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Eine lange Zeit lernt man darum die Menschen nicht kennen, weil man sie überall für besser hält als sich. (Jean Paul)
Geben und nehmen kann uns das Glück, was wir hoffen und lieben; aber die Hoffnung beherrscht, so wie die Liebe, das Glück. (Friedrich Ludewig Bouterweck)
Das Wahre ist das Ganze. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Verallgemeinerungen sind Lügen. (Gerhart Hauptmann)
Der Hunger treibt den Wolf aus dem Wald. (Honoré de Balzac)
In der Kunst ist alles, was überhaupt wert ist, getan zu werden, auch wert, gut getan zu werden. (Thomas Griffiths Wainewright)
Erröten macht die Hässlichen so schön. (Gotthold Ephraim Lessing)
Ein Kunstwerk ist ein Stück Natur, gesehen durch ein Temperament. (Émile Zola)
Nächste Woche trete ich meine Stelle als »Herr Doktor« auf der ersten Station der Entbindungsklinik im Allgemeinen Krankenhaus von Wien an. Ich war entsetzt, als ich vom Prozentsatz der Patienten hörte, die in dieser Klinik sterben. In diesem Monat starben dort sage und schreibe 36 von 208 Müttern, alle an Kindbettfieber. Ein Kind zur Welt zu bringen ist genauso gefährlich wie eine Lungenentzündung ersten Grades. (Ignaz Semmelweis)
Nennen wir nun Shakespeare einen der größten Dichter, so gestehen wir zugleich, dass nicht leicht jemand die Welt so gewahrte wie er, daß nicht leicht jemand, der sein inneres Anschauen aussprach, den Leser in höherm Grade mit in das Bewußtsein der Welt versetzt. Sie wird für uns völlig durchsichtig, wir finden uns auf einmal als Vertraute der Tugend und des Lasters, der Größe, der Kleinheit, des Adels, der Verworfenheit, und dieses alles, ja noch mehr, durch die einfachsten Mittel. Fragen wir a...
Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil. Und wenn ihre Flügel dich umhüllen, gib dich ihr hin, auch wenn das unterm Gefieder versteckte Schwert dich verwunden kann. Und wenn sie zu dir spricht, glaube an sie, auch wenn ihre Stimme deine Träume zerschmettern kann wie der Nordwind den Garten verwüstet. (Khalil Gibran)
Aller Mehrwert - wie er sich auch verteile, als Gewinn des Kapitalisten, Grundrente, Steuer etc. - ist unbezahlte Arbeit. (Friedrich Engels)
Was für eine Philosophie man wähle, hängt sonach davon ab, was für ein Mensch man ist. (Johann Gottlieb Fichte)
Wer sieht nicht Geister auf den Wolken beim Untergang der Sonne? (Philipp Otto Runge)
Sing, unsterbliche Seele, der sündigen Menschen Erlösung. (Friedrich Gottlieb Klopstock)
Die Zivilisation ist eine ganz dünne Kruste über einem Vulkan. (Ernst Cassirer)
Erwarte nichts. Heute: das ist dein Leben. (Kurt Tucholsky)
Was ist die Mode? Vom künstlerischen Standpunkt ist sie gewöhnlich eine so unerträgliche Form von Häßlichkeit, daß sie mit jedem halben Jahr geändert werden muß. (Oscar Wilde)
Das Weib war der zweite Fehlgriff Gottes […] - das weiß jeder Priester. (Friedrich Nietzsche)
Ich verurteile das Christentum, ich erhebe gegen die christliche Kirche die furchtbarste aller Anklagen, die je ein Ankläger in den Mund genommen hat. Sie ist mir die höchste aller denkbaren Korruptionen, sie hat den Willen zur letzten auch nur möglichen Korruption gehabt. (Friedrich Nietzsche)
Am besten machst du gleich dein Ding im Anfang recht; // Nachbesserung macht oft Halbgutes völlig schlecht. (Friedrich Rückert)
Sehr geringe Unterschiede begründen manchmal sehr große Verschiedenheiten. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Es ist offensichtlich, daß der Staat ein Werk der Natur ist und der Mensch von Natur aus ein staatenbildendes Lebewesen. (Aristoteles)
Großer Gott, und ihr übrigen Zeugen meines Todes, ich habe als Philosoph gelebt und sterbe als Christ. (Giacomo Casanova)
Das viele Lesen hat uns eine gelehrte Barbarei zugezogen. (Georg Christoph Lichtenberg)
Das ist Weibergunst! Erst brütet sie mit Mutterwärme unsere liebsten Hoffnungen an, dann gleich einer unbeständigen Henne verläßt sie das Nest und übergibt ihre schon keimende Nachkommenschaft dem Tod und der Verwesung. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich kenne die Weise, ich kenne den Text // Ich kenn auch die Herren Verfasser // Ich weiß, sie tranken heimlich Wein // Und predigten öffentlich Wasser. (Heinrich Heine)
Ein Kampf muß uns noch werden // Und drin der schönste Sieg, // Der letzte Kampf auf Erden, // Der letzte heilige Krieg! (Georg Herwegh)
Die wahre Weisheit ist die Begleiterin der Einfalt. (Immanuel Kant)
So verschieden die äußere Bildung der Menschen ist, so verschieden ist auch ihre innere Natur, ihr Leben und ihre Wünsche. (Karoline von Günderrode)
Wir dürfen uns nicht einander lästig werden; die Welt ist groß genug für uns alle. (Immanuel Kant)
Sie schwankt, sie zögert, mit einem Worte: Sie ist eine Frau. (Jean Racine)
Einer weiß nichts vom andern, und ob auch der andere sein leiblicher Bruder wäre. (Paul Busson)
Urteil kommt zuwege durch Stillstand der Kritik. (Emil Gött)
Jedes menschliche Wesen hat Anspruch auf eine Erziehung, die es fähig macht, auf sich selbst zu ruhen. (Malwida von Meysenbug)
In demselben Maße, in dem die Widerwärtigkeit der Arbeit wächst, nimmt daher der Lohn ab. (Friedrich Engels)
Der Mensch verkrüppelt in der Einsamkeit, der richtige, volle, gesunde Mensch ist nur der Mensch in der Gesellschaft. (Rudolf von Jhering)
Ein furchtbar wütend Schrecknis ist // Der Krieg, die Herde schlägt er und den Hirten. (Friedrich Schiller)
Euch öffnen sich des Glückes goldne Tore. (Friedrich Schiller)
Weg mit den Grillen und Sorgen! (Siegfried August Mahlmann)
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