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Die neuesten Zitate
Er will nun mal irgend einen Erben haben, eine Dummheit, die in der menschlichen Natur begründet liegt. (Honoré de Balzac)
Was dem Auge dar sich stellet, // Sicher glauben wir's zu schaun; // Was dem Ohr sich zugesellet, // Gibt uns nicht ein gleich Vertraun; // Darum deine lieben Worte // Haben oft mir wohlgetan; // Doch ein Blick am rechten Orte, // Übrig lässt er keinen Wahn. (Johann Wolfgang von Goethe)
Adel verpflichtet. (Pierre-Marc-Gaston de Lévis)
Wo Männer schweigen, reden die Gedanken. (Carl Spitteler)
Die Vagabunden sind das Salz der Erde, oder wenigstens der fliegende Same, der die sonst fest am Boden klebende, und am Boden verrottende Cultur über die ganze Erde verbreitet. (Friedrich Spielhagen)
Der Hunger ist das Dienstmädchen des Genies. (Mark Twain)
Wer sich mit niemandem überwerfen möchte, macht sich zum Sklaven aller. (Sully Prudhomme)
Auch wenn es dich empört: Das unerlaubte Vergnügen macht Spaß. (Ovid)
Was bringt uns dazu, eine Seele anzunehmen? Warum nennen wir ein Thier beseelt, die Pflanze nicht? (Henrich Steffens)
Der Rhein, // Und wär's nur um den Wein, // Der Rhein soll deutsch verbleiben. (Georg Herwegh)
Um was der Mensch auch immer beten mag - er betet um ein Wunder. Jedes Gebet läuft schließlich darauf hinaus: »Großer Gott, gib, daß zwei mal zwei - nicht vier sei.« (Iwan Sergejewitsch Turgenew)
Eiserner, Du hast mich verlassen. (Ernst Udet)
In der Liebe wird der Ernst der Jungfrau bezaubern; in der Ehe, die selber ein langer Ernst ist, möchte leichtes Scherzen und Bescherzen der Welt besser einschlagen. (Jean Paul)
Nach Golde drängt, // Am Golde hängt // Doch alles. Ach wir Armen! (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich sagte dir's, du solltest diese Straße meiden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Petrus soll sogar Franklin, der ihm offen beichtete, daß er keine andere Religion habe als das Naturgesetz und die Menschenliebe, zugeflüstert haben: 'Komm herein und nimm Platz, wo du willst! (Karl Julius Weber)
Der Mensch muß bestimmte Leidenschaften empfinden, um jene Eigenschaften zu entwickeln, die sein Leben adeln, indem er seinen Kreis erweitert und die allen Wesen natürliche Selbstsucht mildert. (Honoré de Balzac)
Der wackre Schwabe forcht sich nit (Ludwig Uhland)
Nur wer keine irdischen Eltern hat, braucht himmlische Eltern. (Ludwig Feuerbach)
Diejenigen, welche heutzutage Dinge benutzen wie Telephon, Grammophon, Eisenbahn, Fahrrad, Motorrad, Ozeandampfer, Luftschiff, Flugzeug, Kinematograph und große Tageszeitungen, denken nicht daran, dass diese verschiedenen Kommunikations-, Verkehrs- und Informationsformen auch entscheidenden Einfluss auf ihre Psyche ausüben. (Filippo Tommaso Marinetti)
Solange keine Wolken da sind, freue man sich des himmlischen Lichts. (Theodor Fontane)
Was ist die ganze Erziehung als das heilige Anknüpfen der Vergangenheit an das Dunkel der Zukunft durch weisen Gebrauch der Gegenwart? (Johann Heinrich Pestalozzi)
Wie arm ist der, dessen schwache Weichherzigkeit ihm nicht erlaubt, einen unersättlichen Bettler abzuweisen! (Georg Forster)
Wer einen Menschen tötet, tötet ein vernünftiges Wesen, ein Abbild Gottes; derjenige aber, der ein gutes Buch vernichtet, tötet die Vernunft selbst, tötet sozusagen Gottes Ebenbild im Keime. (John Milton)
Weistu was in dieser Welt // Mir am meisten wolgefällt? // Daß die Zeit sich selbst verzehret, // Und die Welt nicht ewig währet. (Friedrich von Logau)
Ich habe diesen Drang zur Naturbildung im Blute gehabt und habe ihn gesteigert, bis sie und ihre Mitteilung an andere zum Beruf wurde. (Raoul Heinrich Francé)
Wie die Philosophie im Proletariat ihre materiellen, so findet das Proletariat in der Philosophie seine geistigen Waffen (Karl Marx)
Vor allen Dingen, eine Kleinigkeit als eine Kleinigkeit ansehen! (Gotthold Ephraim Lessing)
Beleidigungen sind das Recht derjenigen, die Unrecht haben. (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)
(Also) Nur die Künstler verderben die Kunst. (Franz Grillparzer)
Durch den wahren Vortrag muß der Meister sein Recht behaupten. (Joseph Haydn)
Aber alles, was vortrefflich ist, ist ebenso schwierig wie selten. (Baruch de Spinoza)
Nichts gibt ein größeres Vergnügen, // Als den Betrüger zu betrügen. (Friedrich von Hagedorn)
Versprechen machet Schuld. (Friedrich von Hagedorn)
Noch einen Schritt vom Ziele, oder noch gar nicht ausgelaufen sein, ist im Grunde eines. (Gotthold Ephraim Lessing)
Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie - keine hohle Haselnuss zu. (Friedrich Schiller)
Zeit ist Geld. (Benjamin Franklin)
Einen Einzigen, unbedingt ersten, allgemeinen Grundsatze für alle Wahrheiten gibt es nicht. (Immanuel Kant)
Die Statistik [...] ist die wichtigste Hilfswissenschaft in der neuen Gesellschaft, sie liefert das Maß für alle gesellschaftliche Tätigkeit. (August Bebel)
So es die Vorsehung will, diese Wilden auszumerzen, um Raum für die Besteller der Erde zu schaffen, ist es nicht unwahrscheinlich, daß Rum das dazu ausersehene Mittel ist. (Benjamin Franklin)
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