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Auch das kleinste Licht hat sein Atmosphärchen.
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Blinder Eyfer schadet nur! (Magnus Gottfried Lichtwer)
Die innere Heiterkeit des Menschen, die wahre Heiterkeit - die etwas ganz anderes ist als die Lustigkeit - entsteht nur, wenn der Mensch sich für die Gegenwart und Zukunft in Ruhe und Sicherheit weiß. (Ferdinando Galiani)
Leben und Lebenserfahrung sind die immer frisch fließenden Quellen des Verständnisses der gesellschaftlich-geschichtlichen Welt; das Verständnis dringt vom Leben aus in immer neue Tiefen. (Wilhelm Dilthey)
Ungläubisch sein heißt der Maxime nachhängen, Zeugnissen überhaupt nicht zu glauben; ungläubig aber ist der, welcher jenen Vernunftideen, weil es ihnen an theoretischer Begründung ihrer Realität fehlt, darum alle Gültigkeit abspricht. Er urteilt also dogmatisch. (Immanuel Kant)
Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln. (Friedrich Schiller)
Für euch sind zwei Dinge // Von köstlichem Glanz: // Das leuchtende Gold // Und ein glänzender Schwanz. // Drum wißt euch, ihr Weiber, // Am Gold zu ergetzen // Um mehr als das Gold // Noch die Schwänze zu schätzen! (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Einzige, wonach wir mit Leidenschaft trachten, ist das Anknüpfen menschlicher Beziehungen, nichts ist uns umgekehrt so schmerzlich als das Auflösen derselben. Unser Glück und Unglück hängt von unseren menschlichen Beziehungen ab. (Ricarda Huch)
Und doch ist es in manchen Fällen [...] notwendig und freundlich, lieber nichts zu schreiben, als nicht zu schreiben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer ist da? Wer ist da? (Billy the Kid)
Es trägt wohl mancher Alte, // Deß Herz längst nicht mehr flammt, // Im Antlitz eine Falte, // Die aus der Kindheit stammt. (Julius Hammer)
Ich bestreite entschieden jede Verantwortung. (Al Capone)
Verschmilzt die Wirtschaft Europas zur Gemeinschaft, und das wird früher geschehen als wir denken, so verschmilzt auch die Politik. (Walther Rathenau)
Die Axt erklingt, da blinkt schon jedes Beil, // Die Eiche fällt, und jeder holzt sein Teil. (Johann Wolfgang von Goethe)
Und so, nachdem ich mir den Scherz erlaubt, dem eine Stelle zu gönnen, in diesem durchweg zweideutigen Leben kaum irgend ein Blatt zu ernsthaft seyn kann, gebe ich mit innigem Ernst das Buch hin, in der Zuversicht, daß es früh oder spät diejenigen erreichen wird, an welche es allein gerichtet seyn kann, und übrigens gelassen darin ergeben, daß auch ihm in vollem Maaße das Schicksal werde, welches in jeder Erkenntniß, also um so mehr in der wichtigsten, allezeit der Wahrheit zu Theil ward, der nu...
Ich habe // Das Meinige getan. Tun Sie das Ihrige (Friedrich Schiller)
Soll nicht die dichterische Leier tönen // Dem König der den Frieden liebt // An Kriegesschall nicht kann sein mildes Ohr gewöhnen // Und sich bei Mord betrübt. (Novalis)
Falschheit ist ehrlos, und Lug wird von jedem verachtet. (Fariduddin Attar)
Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern, // des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, // so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern // aus Deiner guten und geliebten Hand. (Dietrich Bonhoeffer)
Enthaltsamkeit rächt sich immer. Bei dem einen erzeugt sie Wimmerln, beim anderen Sexualgesetze. (Karl Kraus)
Das ist schön, mit jemandem schweigen zu können. (Kurt Tucholsky)
Pfui Teufel! (Karl Kraus)
Ich dehne diesen Band [des Kapitals] mehr aus, da die deutschen Hunde den Wert der Bücher nach dem Kubikinhalt schätzen. (Karl Marx)
Wie lange, Catilina, wirst du unsere Geduld noch strapazieren? (Cicero)
Seefahrt tut not, Leben nicht. (Gnaeus Pompeius Magnus)
Philosoph, Redner, Verkünder, Gesetzgeber, Krieger, Eroberer von Ideen, Wiederhersteller vernunftgemäßer Lehren, eines Kults ohne Bilder, Gründer zwanzig irdischer und eines geistigen Reiches, das ist Mohammed. Nach allen Maßstäben, an denen menschliche Größe gemessen werden kann: Welcher Mensch ist je größer gewesen? (Alphonse de Lamartine)
Die Frau will herrschen, der Mann beherrscht sein (vornehmlich vor der Ehe). (Immanuel Kant)
Verstellung ist der offnen Seele fremd. (Friedrich Schiller)
Die Quelle des Ideals ist der heiße Durst nach Ewigkeit, die Sehnsucht nach Gott, also das Edelste unsrer Natur. (Friedrich Schlegel)
Amors Pfeil hat Widerspitzen, // wen er traf, der lass ihn sitzen // und erduld ein wenig Schmerz! (Gottfried August Bürger)
Erotik ist Überwindung von Hindernissen. Das verlockendste und populärste Hindernis ist die Moral. (Karl Kraus)
Wir kennen uns nie ganz, und über Nacht sind wir andre geworden, schlechter oder besser. (Theodor Fontane)
Wann wird der Retter kommen diesem Lande? (Friedrich Schiller)
Nehmt die Liebe weg, und es bleiben keine Leidenschaften; setzt sie hinzu, und diese werden alle wieder geboren. (Jacques Bénigne Bossuet)
Was beweist die Geschichte der Ideen anders, als daß die geistige Produktion sich mit der materiellen umgestaltet? Die herrschenden Ideen einer Zeit waren stets nur die Ideen der herrschenden Klasse. (Karl Marx)
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. (Friedrich Schiller)
Worte sind des Dichters Waffen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Doppelt plagt euch, mengt und mischt! Kessel brodelt, Feuer zischt. (William Shakespeare)
Ja, das möchste: // Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, // vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; // […] eine süße Frau voller Rasse und Verve - // (und eine fürs Wochenend, zur Reserve). (Kurt Tucholsky)
Für den absoluten Bewegungscharakter der Welt nun gibt es sicher kein deutlicheres Symbol als das Geld. (Georg Simmel)
Die Anschauung ist das Fundament der Erkenntnis. (Johann Heinrich Pestalozzi)
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