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Der Argwohn ist unter den Gedanken, was die Fledermäuse unter den Vögeln sind: sie flattern stets im Dämmerlicht
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Die neuesten Zitate
Im endlosen Wechsel neuer Gestalten flicht die bildende Zeit den Kranz der Ewigkeit, und heilig ist der Mensch, den Glück berührt, dass er Früchte trägt und gesund ist. (Friedrich Schlegel)
Der Worte sind genug gewechselt, // Laßt mich auch endlich Taten sehn; // Indes ihr Komplimente drechselt, // Kann etwas Nützliches geschehn. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Italiener hat überhaupt ein tieferes Gefühl für die hohe Würde der Kunst als andere Nationen, jeder, der nur irgend etwas treibt, will Künstler, Meister und Professor heißen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Heil'gen Drei König' mit ihrem Stern, sie essen, sie trinken, und bezahlen nicht gern. (Johann Wolfgang von Goethe)
In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister, // Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich ärgre mich nicht; Ärger ist ungesund, ist unwissenschaftlich. (Georg Büchner)
Nicht wenn du liebenswürdig bist, wirst du geliebt; wenn man dich liebt, wirst du liebenswürdig. (Ludwig Börne)
Es gilt, eine Wahrheit zu finden, die Wahrheit für mich ist, die Idee zu entdecken, für die ich leben und sterben will. (Søren Kierkegaard)
Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf. (Heinrich Heine)
Seltene, besonders große, herrliche Bäume und Bestände sollte man erhalten, so lange als möglich […] Vernichten wir vollends die riesigen Überbleibsel der Vorzeit: so bleibt Nichts, was die Zukunft mahnen könnte an treuere Befolgung ewiger Naturgesetze. (Gottlob König)
Die Eigenschaft des reinen Geistes ist das Schauen und nicht das Wissen. (Justinus Kerner)
Schamhafte Demut ist der Reize Krone! (Friedrich Schiller)
Sie sehen also, [[[Jean-Jacques Rousseau]]] ist eine Komposition aus Launen, Affektiertheit, Boshaftigkeit, Selbstgefälligkeit und Unruhe mit einer winzigen, wenn überhaupt vorhandenen Beimischung von Wahnsinn. [...] Die oben genannten, vorherrschenden Qualitäten zusammen mit Undankbarkeit, Grausamkeit und Lügerei, und der von mir nicht extra zuerwähnenden Redegewandtheit und Erfindungsgabe, formen die gesamte geistige Verfassung. (David Hume)
Was hier die Wirtschaft spart, zahlt später die Gesellschaft tausendfach zurück. (Lewis Hine)
Wer in der Mark reisen will, der muß zunächst Liebe zu "Land und Leuten" mitbringen, mindestens keine Voreingenommenheit. Er muß den guten Willen haben, das Gute zu finden, anstatt es durch krittliche Vergleiche totzumachen. (Theodor Fontane)
Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden. (Friedrich Hebbel)
Auch der Geist hat seine Hygiene, er bedarf, wie der Körper, einer Gymnastik. (Honoré de Balzac)
Wer befehlen soll, // muss im Befehlen Seligkeit empfinden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Aller Herrschaft Druck ist schwer; man muss den Menschen immer freiwillig handeln zu lassen scheinen. (Wilhelm Heinse)
Wer mit den Tugenden und Kenntnissen, die er erwirbt, seine Seele vervollkommnet, gleicht den Menschen des Mythos, die alles Sterbliche ablegten, indem sie sich von Ambrosia ernährten. Wer aber das Außerordentliche des Wesens nur auf äußere Eigenschaften gründet, gleicht den Titanen, die sich für Götter hielten, weil sie groß gewachsen waren. (Charles de Montesquieu)
Wie wahr, daß Gelder die Lebenskraft des Krieges sind. (Francis Bacon)
Es ist sehr gefährlich, zuzuhören. Hört man zu, kann man überzeugt werden, und wer sich durch ein Argument überzeugen lässt, ist ein von Grund auf unvernünftiger Mensch. (Oscar Wilde)
Der Satz »Ich bin der Sohn Gottes«, ist von Jesus selbst nicht in sein Evangelium eingerückt worden, und wer ihn als einen Satz neben anderen dort einstellt, fügt dem Evangelium etwas hinzu. (Adolf von Harnack)
In Wirklichkeit steht die Wahrheit strahlend unverhüllt da, der Schleier liegt auf unseren Augen, und wir brauchen den Star nur zu entfernen, so erblicken wir die Wahrheit, und der Wahn entschwindet. (Houston Stewart Chamberlain)
Darum können Zeitungen so sehr schaden, weil sie den Geist so unsäglich dezentrieren, recht eigentlich zerstreuen. (Christian Morgenstern)
Die Götter pflanzten die Vernunft dem Menschen ein als höchstes aller Güter. (Sophokles)
Der Arbeiter ist auf die Straße, aufs Pflaster geworfen … Das macht die Arbeitslosigkeit, die schreckliche Arbeitslosigkeit, die in den Mansarden die Totenglocke läutet. Panik hat alle Industrie zum Stillstand gebracht, und das Geld, das feige Geld, hat sich versteckt. (Émile Zola)
Freiheit ist eine Summe mikroskopischer Unfreiheiten. (Peter Hille)
Wieviel Muscheln am Strand, soviel Schmerzen bietet die Liebe. (Ovid)
es kommt immer nur drauf an, daß, wie und wo man auch marschirt, man allerorten die Musik des Lebens hört. Die meisten hören nur die Dissonanzen. (Theodor Fontane)
Adam und Eva haben's Lieben erdacht, ich und mein Schätzle haben's auch so gemacht. (Clemens Brentano)
Mit zwanzig Jahren // ist der Mensch ein Pfau, // mit dreißig ein Löwe, // mit vierzig ein Kamel, // mit fünfzig eine Schlange, // mit sechzig ein Hund, // mit siebzig ein Affe, // mit achtzig - nichts. (Baltasar Gracián y Morales)
Jede Vorstellung ist eine Verallgemeinerung, und diese gehört dem Denken an. Etwas allgemein machen, heißt, es denken. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Das schädlichste Vorurteil ist, dass irgend eine Art Naturuntersuchung mit dem Bann belegt werden könne. (Johann Wolfgang von Goethe)
Getretner Quark // Wird breit, nicht stark. (Johann Wolfgang von Goethe)
Erziehung ist Erziehung zur Freiheit. (Ludwig Börne)
Betrachtet einmal das Volk, das von ergebenen Patrioten geschützt wird. Die Patrioten fallen im blutigen Kampfe oder im Kampfe mit Hunger und Not; was fragt das Volk darnach? Das Volk wird durch den Dünger ihrer Leichen ein »blühendes Volk«! Die Individuen sind »für die große Sache des Volkes« gestorben, und das Volk schickt ihnen einige Worte des Dankes nach und - hat den Profit davon. Das nenn' Ich Mir einen einträglichen Egoismus. (Max Stirner)
Düfte haben mehr als eine Ähnlichkeit mit der Liebe, und manche Leute glauben sogar, die Liebe sei selbst nur ein Duft; wahr ist, daß die Blume, der sie entströmt, die schönste der Schöpfung ist. (Alfred de Musset)
St. Denis ist, wie männiglich weiß, der Schutzpatron der Könige von Frankreich, bekanntlich ein Heiliger, der mit seinem eigenen Kopfe in der Hand dargestellt wird. (Heinrich Heine)
Wenn ich bedenke, wie man wenig ist, // Und was man ist, das blieb man andern schuldig. (Johann Wolfgang von Goethe)
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