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ich kenne ich mich nicht aus. wittgenstein
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wie oft verglimmen die gewaltigsten Kräfte
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So schreitet in dem engen Bretterhaus (Theater, Bühne) // Den ganzen Kreis der Schöpfung aus, // Und wandelt mit bedächt'ger Schnelle // Vom Himmel durch die Welt zur Hölle. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wir Wilden sind doch beßre Menschen (Johann Gottfried Seume)
Wir können // Nicht alle Herrn sein, nicht kann jeder Herr // Getreue Diener haben. (William Shakespeare)
Wer nicht wartet, bis er Durst hat, der hat keine rechte Freude an einem guten Trunk. (Michel de Montaigne)
Wir [Engländer] haben nahezu alles mit Amerika gemeinsam, außer natürlich die Sprache. (Oscar Wilde)
Der Körper, der Übersetzer der Seele (Gottes) ins Sichtbare. (Christian Morgenstern)
Das ist eines der Geheimnisse des Lebens: Die Seele mit den Mitteln der Sinne und die Sinne mit den Mitteln der Seele zu heilen. (Oscar Wilde)
Realismus ist die künstlerische Wiedergabe (nicht das bloße Abschreiben) des Lebens. (Theodor Fontane)
Süß ist's, die Zeit auf die Bearbeitung der Äcker zu verwenden. (Ovid)
Er hatte viele Gegner, dennoch kaum einen persönlichen Feind. (Friedrich Engels)
Nicht die Natur, nur der Mensch kennt Erbarmen, aber nicht oft läßt er es walten. (Ludwig Anzengruber)
Die Wissenschaft soll kein egoistisches Vergnügen sein: diejenigen, welche so glücklich sind, sich wissenschaftlichen Zwecken widmen zu können, sollen auch die ersten sein, welche ihre Kenntnisse in den Dienst der Menschheit stellen. (Karl Marx)
Das Größeste ist das Alphabet, // Denn alle Weisheit steckt darin, // Aber nur der erkennt den Sinn, // Der's recht zusammenzusetzen versteht. (Emanuel Geibel)
Ein politischer Mann ist widerlich, ein politisches Weib aber grauenhaft. (Richard Wagner)
Lieber Herr Professor, zuletzt wäre ich sehr viel lieber Basler Professor als Gott; aber ich habe es nicht gewagt, meinen Privat-Egoismus so weit zu treiben, um seinetwegen die Schaffung der Welt zu unterlassen. Sie sehen, man muß Opfer bringen, wie und wo man lebt. (Friedrich Nietzsche)
Denn ein gebrechlich Wesen ist das Weib. (Friedrich Schiller)
wenn die Kinder klein sind, treten sie uns in den Schooß, und wenn sie groß sind, in's Herz! (Annette von Droste-Hülshoff)
Nach Innen geht der geheimnißvolle Weg. In uns, oder nirgends ist die Ewigkeit mit ihren Welten, die Vergangenheit und Zukunft. (Novalis)
Es gibt keine wahre Ruhe, als die durch Tätigkeit errungene Ruhe; auch gibt es keine echte Tätigkeit , als die durch Ruhe geweckte Tätigkeit. (Nikolai Abramowitsch Putjatin)
Der edle Mensch / Sei hülfreich und gut! / Unermüdet schaff er / Das Nützliche, Rechte, / Sei uns ein Vorbild / Jener geahneten Wesen! (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Alter ist der Übel höchstes; denn es beraubt den Menschen aller Genüsse, läßt ihm aber das Verlangen danach, und bringt alle Leiden mit sich. (Giacomo Leopardi)
Die Bildung des Gehörs ist das Wichtigste. (Robert Schumann)
Auch der demütigste Mensch glaubt und hofft innerlich immer mehr, als er auszusprechen wagt. (Gottfried Keller)
Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann. (Antoine de Saint-Exupéry)
Niemand kann frei sein, solange es nicht alle sind. (Erich Mühsam)
Jemand sagte einmal, wenn ein Mann sich irre, behaupte er, zweimal zwei sei fünf – und der Fehler könne korrigiert werden; eine Frau aber behaupte, wenn sie sich irre, zweimal zwei sei eine Lampe – und dagegen sei kein Kraut gewachsen. (Henryk Sienkiewicz)
Faule Engel taugen weniger als fleißige Teufel. (Emil Gött)
Das Einzige, was ich an der Freiheit liebe, ist der Kampf um sie. (Henrik Ibsen)
Ich misstraue allen Systematikern und gehe ihnen aus dem Weg. Der Wille zum System ist ein Mangel an Rechtschaffenheit. (Friedrich Nietzsche)
Ist das Leben nicht hundert Mal zu kurz, sich in ihm — zu langweilen? (Friedrich Nietzsche)
Wir werden vom Schein des Rechten getäuscht. (Horaz)
Gesicht und Seele sind wie Silbenmaß und Gedanken. (Georg Christoph Lichtenberg)
Werde welcher du bist erfahren. (Pindar)
O ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt, und wenn die Begeisterung hin ist, steht er da, wie ein mißratener Sohn, den der Vater aus dem Hause stieß, und betrachtet die ärmlichen Pfennige, die ihm das Mitleid auf den Weg gab. (Friedrich Hölderlin)
Nach dem Sternenhimmel ist das Größte und Schönste, was Gott erschaffen hat, das Meer. (Adalbert Stifter)
Die Arbeiter haben kein Vaterland. (Karl Marx)
Es gibt ein anderes, besseres Leben! (August von Kotzebue)
... , daß diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Praxis ist Kunst, Spekulation ist Wissenschaft, Religion ist Sinn und Geschmack fürs Unendliche. (Friedrich Schleiermacher)
Er will nun mal irgend einen Erben haben, eine Dummheit, die in der menschlichen Natur begründet liegt. (Honoré de Balzac)
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