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Jeder ungebildete Mensch ist die Karikatur von sich selbst. (Friedrich Schlegel)
Moralität ohne Sinn für Paradoxie ist gemein. (Friedrich Schlegel)
Das Wort verwundet leichter, als es heilt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nichts ist geschmackloser als die ganze Selbstgefälligkeit und Zufriedenheit, die aus den Gesichtern eines neu vermählten Paares leuchtet. (Charles Lamb)
Nur was der Geist (Kopf) bewundert, das verehrt, liebt, und betet das Herz an. (Franz von Baader)
Was ich des Tags mit der Leier verdien', das geht des Nachts wieder alles dahin! (Jeremias Gotthelf)
Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche. Aber sie will herrschen, und da muß sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen. Sie hat ihnen auch die Bibel lange genug vorenthalten, solange als irgend möglich. (Johann Peter Eckermann)
Satire hat eine Grenze nach oben: Buddha entzieht sich ihr. Satire hat auch eine Grenze nach unten. In Deutschland etwa die herrschenden faschistischen Mächte. Es lohnt nicht – so tief kann man nicht schießen. (Kurt Tucholsky)
Wahrheit ist unglaublicher als Phantasie. Phantasie muss Sinn ergeben, Wahrheit nicht. (Mark Twain)
Sie haben im Krieg manches von mir gelernt; jetzt sollen Sie auch noch lernen, wie man im Frieden stirbt. (Gebhard Leberecht von Blücher)
Die Liebe, Königin aller Herzen, die freie und einzigartige, ist käuflich zu haben. Wie haben wir sie gezwungen, uns tributpflichtig zu sein! (Gottfried von Straßburg)
Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, Dass alle Welt sich in die Nacht verliebt Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt. (William Shakespeare)
Tausend Jahre werden vergehen und diese Schuld von Deutschland nicht wegnehmen. (Hans Frank)
Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir sie brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen. (Dietrich Bonhoeffer)
Früher war Deutschland auch für mich die Achse, um die sich die Welt drehte, aber damit hat man natürlich keinen richtigen Standpunkt für richtig und falsch. (Ernst Ludwig Kirchner)
Eine gewisse Anzahl von Müßiggängern ist notwendig zur Entwicklung einer höheren Kultur. (Miguel de Unamuno)
Ich suche die preußische Ehre darin, daß Preußen vor allem sich von jeder schmachvollen Verbindung mit der Demokratie entfernt halte. (Otto von Bismarck)
Die Emanzipation des Weibes ist das Recht des Kindes. (Hedwig Dohm)
Mein Herz steht bis zum Hals in gelbem Erntelicht wie unter Sommerhimmeln schnittbereites Land. (Ernst Stadler)
Das unfehlbare Mittel, Autorität über die Menschen zu gewinnen, ist, sich ihnen nützlich zu machen (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die Freiheit ist nicht die Willkür, beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit, vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow)
Die gewöhnlichste Lüge ist die, mit der man sich selbst belügt; das Belügen andrer ist relativ der Ausnahmefall. (Friedrich Nietzsche)
Eine Revolution ist gewiß das autoritärste Ding, das es gibt; sie ist der Akt, durch den ein Teil der Bevölkerung dem anderen Teil seinen Willen vermittels Gewehren, Bajonetten und Kanonen, also mit denkbar autoritärsten Mitteln aufzwingt; und die siegreiche Partei muß, wenn sie nicht umsonst gekämpft haben will, dieser Herrschaft Dauer verleihen durch den Schrecken, den ihre Waffen den Reaktionären einflößen. (Friedrich Engels)
Und wenn die Noth nicht Eisen bricht, // Das Eisen bricht die Noth. (Emanuel Geibel)
Alles ist deshalb im Voraus bei dem Menschen gewiss und bestimmt, wie überall anderwärts und die menschliche Seele ist eine Art geistiger Automat, obgleich die zufälligen Handlungen überhaupt und die freien Handlungen insbesondere deshalb nicht nothwendig im Sinne einer unbedingten Nothwendigkeit sind, welche in Wahrheit mit der Zufälligkeit sich nicht vertragen würde. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Sorgt immer für den Augenblick, // Und Gott laßt für die Zukunft sorgen. (Christoph Martin Wieland)
Nur Einen Sommer gönnt, ihr Gewaltigen! // Und einen Herbst zu reifem Gesange mir, // Daß williger mein Herz, vom süssen // Spiele gesättiget, dann mir sterbe. (Friedrich Hölderlin)
Es ist erfreulich, wenn gleiches sich zu gleichem gesellt, aber es ist göttlich, wenn ein grosser Mensch die Kleineren zu sich aufzieht. (Friedrich Hölderlin)
Der Geist umfasst die Natur, wie der Liebende seine Geliebte, sich ganz ihr hingebend, sich selbst in ihr findend, ursprünglich, unvermittelt, unbetrübt. (Henrich Steffens)
Der Mann hatte so viel Verstand, daß er fast zu nichts mehr in der Welt zu gebrauchen war. (Georg Christoph Lichtenberg)
Vernunft und Einbildungskraft haben bei ihm in einer sehr unglücklichen Ehe gelebt. (Georg Christoph Lichtenberg)
In Lavatern ist nichts von dem sanften Sonnenlicht des Tizian, sondern über alles dampft er einen heiligen Nebel her und blitzt mit Hexenmehl und Kolophonium, und donnert auf der Baßgeige. (Georg Christoph Lichtenberg)
Verachtet mir die Meister nicht, // und ehrt mir ihre Kunst! (Richard Wagner)
In praktischer (moralisch-praktischer) Bedeutung aber ist ein Glaube an das Übersinnliche nicht allein möglich, sondern er ist gar mit dieser unzertrennlich verbunden. (Immanuel Kant)
Verstand und Wille sind bei uns Grundkräfte, deren der letztere, so fern er durch den ersteren bestimmt wird, ein Vermögen ist, etwas gemäß einer Idee, die Zweck genannt wird, hervorzubringen. (Immanuel Kant)
Und Hochmut ists, wodurch die Engel fielen, / Woran der Höllengeist die Menschen fasst. (Friedrich Schiller)
Es ist nicht draußen, da sucht es der Tor, // Es ist in dir, du bringst es ewig hervor. (Friedrich Schiller)
Dunkel war der Rede Sinn (Friedrich Schiller)
Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen. (Immanuel Kant)
Die liebenswürdigste der Frauen // Wird auch die schönste sein. (August von Kotzebue)
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