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Oft gesucht
es ist besser unrecht zu erleiden als eins begehen
,
Wenn einer mit Vergnügen zu Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann hat er sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde. erklärung
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Nach unserer Überzeugung gibt es kein größeres und wirksameres Mittel zu wechselseitiger Bildung als das Zusammenarbeiten
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geliebt oder gefürchtet zitat
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ward keinem induschen zuteil bedeutung
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archimedes store meine kreise nicht
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„Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann sein Volk nicht achten und lieben“. bedeutung
Die neuesten Zitate
Es gibt nur eine Art, sich mit Sicherheit seinen Charakter zu bewahren: niemals Geld nötig zu haben. Ergo schließe ich, wenn man sein Einkommen nicht erhöhen kann, muss man seine Ausgaben einschränken (Alexis de Tocqueville)
Der Narr lebt arm, um reich zu sterben. (Barthold Heinrich Brockes)
Die Steine wachsen, die Pflanzen wachsen und leben, die Tiere wachsen, leben und empfinden. (Carl von Linné)
Viel Klagen hör' ich oft erheben // Vom Hochmut, den der Große übt. // Der Großen Hochmut wird sich geben, // Wenn unsre Kriecherei sich gibt. (Gottfried August Bürger)
Unser ganzes Leben ist Gottesdienst. (Novalis)
Mangel an Selbstvertrauen, gewöhnliche Quelle des Missmuts. (Sophie Mereau)
Eine neue, auffallende Mode, wenn sie auch höchst lächerlich sein sollte, hat etwas Ansteckendes an sich für junge Leute, die noch nicht über sich selbst und die Welt nachgedacht haben. (Wilhelm Hauff)
Wer sich im Geist und in der Wahrheit als Bruder von Hunderten fühlt, der ist ein höherer Mensch als der zärtlichste Bruder von einem. (Johann Heinrich Pestalozzi)
Gefühl ist alles; // Name ist Schall und Rauch. (Johann Wolfgang von Goethe)
»Alles erkläret sich wohl,« so sagt mir ein Schüler, »aus jenen // Theorien, die uns weislich der Meister gelehrt.« // Habt ihr einmal das Kreuz von Holze tüchtig gezimmert, // Passt ein lebendiger Leib freilich zur Strafe daran. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Winter hat das Spiel verloren, // Wir treiben ihn aus zu Türen und Toren. (Anastasius Grün)
[...] Anbetung dem Urheber und Beschützer der bürgerlichen Gesellschaft zu weihen, [...], ohne welche der Mensch in alle Ewigkeit nicht die Vollkommenheit, deren er fähig ist, erreichen könnte, [...] (Edmund Burke)
Plato hat Recht behalten, als er seinen übersinnlichen Ideen eine höhere Wirklichkeit als der Sinnenwelt zusprach. … aber wir kennen sie nicht. Ein immaterieller oder übermechanischer Faktor ist allen naturwissenschaftlichen Methoden unzugänglich. (Jakob Johann von Uexküll)
Alle göttlichen Gesandten müssen Mathematiker sein. (Novalis)
Was für eine Zeit! Ein Kerl etwa wie ein armer Schauspieler, der sommerabends zu Warnemünde, wenns regnet, im Kurhaus eine »Réunion« gibt, alles aus zweiter Hand, ärmlich, schlecht stilisiert […] und das hat Anhänger -! Wie groß muss die Sehnsucht in den Massen sein, die verlorengegangene Religion zu ersetzen! Welche Zeit -! (Kurt Tucholsky)
Wenn es den Kaiser juckt, so müssen die Völker sich kratzen. (Heinrich Heine)
So lenkt ein Irrwisch unsre Schritte, // Und erst in unsers Lebens Mitte // Steckt die Vernunft ihr Lämpchen an. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Wann schöne Weiber bitten, so heist es schaffen doch; // Da bitten schöne Weiber, in dem sie schweigen noch. (Friedrich von Logau)
