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Ich überlasse es denen, die die mechanische Erzeugung der Weltkörper nicht zugeben können, aus den Bewegungsgründen der Wahl Gottes diese so besondere Übereinstimmung, wo sie können, zu erklären. (Immanuel Kant)
Ich bin verzagt, wenn Weiber vor mir zittern. (Friedrich Schiller)
Über die wägbare Materie werde ich sehr wenig zu sagen haben, dafür aber umso mehr über den Äther und Elektronen. (Hendrik Antoon Lorentz)
Ein zuckersüßes Brüderchen! In der Tat! - Franz heißt die Kanaille? (Friedrich Schiller)
In dem glücklichen Mittelstande der menschlichen Gesellschaft, worinn ich gebohren wurde, sieht man die Anbauung des Geistes, und die Ausübung der meisten Tugenden nicht nur als Pflichten, sondern auch als den Grund unsers Wohlergehens an; und ich werde mich dieser Vortheile allezeit dankbarlich erinnern, weil ich Ihnen das unschätzbare Glück Ihrer Liebe schuldig bin. (Sophie von La Roche)
Gib keine Befehle, die man nicht vollbringen kann, und tadle an andern keine Fehler, die du selbst begehst! (Äsop)
Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein! (Johann Wolfgang von Goethe)
Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von hinnen, // Doch Ordnung lehrt Euch Zeit gewinnen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Lasst euch nur von Pfaffen sagen, // Was die Kreuzigung eingetragen! // Niemand kommt zum höchsten Flor // Von Kranz und Orden, // Wenn einer nicht zuvor // Derb gedroschen worden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich will, lieber Freund, ich verspreche dir's, ich will mich bessern, will nicht mehr ein bisschen Übel, das uns das Schicksal vorlegt, wiederkäuen, wie ich's immer getan habe; ich will das Gegenwärtige genießen, und das Vergangene soll mir vergangen sein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Zwischen der Wieg und dem Sarg wir schwanken und schweben // Auf dem großen Kanal sorglos durchs Leben dahin. (Johann Wolfgang von Goethe)
In Ordnung leben heißt hungern und geschunden werden. Wer sind denn die, welche diese Ordnung gemacht haben, und die wachen, diese Ordnung zu erhalten? (Georg Büchner)
Die Götterbilder wanken. (François-René de Chateaubriand)
Mangel an Geschmack ist eine der Sünden, die unfehlbar mit der Frömmelei verbunden sind. (Honoré de Balzac)
Zur Rechten sieht man, wie zur Linken // Einen halben Türken heruntersinken. (Ludwig Uhland)
Das Beste aber ist das Wasser. (Pindar)
Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst. (Franklin D. Roosevelt)
Große Künstler haben kein Vaterland. (Alfred de Musset)
Heute sieht man es als eine Heldenthat an, wenn man mehr trinkt, wie die Juden, und tadelt es als gebildete Nation, daß die Juden so viel Kinder auf höhere Schulen schicken, und wenn man dann alle diese wackeren Thaten verrichtet hat — dann singt man: "Deutschland, Deutschland über Alles!" (Stürmische Heiterkeit.) Wahrlich: Unseren Freund Hoffmann von Fallersleben hat ein gütiges Geschick davor bewahrt, diesen Mißbrauch seines prachtvollen Liedes mit erleben zu müssen, denn, das gestehe ich offe...
Wo die Männer versagen, da ruft man nach dem Mann. Der Fascismus, der überall anders, überall in neuer nationaler Vermummung auftritt, weist in allen Ländern diesen einen gemeinsamen Wesenszug auf: Die Sehnsucht nach dem Diktator. Die erschlafften Völker suchen nach einem Hirn, das für sie denkt, nach einem Rücken, der für sie trägt. (Carl von Ossietzky)
Wäre die Liebe ein physikalisches Phänomen, als Freude am Besitz, Freude an Vollkommenheit, Erinnerung an Freude oder dergleichen, so liebten wir nicht Unvollkommenes, Abwesendes, Tote. Je vollkommener und je gegenwärtiger etwas ist, desto schwerer ist es uns, es zu lieben . (Walther Rathenau)
Weh dem, der sterben sah. Er trägt für immer // Die weiße Blume bleiernen Entsetzens. (Georg Heym)
Was man von der Schönheit des Bosporus gesagt hat, ist, mit Einschluß der Uebertreibung, buchstäblich wahr, denn die Uebertreibung ist der Erhebung natürlich. [...] Die Welt hat vielleicht nichts, was sich damit als Ganzes vergleichen läßt. (Franz Grillparzer)
Wir sind nie entfernter von unsern Wünschen, als wenn wir uns einbilden, das Gewünschte zu besitzen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Aus einem Schaden zwei zu machen, wäre ein böses Spiel. (Chrétien de Troyes)
Die Freiheit einer Demokratie ist nicht sicher, wenn die Menschen das Wachstum privater Macht bis zu dem Punkt tolerieren, da sie stärker wird als der demokratische Staat selbst. (Franklin D. Roosevelt)
Erst wenn wir den Sozialismus in Deutschland haben, ... erst dann werden die Notleidenden und Unterdrückten ein Vaterland haben, ein Vaterland, das uns gehört, erst dann werden sie eine sozialistische Heimat haben. (Ernst Thälmann)
Alles ist richtig, auch das Gegenteil. Nur »zwar - aber«, das ist nie richtig. (Kurt Tucholsky)
Unterscheidung: Handwerker, Kopfwerker, Bauchwerker. (Emil Gött)
Hat man mich verstanden? (Friedrich Nietzsche)
Optimist: ein anderes Wort für Dummkopf. (Gustave Flaubert)
Daß mich eine verlässt, nachdem ich mir Jahre lang wirklich Mühe genommen habe, Sie zu einem „Menschen“ zu erziehen --- das verstehe ich. Sie will die Wirkung dieses neuen „Menschentums“ eben ausprobieren an den anderen. Aber daß sie nicht reuevoll zurückkehrt, irgend einmal, das kränkt mich, Ihretwegen. Sie hat nichts profitiert, da sie nicht zurückgekehrt ist! Denn was hat sie gelernt, wenn sie bei den Trotteln verbleibt? (Peter Altenberg)
Denn welcher Kluge fänd im Vatikan // Nicht seinen Meister? (Johann Wolfgang von Goethe)
Müsste Edison eine Nadel im Heuhaufen finden, würde er einer fleißigen Biene gleich Strohhalm um Strohhalm untersuchen, bis er das Gesuchte gefunden hat. (Nikola Tesla)
Die Gesellschaft verzeiht oft den Verbrechern. Sie verzeiht nie den Träumern. (Oscar Wilde)
Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf. (Karl Marx)
Viel Obst ist ungesund; wir keuen alle dran, // Was eines Apfels Kost für Leid uns angethan. (Friedrich von Logau)
Und auf den Schützen springt der Pfeil zurück. (Friedrich Schiller)
Zu Cöln am Rheine kniet ein Weib // Am Rabensteine unter'm Rade, // Und über'm Rade liegt ein Leib, // An dem sich weiden Kräh' und Made; (Annette von Droste-Hülshoff)
Herr Durst ist ein gestrenger Mann, // Der läßt sich gar nicht foppen. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
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