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Die neuesten Zitate
Man wird sagen können, daß 20 000 Preußen 50 000 Franzosen und Deutsche geschlagen haben. Nunmehr, da der Ruhm und die Ehre meines Volkes gerettet sind, kann ich zufrieden ins Grab gehen. Wohl können wir noch Unheil erdulden, aber nicht mehr ehrlos sein ... (Friedrich II. (Preußen))
Es ist der Menschheit eigen, dass sie sich über die Menschheit erheben muss. (Friedrich Schlegel)
Und dann, das Leben eines deutschen Gelehrten, was ist es? Was in meinem Fall daran etwa Gutes sein möchte, ist nicht mitzuteilen, und das Mitteilbare ist nicht der Mühe wert. Und wo sind denn die Zuhörer, denen man mit einigem Behagen erzählen möchte? (Johann Peter Eckermann)
»Nun bekommst Du keine Küsse mehr,« sagte sie, »denn sonst küsse ich Dich todt!« (Hans Christian Andersen)
Alle guten Dinge sind billig, alle schlechten sind teuer. (Henry David Thoreau)
Wenn es Götter gäbe, wie hielte ich's aus, kein Gott zu sein! Also gibt es keine Götter. (Friedrich Nietzsche)
Wer für hohe Ideen lebt, muß vergessen, an sich selbst zu denken. (Anselm Feuerbach)
Den mach ich zum Gespenst, der mich zurückhält! (William Shakespeare)
Drum will ich Mensch sein, um zu dichten, // will wecken, die voll Sehnsucht sind, // dass ich im Grab den Frieden find // des Schlafes nach erfüllten Plichten. (Erich Mühsam)
Guten Morgen, Robert. (Calvin Coolidge)
Zivilisation ist die unablässige Vermehrung unnötiger Notwendigkeiten. (Mark Twain)
Es gibt einen alten Wahn, der heißt Gut und Böse. Um Wahrsager und Sterndeuter drehte sich bisher das Rad dieses Wahns. (Friedrich Nietzsche)
Die öffentliche Meinung ist nichts anderes als der aus dem hohlen Bauche der Unwissenheit oder der vollen Blase der Bosheit hervorgurgelnde Klatsch. (Johannes Scherr)
Für die Welt arbeiten. (Karl Marx)
Was ist Ehre? Ein Wort. Was steckt in dem Wort Ehre? Was ist diese Ehre? Luft […] Ehre ist nichts als ein gemalter Wappenschild beim Leichenzuge. (William Shakespeare)
Glücklich ist das Land, wo man es nicht nötig hat, den Frieden in einer Wüste zu suchen! Wo aber ist dieses Land? (Jean-Jacques Rousseau)
Ich liebe und hasse zugleich. Wie das möglich ist, fragst Du? // Ich weiß nicht wie, doch ich fühle es mit höllischer Qual. (Catull)
Rasch tritt der Tod den Menschen an, // Es ist ihm keine Frist gegeben, // Es stürzt ihn mitten in der Bahn, // Es reißt ihn fort vom vollen Leben, [...] (Friedrich Schiller)
Kann er mir mehr als seine Seele geben!? (Albert Lortzing)
Der Mensch ist immer traurig; seine Freuden sind Blitze in der Nacht. (Wilhelm Heinse)
In den Dämmerungen regiert das Herz. (Jean Paul)
Die Kunst ist lang! // Und kurz ist unser Leben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer tiefer irrt, der wird auch tiefer weise. (Gerhart Hauptmann)
Zum Sehen geboren, // Zum Schauen bestellt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Verzweiflung ist unendlich viel lustvoller als Langeweile. (Giacomo Leopardi)
Das Leben eines Geizhalses ist eine beständige Ausübung der Macht im Dienst der Person. Er verläßt sich nur auf zwei Gefühle: Eigenliebe und Eigennutz. (Honoré de Balzac)
Die Wege, auf denen man Geld gewinnen kann, führen fast ausnahmslos abwärts. Wenn du etwas getan hast, wodurch du bloß Geld verdient hast, so bist du wahrlich faul oder noch schlimmer gewesen. (Henry David Thoreau)
Zwei Menschen sind immer zwei Extreme. (Friedrich Hebbel)
Die Seife schmolz dahin zu Schaum; // jetzt wäscht man sich mit Speichel // und raucht das Laub vom Lindenbaum // mit kleingeriebener Eichel. (Erich Mühsam)
Was erwirbt dem Dichter unsere Bewunderung? Das Talent und der moralische Zweck, weil er den Menschen bessern will. (Aristophanes)
Wien, 16. April 1896. Hier unterbrach ich damals die zusammenhängende Darstellung, denn es folgten mehrere Wochen einer beispiellosen Produktion, in denen ich die Einfälle nicht mehr ruhig ins Reine schreiben konnte. Ich schrieb gehend, stehend, liegend, auf der Gasse, bei Tisch, bei Nacht, wenn es mich aus dem Schlaf aufjagte. (Theodor Herzl)
Wie schade! (Paula Modersohn-Becker)
Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden. (Kurt Tucholsky)
Ein Urteil läßt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil (Marie von Ebner-Eschenbach)
Oft denke ich an den Tod, den herben, // Und wie am End' ich's ausmach'?! // Ganz sanft im Schlafe möcht' ich sterben - // Und tot sein, wenn ich aufwach'! (Carl Spitzweg)
Immer mehr zu werden, was ich bin, das ist mein einziger Wille. (Friedrich Schleiermacher)
Die Überzeugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Tätigkeit; denn wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, so ist die Natur verpflichtet, mir eine andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geist nicht ferner auszuhalten vermag. (Johann Peter Eckermann)
Der Wein ist mein Vergnügen! // Ich wollt, das ganze Meer // Wär Wein und ich ein Walfisch, // Der schwömme drüber her. (Georg Weerth)
Wer nichts weiß, liebt nichts. Wer nichts tun kann, versteht nichts. Wer nichts versteht, ist nichts wert. Aber wer versteht, der liebt, bemerkt und sieht auch … Je mehr Erkenntnis einem Ding innewohnt, desto größer ist die Liebe … Wer meint, alle Früchte würden gleichzeitig mit den Erdbeeren reif, versteht nichts von den Trauben. (Paracelsus)
Welch tiefe Ruhe ist über alle Friedhöfe gebreitet! Wenn man dort mit über der Brust gekreuzten Armen liegt, gehüllt in das Leichentuch, dann gleiten die Jahrhunderte vorüber und stören so wenig wie der Wind, der durch das Gras fächelt. (Gustave Flaubert)
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