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Was für eine dunkle, sonderbare Vorstellung, daß die Liebe zur Erhaltung der menschlichen Gattung da sei, wie die Befriedigung des Hungers zur Erhaltung des Leibes. Die Erregung des Blutes ist wegen der Fortpflanzung da, aber nicht die Liebe, nicht die Liebe. (Hedwig Dohm)
Wie gut mir doch die Sterne die Zukunft vorausgesagt haben - mein Schicksal mit den Frauen, die ich liebe! Seit jener letzten Nacht giltst Du mir von den Sternen für mich vorausbestimmt - Du Kreuz des Südens über meiner Fahrt. (Otto Gross)
Der größte Sinnengenuss, der gar keine Einmischung von Ekel bei sich führt, ist im gesunden Zustande Ruhe nach der Arbeit. (Immanuel Kant)
Hier wendet sich der Gast mit Grausen. (Friedrich Schiller)
Wenn man beim Stiche der Biene oder des Schicksals nicht stillehält, so reißet der Stachel ab und bleibt zurück. (Jean Paul)
Man weiß durchaus nicht, wie man als geistiges Wesen in diese sonderbare Unterwelt gekommen ist; aber wissen sollte man früh und immer, wie man mit Ehre wieder hinaus kommt. (Nikolai Abramowitsch Putjatin)
Übers Niederträchtige niemand sich beklage; denn es ist das Mächtige, was man dir auch sage. (Johann Wolfgang von Goethe)
Sei nicht reich durch Unrecht. (Thales von Milet)
Übles im Haus verbirg. (Thales von Milet)
Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit, und in dieser sich selbst, zu ertragen. (Arthur Schopenhauer)
Er war äußerst abstinent und enthaltsam in seiner Diät und ein rigoroser Verfechter des Fastens. Er frönte keiner Pracht in seiner Kleidung, was die Zurschaustellung eines kleinlichen Gemüts bedeutet hätte. Noch war die Einfachheit seiner Kleidung affektiert, sondern Ergebnis von Geringschätzung einer Vornehmheit solch trivialen Ursprungs. (Washington Irving)
Der Sündenfall – Weißt du den Grund, warum in den Apfel gebissen hat Adam? / Um der Theologie einen Gefallen zu tun. (Ludwig Feuerbach)
Klagt nicht die menschliche Natur an, wenn Ihr Bosheit, Dummheit, Niederträchtichkeit, Unglück und jede Art von Elend in unserer Gesellschaft findet - klagt die unmenschlichen Verhältnisse an, die das beste, humanste, thätigste Geschöpf in Elend und Laster stürzen können. (Moses Hess)
Instinkt: ersetzt die Intelligenz. (Gustave Flaubert)
Jeder kann seinen Wagen beliebig anstreichen lassen, wenn der Wagen nur schwarz ist. (Henry Ford)
Learning by doing! (Robert Baden-Powell)
So stark ist der Zauber der Musik, und, immer mächtiger werdend, musste er jede Fessel einer andern Kunst zerreißen. (E. T. A. Hoffmann)
Staat ist diejenige menschliche Gesellschaft, welche innerhalb eines bestimmten Gebietes […] das Monopol legitimer physischer Gewaltsamkeit für sich (mit Erfolg) beansprucht. (Max Weber)
Was man einer anständigen Frau sagen kann, hat seine Grenzen; man kann alles durchklingen lassen, man kann nicht alles sagen. (Sully Prudhomme)
Arbeit! noch einmal Arbeit und immer wieder Arbeit! (Léon Gambetta)
Was ist das, was in uns lügt, mordet, stiehlt? (Georg Büchner)
Sei nicht ungeduldig, wenn man deine Argumente nicht gelten lässt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wir sind auf einer Mißion: zur Bildung der Erde sind wir berufen. (Novalis)
Wehrt euch, wenn euch das Leben lieb ist. (Hartmann von Aue)
Einer, der Aphorismen schreiben kann, sollte sich nicht in Aufsätzen zersplittern. (Karl Kraus)
Mich haben sie falsch geboren. (Kurt Tucholsky)
Notfalls kann ich immer noch als Oberbefehlshaber eingreifen. (Paul von Hindenburg)
Es ist eine der großen Schwierigkeiten des Lebens, zu erraten was eine Frau will. (Italo Svevo)
Gott hat mich gesandt, damit ich die gefährliche Lage bereinige und den Menschen den reinen Weg der Einheit Gottes zeige, so habe ich alles aufgezeigt. Zudem bin ich gesandt worden, um die Glaubenskraft zu stärken und die Existenz Gottes vor Augen zu führen, da der Zustand des Glaubens aller Völker sehr schwach geworden ist und das Jenseits nur als ein Märchen angesehen wird. Ebenfalls beweist jeder Mensch durch seine Handlungen, dass er niemals in dem Maße Vertrauen und Glauben für Gott und das...
Es braucht viel Zeit, einen kurzen Weg zu gehen. (Sophokles)
Könnte man doch den Engländern das Reden und den Iren das Zuhören beibringen, die hiesige Gesellschaft wäre ziemlich zivilisiert. (Oscar Wilde)
Ich mag keine Prinzipien. Ich bevorzuge Vorurteile. (Oscar Wilde)
Die Kunst ist nicht Fälschung der Erfahrung, sondern Erweiterung derselben. (Konrad Fiedler)
Die Zeit geht nicht, sie stehet still, / Wir ziehen durch sie hin; / Sie ist ein Karavanserai, / Wir sind die Pilger drin. (Gottfried Keller)
Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, dass der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist. (Karl Marx)
Mir gefällt die Welt nicht so gut: // Ihre Annehmlichkeit ist große Mühsal, // ihre größte Freude ist Herzeleid, // ihr süßer Lohn eine bittere Not, // ihr langes Leben ein plötzlicher Tod. (Hartmann von Aue)
Ich fürchte nichts - nichts - als die Grenzen deiner Liebe. (Friedrich Schiller)
Es war ihm unmöglich, die Wörter nicht in dem Besitz ihrer Bedeutung zu stören. (Georg Christoph Lichtenberg)
Tage sind gleichsam Kinder der Zeit, weil der folgende Tag, mit dem was er enthält, das Erzeugnis des vorigen ist. (Immanuel Kant)
Genieße, wer nicht glauben kann. Die Lehre // ist ewig wie die Welt. Wer glauben kann, entbehre. (Friedrich Schiller)
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