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Denn nichts ist groß, was nicht wahr ist. (Gotthold Ephraim Lessing)
Erquickung hast Du nicht gewonnen, // Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Äpfelchen begehrt Ihr sehr, // Und schon vom Paradiese her. // Von Freuden fühl ich mich bewegt, // Dass auch mein Garten solche trägt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn Verstand ist ein guter Pilgerstab zum Erdenwallen, Gefühl ein Ausfluss des ewigen Lichts, und der Punkt, auf dem Gefühl und Vernunft, sich selber unbewusst, umarmen, ist das höchste Ziel unseres Daseins, die göttliche Harmonie unserer Natur. (Zacharias Werner)
Das Ziel meiner innigsten Sehnsucht, deren Qual mein ganzes Inneres erfüllte, war Italien, dessen Bild und Gleichnis mir viele Jahre vergebens vorschwebte, bis ich endlich durch kühnen Entschluß die wirkliche Gegenwart zu fassen mich erdreistete. (Johann Wolfgang von Goethe)
Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Vers ist als eine Gedächtnishilfe erfunden worden. Später hat man ihn beibehalten aus gesteigertem Vergnügen an der Überwindung von Schwierigkeiten. In der dramatischen Kunst heute noch an ihm festzuhalten, ist ein Überrest von Barbarei. Ein Beispiel: die Dienstordnung für Kavallerie, in Verse gesetzt von De Bonnay. (Stendhal)
Zufriedenheit ist nur, so wie der Tag // Die Folge von der Sonne, so der Glanz, // Der Ausbruch deiner sonnenklaren Seele. (Leopold Schefer)
Armut ist die einzige Last, die schwerer wird, je mehr Geliebte daran tragen. (Jean Paul)
Anfangs lieben Kinder ihre Eltern; wenn sie älter werden, halten sie Gericht über sie; selten, wenn überhaupt, verzeihen sie ihnen. (Oscar Wilde)
Selten entscheidet die öffentliche Meinung unmoralisch oder unklug, und wer sich von ihr entfernt, sollte sein eigenes Urteil misstrauisch prüfen. (Thomas Jefferson)
Planmäßigkeit ist "… eine bestimmte Anordnung der einzelnen Teile eines Gegenstandes, die diesen zu einer Einheit macht. … Die Einheit, die auf diese Weise zustande kommt, ist immer eine 'funktionelle'. Denn dasjenige, was sich zu einer Einheit zusammenschließt, ist nicht die Form, sondern die Funktion der einzelnen Teile. (Jakob Johann von Uexküll)
»Emanzipation des Weibes« – das ist der Instinkthaß des mißratenen, das heißt gebäruntüchtigen Weibes gegen das wohlgeratene. (Friedrich Nietzsche)
Wird die Macht als die Basis des Rechts angenommen, wie es Hobbes etc. tun, so sind Recht, Gesetz pp. nur Symptom, Ausdruck anderer Verhältnisse, auf denen die Staatsmacht beruht. (Karl Marx)
Es wird mir ganz angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke. (Georg Büchner)
Aber man sagt doch, dass die Zungen sterbender Menschen, gleich der zauberischen Harmonie zur Aufmerksamkeit nötigen; sparsame Worte werden selten vergebens aufgewandt, denn diejenigen sagen die Wahrheit, die ihre Worte mit Schmerzen atmen müssen. (William Shakespeare)
Mein ganzer Reichthum sei mein Lied. (Georg Herwegh)
Das, was wir den Tod nennen, ist in Wahrheit der Anfang des Lebens. (Thomas Carlyle)
Ihr Edleren, ach es bewächst // Eure Male schon ernstes Moos. (Friedrich Gottlieb Klopstock)
Das Gehirn sondert Gedanken ab wie die Leber Galle. (Pierre-Jean-Georges Cabanis)
Die Fabel ist der Liebe Heimatwelt. (Friedrich Schiller)
Rasch schlägt der Puls des jugendlichen Lebens, // Rasch schießt der Pflanze Trieb zum schlanken Kiel, // Die Jugend freut sich nur des Vorwärtsstrebens, // Versucht sich weit umher, versucht sich viel. // Der Kräfte Spielen ist drum nicht vergebens, // So kennt sie bald sich Umfang, Maß und Ziel: // Der Most, der gärend sich vom Schaum geläutert, // Er wird zum Trank, der Geist und Sinn erheitert. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzosen leiden, doch ihre Weine trinkt er gern. (Johann Wolfgang von Goethe)
Mit Euch, Herr Doktor, zu spazieren // Ist ehrenvoll und ist Gewinn. (Johann Wolfgang von Goethe)
Prüderie ist eine Art von Geiz, die schlimmste von allen. (Stendhal)
Viel Steine gab's und wenig Brod. (Ludwig Uhland)
Schlecht ist das Schlechte nicht, denn das verkennt man selten; das Mittelmäß'ge ist's, das leicht für gut kann gelten. (Friedrich Rückert)
Ach der unseelige Ehrgeiz, er ist ein Gift für alle Freuden. (Heinrich von Kleist)
Alles, was uns der Bedürfnis überhebt, zu leeren Räumen unsere Zuflucht zu nehmen, ist wirklicher Gewinn für die Naturwissenschaft. (Immanuel Kant)
Alles Gute aber, das nicht auf moralisch-gute Gesinnung gepropft ist, ist nichts als lauter Schein und schimmerndes Elend. (Immanuel Kant)
Was alle trifft, erträgt man leicht. (Karl Wilhelm Ramler)
Auf den Gipfel ist das Ziel und das Ende unseres Lebens, auf ihn ist unsere Wallfahrt gerichtet. (Francesco Petrarca)
Jede Mitteilung geistiger Inhalte ist Sprache. (Walter Benjamin)
Richtiges Auffassen einer Sache und Mißverstehn der gleichen Sache schließen einander nicht vollständig aus. (Franz Kafka)
Euer Landsmann ist ein Eigensinn und ein Besserwisser, der sich dem neuen Lande, drin er nun lebt, nicht anbequemen und alles nach der Weise seiner alten Heimat anordnen und regeln will. Er gehorcht wohl, weil er im Gehorsam erzogen ist, aber es ist ein toter Gehorsam, und ein toter Gehorsam ist unfruchtbar. (Theodor Fontane)
Denn der Geist hat Wandelbarkeit, aber nicht Vergänglichkeit. (Jacob Burckhardt)
Die Medizin, die Pathologie vor allem, ist die Heimat und Quelle des Materialismus. Und diese Quelle kann leider nicht durch philosophische Gründe verstopft werden; denn solange noch die Menschen leiden, wenn auch nur Hunger und Durst, und diese Leiden nicht durch idealistische Machtsprüche, durch wunderwirkende Worte, durch kategorische Imperative geheilt werden können, solange werden sie auch, wenn auch wider Wissen und Willen, Materialisten sein. (Ludwig Feuerbach)
Ich glaube, dass die Menschheit nur ein Ziel hat: das Leid. (Gustave Flaubert)
Wo große (Vermögens-)Gleichheit herrscht oder hergestellt ist, gründe man eine Republik, wo hingegen große (Vermögens-)Ungleichheit herrscht, eine Monarchie ... (Niccolò Machiavelli)
Oh, ich bin klug und weise, und mich betrügt man nicht. (Albert Lortzing)
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