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Goethe: durch trägheit kommt mehr unheil in dei welt als durch missgunst un dbösem willen
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ein jeder scheidet aus dem leben als sei er gerade geboren Bedeutung
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es gibt keine welten mehr zu erobern alexander der große quelle
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da ich in mittwen meiner Truppen nicht sterben konnte
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Goethe Das eigentliche Studium der Menschheit ist der Mensch
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jean de la fontaine man muss sich gegenseitig helfen
Die neuesten Zitate
Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen. (Emanuel Schikaneder)
Die größte Schwäche ist zu fürchten, schwach zu erscheinen. (Jacques Bénigne Bossuet)
Es gibt keine Befreiung der Menschheit ohne die soziale Unabhängigkeit und Gleichstellung der Geschlechter. (August Bebel)
Die Dunkelheit gewisser Maximen ist nur relativ: nicht alles ist dem Hörenden deutlich zu machen, was dem Ausübenden einleuchtet. (Johann Wolfgang von Goethe)
Natürlich verachte ich mein Vaterland von Kopf bis Fuß, aber es ärgert mich, wenn ein Ausländer dieses Gefühl mit mir teilt. (Alexander Sergejewitsch Puschkin)
Frauen - Mögt ihr euch zu ihren Füssen, zu ihren Knien begeben... niemals jedoch verfangt euch in ihren Händen. (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)
Wer bei Tisch nur Liebe findet, // Wird nach Tische hungrig sein. (Georg Friedrich Treitschke)
Politik [...] ist in der That eine eminent praktische Wissenschaft, bei der man sich an die Form, an die Namen, an Theorien, in die sie gerade hineinpassen soll, nicht so sehr kehren darf. (Otto von Bismarck)
Ach, besser wär's, ihr alten Knaben, ein Rückgrat überhaupt zu haben im Leben und daheim im Laden und nicht bei völkischen Paraden. (Klabund)
Schönheit ist der Sinn // Der Welt. Schönheit genießen heißt: die Welt // Verstehn. (Otto Julius Bierbaum)
Spiele aber immer, als hörte dir ein Meister zu. (Robert Schumann)
Wunderbar! Wunderbar, dieser Tod! (William Etty)
Stimmung? Stimmung? - ich verlange keine Stimmung in mir, ich will Ton. (Sophie Mereau)
Sehn wir doch das Große aller Zeiten // Auf den Brettern, die die Welt bedeuten, // Sinnvoll still an uns vorübergehn. (Friedrich Schiller)
Eine rote Rose ist nicht selbstsüchtig, weil sie eine rote Rose sein will. Es wäre aber furchtbar selbstsüchtig, wenn sie wollte, dass alle Blumen im Garten rote Rosen sind. (Oscar Wilde)
Es kreisen die Dohlen, es kriecht das Gewürm, // Die Menschen hassen und lieben; // Ich bin wie ein alter Regenschirm // In Gedanken stehengeblieben. (Frank Wedekind)
Der moderne Staat, was auch seine Form, ist eine wesentlich kapitalistische Maschine, Staat der Kapitalisten, der ideelle Gesamtkapitalist. (Friedrich Engels)
Wenn in der bösen Welt der Krieg die Menschen voneinanderreißt, bringt er sie doch auch wieder zueinander. (Wilhelm Raabe)
Nicht nachgeben bedeutet manchmal getötet werden, aber nachgeben bedeutet geschwächt werden. (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)
Es lächelt der See, er ladet zum Bade, [...]. (Friedrich Schiller)
Ach nur in dem Abgrund des Todes ist Ruh. (Clemens Brentano)
Ihr habt das Recht, gesittet pfui zu sagen. // Man darf das nicht vor keuschen Ohren nennen, // Was keusche Herzen nicht entbehren können. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ältere Bekanntschaften und Freundschaften haben vor neuen hauptsächlich das voraus, daß man sich einander schon viel verziehen hat. (Johann Wolfgang von Goethe)
Müßiggang ist aller Laster Anfang. (Georg Büchner)
Mutter, meine arme Mutter. (Frédéric Chopin)
Düfte sind die Gefühle der Blumen. (Heinrich Heine)
Heiraten zwischen gebildeten Männern und Dienstmädchen oder Haushälterinnen nehmen selten ein gutes Ende. (Bogumil Goltz)
Es ist freilich ein Wahn, zu glauben, daß der Krieg zwischen dem Nichtigen, Falschen und dem Echten, Wahren mit der Niederlage des Gemeinen endigen müsse: auch das Gemeine ist ewig; aber bekämpft muss es werden. Und das geschieht am besten dadurch, daß man das Echte fördert, hierin ist Lässigkeit Verbrechen. (Richard Wetz)
Kurz, hier wie überall, Vorsicht mit überflüssigen teleologischen Principien! (Friedrich Nietzsche)
Was ist alles, was in Jahrtausenden die Menschen thaten und dachten, gegen Einen Augenblik der Liebe? Es ist aber auch das Gelungenste, Göttlichschönste in der Natur! dahin führen alle Stuffen auf der Schwelle des Lebens. Daher kommen wir, dahin gehn wir. (Friedrich Hölderlin)
So großes Kleinod, einmal sein statt gelten! (Annette von Droste-Hülshoff)
Denn ein schlechter Nachbar ist eine so große Plage, wie ein guter ein Segen ist. (Hesiod)
Das Religiöse stehet der weiblichen Bescheidenheit sehr wohl; es gibt der Schönheit ein gewisses edles, gesetztes und schmachtendes Ansehen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach! (Gotthold Ephraim Lessing)
Jede Stufe der Bildung fängt mit Kindheit an. Daher ist der am meisten gebildete, irdische Mensch dem Kinde so ähnlich. (Novalis)
Die Erfindung der Buchdruckerkunst macht dem menschlichen Verstande zwar Ehre, doch verliert sie sehr, wenn man sie mit der Erfindung der Buchstaben vergleicht. (Thomas Hobbes)
Unter Moral verstehe ich das reelle Produkt zweier imaginärer Größen. Die imaginären Größen sind Sollen und Wollen. Das Produkt heißt Moral und läßt sich in seiner Realität nicht leugnen. (Frank Wedekind)
Die strafende Satire erlangt poetische Freiheit, indem sie ins Erhabene übergeht; die lachende Satire erhält poetischen Gehalt, indem sie ihren Gegenstand mit Schönheit behandelt. (Friedrich Schiller)
Wenn ich mein Leben betrachte, ist es ein Gefühl das alles, alles beherrscht hat: Angst. Angst vor der Zukunft, Angst vor Verwandten, Angst vor Menschen, vor Schlaf, vor Behörden, v. Gewitter, v. Krieg, Angst, Angst. (Oswald Spengler)
Mit Worten lässt sich trefflich streiten. (Johann Wolfgang von Goethe)
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