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Die neuesten Zitate
Und in den Furchen, die Kolumb gezogen, // Geht Deutschlands Zukunft auf. (Georg Herwegh)
Selbst Engelszungen haben nur Erfolg, wenn der Resonanzboden für das, was sie predigen, vorhanden ist. (August Bebel)
Denn die Arbeit ist die einzige Waffe des gesitteten Menschen in seinem «Kampfe ums Dasein». (Silvio Gesell)
Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, // Wenn es Euch nicht von Herzen geht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Humor ist Erkenntnis der Grenze, verbunden mit grenzenloser Erkenntnis. (Gerhart Hauptmann)
Das Wahre ist gottähnlich; es erscheint nicht unmittelbar, wir müssen es in seinen Manifestationen erraten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Madame Roland, auf dem Blutgerüste, verlangte Schreibzeug, um die ganz besondern Gedanken aufzuschreiben, die ihr auf dem letzten Wege vorgeschwebt. Schade, dass man ihr's versagte; denn am Ende des Lebens gehen dem gefassten Geiste Gedanken auf, bisher undenkbare; sie sind wie selige Dämonen, die sich auf den Gipfeln der Vergangenheit glänzend niederlassen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Je weniger Geist, desto weniger Angst. (Søren Kierkegaard)
Ich kann die Gestapo jedermann aufs beste empfehlen. (Sigmund Freud)
Es ist Aufgabe der Internationalen Arbeiterassoziation, die spontanen Bewegungen der Arbeiterklasse zu vereinigen und zu verallgemeinern, doch nicht, ihnen irgendein doktrinäres System zu diktieren oder aufzudrängen. (Karl Marx)
Die da viel lieben, die schweigen selig [gerne], die nicht lieben, sind stets Aufpasser [Verräter] der Liebe. (Mechthild von Magdeburg)
Bei all seinen Fehlern und Schwächen wird ihm die Geschichte einen Ehrenplatz unter den Vorkämpfern des internationalen Proletariats sichern, mag dieser Platz auch immer bestritten werden, solange es Philister auf diesem Erdenball gibt, gleichviel ob sie die polizeiliche Nachtmütze über die langen Ohren ziehen oder ihr schlotterndes Gebein unter dem Löwenfell eines Marx zu bergen suchen. (Franz Mehring)
Wer das Wunder nicht als das Primäre erkennt, leugnet damit die Welt, wie sie ist, und supponiert ihr ein Fabrikspielzeug. (Christian Morgenstern)
Soll das Band nicht reißen, - mußt du erst drauf beißen. (Friedrich Nietzsche)
Wie schwer ist es, daß der Mensch recht abwäge, was man aufopfern muß gegen das, was zu gewinnen ist, wie schwer, den Zweck zu wollen und die Mittel nicht zu verschmähen! Viele verwechseln gar die Mittel und den Zweck, erfreuen sich an jenen, ohne diesen im Auge zu behalten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es ist ein angenehmes Gefühl, auf dem Rücken zu liegen und den leichten, weißen Wolken nachzueifern mit reiselustigen Gedanken. (Paul Zech)
Es nützt mehr, zu zeigen, was gefordert wird, als das Geleistete zu loben, zumal wenn für die Warnungen Exempel nicht wohl gegeben werden können. (Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff)
Die Klage über die Schärfe des Wettbewerbs ist in Wirklichkeit meist nur eine Klage über den Mangel an Einfällen. (Walther Rathenau)
Der Notar ist der weltliche Beichtvater. Er ist Puritaner von Profession, und »Ehrlichkeit«, sagt Shakespeare, »ist kein Puritaner«. Er ist zugleich der Kuppler für alle möglichen Zwecke, der Lenker der bürgerlichen Intrigen und Kabalen. (Karl Marx)
Weh spricht: Vergeh! // Doch alle Lust will Ewigkeit, // will tiefe, tiefe Ewigkeit. (Friedrich Nietzsche)
Sein Maß ist voll, er ist zur Ernte reif (Friedrich Schiller)
Der Ekel ist das Merkmal eines verdorbenen Magens oder verwöhnter Einbildungskraft. (Johann Georg Hamann)
Bezahlen, wenn man Geld hat, das ist keine Kunst: Aber bezahlen, wenn man keines hat, das ist eine Kunst, lieber Mann, die ich erst noch lernen muss. (Ernst Elias Niebergall)
Die Dämmerung versetzt die Wahnsinnigen in Erregung. (Charles Baudelaire)
... gewiß ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch das Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist. (Wilhelm von Humboldt)
Wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüthen unsers Geistes und versengt sie im Entstehen. (Friedrich Hölderlin)
Unglaube ist der erste Schritt zur Philosophie. (Denis Diderot)
Wir und die Toten reiten schnell. (Gottfried August Bürger)
Es waren eigentlich nur zwei Personen auf der Welt, die er mit Wärme liebte, die eine war jedes Mal sein größter Schmeichler, und die andere war er selbst. (Georg Christoph Lichtenberg)
Die Frauen haben, wenn auch der äußere Schein für das Gegenteil sprechen mag, in Wahrheit gar keinen Sinn für das Genie, ihnen gilt jede Extravaganz der Natur, die einen Mann aus Reih und Glied der anderen sichtbar hervortreten lässt, zur Befriedigung ihres sexuellen Ehrgeizes gleich; sie verwechseln den Dramatiker mit dem Schauspieler und machen keinen Unterschied zwischen Virtuos und Künstler (Otto Weininger)
Jungens trefft gut! Ich bin unschuldig. Es lebe die moderne Schule! (Francesc Ferrer i Guàrdia)
Eine Sache ist nicht so, wie sie ausgesprochen, sondern so, wie sie gehört wird. (Peter Altenberg)
Verschiedenheit der Religionen: ein wunderlicher Ausdruck! gerade, als ob man von verschiedenen Moralen spräche. (Immanuel Kant)
Dreist sollte man eigentlich dräust schreiben, denn es kommt von dräuen, drohen her. (Immanuel Kant)
Mit demselben Gefühle, mit welchem du bei dem Abendmahle das Brot nimmst aus der Hand des Priesters, mit demselben Gefühle, sage ich, erwürgt der Mexikaner seinen Bruder vor dem Altare seines Götzen. (Heinrich von Kleist)
Der Staat ist die Wirklichkeit der sittlichen Idee. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Und am Ufer steh' ich lange Tage, das Land der Griechen mit der Seele suchend. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Träne quillt, die Erde hat mich wieder. (Johann Wolfgang von Goethe)
Beherrschung der Triebe durch die moralische Kraft ist Geistesfreiheit, und Würde heißt ihr Ausdruck in der Erscheinung. Auch die Würde hat ihre verschiedenen Abstufungen und wird da, wo sie sich der Anmut und Schönheit nähert, zum Edeln, und wo sie an das Furchtbare grenzt, zur Hoheit. Der höchste Grad der Anmut ist das Bezaubernde, der höchste Grad der Würde ist Majestät. (Friedrich Schiller)
Der betet gut, wer Liebe hegt // Für alle, groß und klein! // Gott, der uns schuf, der liebt uns all', // Will allen Vater sein. (Samuel Taylor Coleridge)
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