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Das ist der Weisheit letzter Schluss: der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss
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es ist traurig eine ausnahme zu sein, aber noch trauriger ist es keine zu sein
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Die Sprache ist die Mutter nicht die Magd des Gedankens Karl Kraus
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„Was ist ein Held ohne Menschenliebe?“
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Was bist du? Elend bin ich. Zwei Brettchen gegen die Schläfen geschraubt habe ich. (Franz Kafka)
Die weltpolitische Lage in ihrer Gesamtheit ist vor allem gekennzeichnet durch die historische Krise der Führung des Proletariats. (Leo Trotzki)
Wir armen, armen Mädchen, sind gar so übel dran. (Albert Lortzing)
Mit größerer Majestät hat noch nie ein Verstand stillgestanden. (Georg Christoph Lichtenberg)
Nur diejenige Erzählung verdient moralisch genannt zu werden, die uns zeigt, dass der Mensch in sich eine Kraft habe, aus Überzeugung eines Bessern, selbst gegen seine Neigung zu handeln. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Rauchen, macht dumm; es macht unfähig zum Denken und Dichten. Es ist auch nur für Müßiggänger, für Menschen die Langeweile haben [..] Zum Rauchen gehört auch das Biertrinken, damit der erhitzte Gaumen wieder abgekühlt werde. [..] Wenn es so fortgehen sollte, wie es den Anschein hat, so wird man nach zwei oder drei Menschen-Alter schon sehen, was diese Bierbäuche und Schmauchlümmel aus Teutschland gemacht haben. [..] Aber es liegt auch im Rauchen eine arge Unhöflichkeit, eine impertinente Ung...
Höchst selten vermännlicht sich ein Weib ohne eignen und fremden Nachteil. (Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau)
Mißtraue jeder Freude, die nicht auch Dankbarkeit ist! (Theodor Haecker)
Alles zerfällt im Augenblicke, wenn man nicht ein Dasein erschaffen hat, das über dem Sarge noch fortdauert. Um wen bei seinem Alter Söhne, Enkel und Urenkel stehen, der wird oft tausend Jahre alt. (Adalbert Stifter)
Wie wilstu weisse Lilien zu rothen Rosen machen? // Küß eine weisse Galathe: sie wird erröthed lachen. (Friedrich von Logau)
Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist von einem Schlaf umringt. (William Shakespeare)
Was mir Gott gibt, ist mir immer lieb. (Benvenuto Cellini)
Ich will noch fortleben nach meinem Tode. (Anne Frank)
Ich breche ab, und sage nicht mehr, als daß diejenigen Recht zu haben scheinen, welche viel Künstler gehört, aber doch alle bekennen, es sey nur ein Bach in der Welt gewesen; und ich thue noch hinzu, daß die bachischen Schuhe wenigen gerecht sind. (Jakob Adlung)
Ein wahrhaftig tugendhafter Mann würde noch dem entferntesten Fremden so schnell zur Hilfe kommen wie zu seinem eigenen Freund. Wenn Menschen ideal tugendhaft wären, würden sie keine Freunde haben. (Charles de Montesquieu)
Ein Wahrzeichen nur gilt: das Vaterland zu erretten! (Homer)
Aber Liebe zu Gott als Neigung (pathologische Liebe) ist unmöglich; denn er ist kein Gegenstand der Sinne. Eben dieselbe gegen Menschen ist zwar möglich, kann aber nicht geboten werden; denn es steht in keines Menschen Vermögen, jemanden bloß auf Befehl zu lieben. (Immanuel Kant)
Noch ist Polen nicht verloren, solange wir leben. (Józef Wybicki)
Die Grobheit, das präpotente Wesen, die Ungezogenheit und Unerzogenheit des Deutschen, der ins Ausland kam, war damals für viele ein Ärgernis: sie hat manchen Schaden gestiftet. (Gerhart Hauptmann)
Manche Geschöpfe sind ganz dämonischer Art, in manchen sind Teile von ihm wirksam. […] Unter den Künstlern findet es sich mehr bei Musikern, weniger bei Malern. Bei Paganini zeigt es sich im hohen Grade, wodurch er denn auch so große Wirkungen hervorbringt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Bei Hofe ist der Unglaube verpönt, weil er den Interessen der Fürsten als schädlich gilt, Unglaube ist auch in Gegenwart junger Mädchen verpönt, wie leicht könnte er sie abhalten zu heiraten. Man wird zugeben, wenn es einen Gott gibt, muss es ihm sehr wohlgefällig sein, aus solchen Beweggründen verehrt zu werden. (Stendhal)
Wenn die Leute mit mir über das Wetter reden, bin ich mir stets sicher, daß sie etwas ganz anderes meinen. (Oscar Wilde)
Wir empfinden mehr Schmerz über einen Verrat, der uns um das Ergebnis unseres Talents bringt, als über einen unmittelbar drohenden Tod. (Honoré de Balzac)
Reiche Herzen erleben viel in kurzer Zeit. (Friedrich Spielhagen)
Ich selbst bin immer noch Pole genug, um gegen Chopin den Rest der Musik hinzugeben. (Friedrich Nietzsche)
Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man. (Friedrich Nietzsche)
Eine Welt, wo so viel gelacht wird, kann so schlecht nicht sein. (Friedrich Theodor Vischer)
Wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jeder durch hohes Alter sauer. (Cicero)
Sogar die Lüstlinge […] sagen, daß zunächst nur die Lust angestrebt, dann durch Gewohnheit gleichsam eine zweite Natur geschaffen werde. (Cicero)
Ach, es ist doch ein saures Stück Brod, das Philosophieprofessorenbrod! (Arthur Schopenhauer)
Es gibt Leute, die können alles glauben, was sie wollen; das sind glückliche Geschöpfe. (Georg Christoph Lichtenberg)
Unter Glaubenssätzen versteht man nicht, was geglaubt werden soll (denn das Glauben verstattet keinen Imperativ), sondern das, was in praktischer (moralischer) Absicht anzunehmen möglich und zweckmäßig, obgleich nicht eben erweislich ist, mithin nur geglaubt werden kann. (Immanuel Kant)
Der Souverän will das Volk nach seinen Begriffen glücklich machen, und wird Despot; das Volk will sich den allgemeinen menschlichen Anspruch auf eigene Glückseligkeit nicht nehmen lassen, und wird Rebell. (Immanuel Kant)
Der eine Schluß ist ganz richtig: Wenn in der Verfassung der Welt Ordnung und Schönheit hervorleuchten: so ist ein Gott. (Immanuel Kant)
Bescheidne Wahrheit sprech ich dir. // Wenn sich der Mensch, die kleine Narrenwelt, // Gewöhnlich für ein Ganzes hält. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Schaudern ist der Menschheit bestes Teil. (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn wie ein Märchenerzähler auch nicht an die Zaubereien glaubt, die er vorspiegelt, sondern sie nur aufs beste zu beleben und auszustatten gedenkt, damit seine Zuhörer sich daran ergötzen, ebensowenig braucht gerade der lyrische Dichter dasjenige alles selbst auszuüben, womit er hohe und geringe Leser und Sänger ergötzt und schmeichelt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Teufel hat die Welt verlassen, weil er weiß, // Die Menschen machen selbst die Höll' einander heiß. (Friedrich Rückert)
In den Gedanken ist mehr Wirklichkeit als in den Dingen. (Gustave Flaubert)
Wenn die Nachtigallen aufhören zu schlagen, fangen die Grillen an zu zirpen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
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