Verantwortung ist doch nicht nur ein Wort, eine chemische Formel, nach der helles Menschenfleisch in dunkle Erde verwandelt wird. Man kann doch Menschen nicht für ein leeres Wort sterben lassen. Irgendwo müssen wir doch hin mit unserer Verantwortung. Die Toten – antworten nicht. Gott – antwortet nicht. Aber die Lebenden, die fragen. (Wolfgang Borchert)
Heimlich zugebend, daß die Bergpredigt für ihn nicht gelte, daß die vom Individuum geforderte Moral für ihn nicht gelte, daß die einfachsten altruistischen Gebote für ihn nicht gelten, will er [der Staat] Gott verdrängen und sich an seine Stelle setzen. (Kurt Tucholsky)
[Tätigkeit] ist die letzte Zuflucht derer, die nicht verstehen zu träumen. (Oscar Wilde)
So viele Sterne der Himmel, so viele Mädchen hat dein Rom. (Ovid)
Ebenso verderblich wie die Einbuße nationaler Selbständigkeit ist für ein Volk auch das Streben nach grenzenloser Weltherrschaft. (Heinrich von Sybel)
Die Liebe der Eltern flackert nicht umher wie die Liebe junger Herzen, sie sitzt tief und bleibt beständig, und wenn sie auch einmal in den Winkel gestampft wird, so bricht sie immer wieder hervor. (Gustav Freytag)
Nur wer verzagend // Das Steuer losläßt, ist im Sturm verloren. (Emanuel Geibel)
Bei leerem Magen // Sind alle Uebel doppelt schwer. (Christoph Martin Wieland)
Je mehr man lernt, nicht mehr in Augenblicken, sondern in Jahren zu leben, desto edler wird man. (Novalis)
Reden mag man noch so Griechisch, // Hörts ein Deutscher, der verstehts. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nur der Geist des Menschen vermag sich in den höchsten Augenblicken der Weihe der unmittelbaren, geistigen Anschauung des Göttlichen zu nähern. (Gotthilf Heinrich von Schubert)
Geistige Nahrung ist wie jede andere; es ist angenehmer und zuträglicher, sie mit einem Löffel als mit einer Schaufel zu nehmen. (Mark Twain)
Alles Poetische sollte rhythmisch behandelt werden! Das ist meine Überzeugung, [...] (Johann Wolfgang von Goethe)
Wenn denn nun gefragt wird: Leben wir jetzt in einem aufgeklärten Zeitalter? so ist die Antwort: Nein, aber wohl in einem Zeitalter der Aufklärung. (Immanuel Kant)
Sogar wenn der Vogel geht, fühlt man, dass er Flügel hat. (Antoine-Marin Lemierre)
Eine öffentliche Meinung gibt es nur da, wo Ideen fehlen. (Oscar Wilde)
Alle guten Dinge haben etwas Lässiges und liegen wie Kühe auf der Wiese. (Friedrich Nietzsche)
Heute aber ist die herrschende Vorstellung, daß jeder Mensch eine Masse von Notizen in seinem Kopf herumtragen solle, und das nennt man dann allgemeine Bildung. (Heinrich von Treitschke)
Und stündlich mit den schnellen Schwingen // Berühr' im Fluge sie [Anm: die Glocke] die Zeit, // Dem Schicksal leihe sie die Zunge, // Selbst herzlos, ohne Mitgefühl, // Begleite sie mit ihrem Schwunge // Des Lebens wechselvolles Spiel. // Und wie der Klang im Ohr vergehet, // Der mächtig tönend ihr entschallt, // So lehre sie, daß nichts bestehet // Daß alles Irdische verhallt. (Friedrich Schiller)
Unendlich ist das Werk, das zu vollführen // Die Seele dringt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Theologen dürfen sich auch nicht schämen zuzugeben, dass sie sich nicht auf eine Auseinandersetzung mit solchen Kontrahenten [gemeint: die skeptische Philosophie] einlassen können und dass sie die Wahrheiten des Evangeliums nicht einem derartigen Schock aussetzen wollen. Das Schifflein Jesu Christi ist nicht gemacht, auf dieser aufgepeitschten See zu schwimmen, sondern im Hafen des Glaubens Schutz vor diesem Sturm zu suchen. (Pierre Bayle)
Der Aberglauben schlimmster ist, den seinen für den erträglicheren zu halten. (Gotthold Ephraim Lessing)
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