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Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Race der Weißen.
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es ist fast unmöglich die fackel der wahreheit durch ein gedränge zu tragen ohne jemanden den bart zu sengen
Die neuesten Zitate
Tausend Dinge gehen vorwärts; neunhundertneunundneunzig zurück; das ist Fortschritt. (Henri-Frédéric Amiel)
Die gewöhnliche Kunst der Sophisten besteht darin, eine Menge Argumente anzuhäufen, um deren Schwäche zu verbergen. (Jean-Jacques Rousseau)
Auf ein schönes Mädchen, das in der Kirche sehr andächtig war. Andächtiger und schöner als Lucinden/ Wird man nicht leicht ein Mädchen beten sehn;/ In jedem Zug lag Reue für die Sünden/ Und jeder reizte zum Begehn. (Georg Christoph Lichtenberg)
Das leichte Rad des Schicksals dreht sich in schnellen Kreisen. (Tibull)
Es behauptete einmal jemand, daß, wofern ein Mann sich irre und sage, daß zweimal zwei fünf sei, dieser Fehler wieder berichtigt werden könne. wenn aber eine Frau sich irre und erkläre, zweimal zwei sei eine Lampe, dann könne man mit dem Kopf durch die Wand rennen, und es nütze doch nichts. (Henryk Sienkiewicz)
Der Krieg aber selbst bedarf keines besondern Bewegungsgrundes, sondern scheint auf die menschliche Natur gepropft zu sein, und sogar als etwas Edles, wozu der Mensch durch den Ehrtrieb, ohne eigennützige Triebfeder, beseelt wird, zu gelten: so, daß Kriegesmut (von amerikanischen Wilden sowohl, als den europäischen, in den Ritterzeiten) nicht bloß, wenn Krieg ist (wie billig), sondern auch, daß Krieg sei, von unmittelbarem großem Wert zu sein geurteilt wird, und er oft, bloß um jenen zu zeigen,...
Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freiheit! (Friedrich Schiller)
Durch die Eltern spricht die Natur zuerst zu den Kindern. Wehe den armen Geschöpfen, wenn diese erste Sprache kalt und lieblos ist! (Karoline von Günderrode)
So verhindert das Verbot der Publizität den Fortschritt eines Volkes zum Besseren, selbst in dem, was das mindeste seiner Forderung, nämlich bloß sein natürliches Recht angeht. (Immanuel Kant)
Wer nicht weiß, was ist, wie will er voraussagen, was werden soll, oder erkennnen, was einmal gewesen ist? (Gerhart Hauptmann)
Man säe nur, man erntet mit der Zeit. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Betragen ist ein Spiegel, in welchem jeder sein Bild zeigt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Jede Hoffnung ist eigentlich eine gute Tat. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein deutscher Schriftsteller, ein deutscher Märtyrer! - Ja, mein Guter! Sie werden es nicht anders finden! Und ich selbst kann mich kaum noch beklagen, es ist allen andern nicht besser gegangen, den meisten sogar schlechter, und in England und Frankreich ganz wie bei uns. (Johann Wolfgang von Goethe)
Käme er, man würde ihn zum zweiten Mal kreuzigen. (Johann Wolfgang von Goethe)
O, eine sterbende Liebe ist schöner, als eine werdende. (Georg Büchner)
Das Reich der Dichtung ist das Reich der Wahrheit; // Schließt auf das Heiligthum, es werde Licht! (Adelbert von Chamisso)
Die Fee Morgana, wie würde sie erschrecken, wenn sie etwa einer deutschen Hexe begegnete, die nackt, mit Salben beschmiert, und auf einem Besenstiel, nach dem Brocken reitet. (Heinrich Heine)
Die Willensfreiheit bedeutet, genau betrachtet, eine Existentia ohne Essentia, welches heißt, daß etwas sei und dabei doch nichts sei, welches wiederum heißt, nicht sei also ein Widerspruch ist. (Arthur Schopenhauer)
Das kann mich nicht trösten, daß der reaktionäre Spieß, nachdem er bisher mehr gegen links gekehrt war, nun gegen das Centrum gerichtet wird, dieselbe Hand, die ihn nach rechts gedreht hat, kann ihn auch wieder nach links drehen. (Eugen Richter)
Ich bin nach wie vor der Meinung, das Beste getan zu haben, was ich gerade jetzt für mein Volk tun konnte. Ich bereue deshalb meine Handlungsweise nicht und will die Folgen, die mir aus meiner Handlungsweise erwachsen, auf mich nehmen. (Sophie Scholl)
Reine Mathematik ist Religion. (Novalis)
Schiller: oder der Moral-Trompeter von Säckingen. (Friedrich Nietzsche)
Süß wie dem durstenden Wandrer in Mittagshitze der Quell ist; süß wie nach Wintergefahr Schiffern das blumige Land; Also und süsser noch ists, wenn nach langer Entfernung glückliche Liebe zwei sehnende Seelen vereint. (Johann Gottfried Herder)
Wenn das Herz am rechten Fleck ist, spielt es keine Rolle, wo der Kopf ist. (Walter Raleigh)
Die deutsche Sprache ist die tiefste, die deutsche Rede die seichteste. (Karl Kraus)
Und hast doch Großes erlost: Gehst unter, gerühmt wie ein Gott schon lebend und künftig im Tod. (Sophokles)
Was ist also Wahrheit? Ein bewegliches Heer von Metaphern, Metonymien, Anthropomorphismen kurz eine Summe von menschlichen Relationen, die, poetisch und rhetorisch gesteigert, übertragen, geschmückt wurden, und die nach langem Gebrauche einem Volke fest, canonisch und verbindlich dünken: die Wahrheiten sind Illusionen, von denen man vergessen hat, dass sie welche sind, Metaphern, die abgenutzt und sinnlich kraftlos geworden sind, Münzen, die ihr Bild verloren haben und nun als Metall, nicht mehr...
Das Salzburger Land ist das Herz vom Herzen Europas. […] Das mittlere Europa hat keinen schöneren Raum, und hier mußte Mozart geboren werden. (Hugo von Hofmannsthal)
Im Unterschied zu anderen Krankheiten, ist das Leben immer tödlich. (Italo Svevo)
Wo das Leid ist, da kommt leicht auch die Liebe und der Glaube. (Peter Rosegger)
Ich liebe dich, du Seele, die da irrt // im Thal des Lebens nach dem rechten Glücke. (Christian Morgenstern)
Nichts ist so gefährlich, wie das Allzumodernsein. Man gerät in Gefahr, plötzlich aus der Mode zu kommen. (Oscar Wilde)
Jeder tötet, was er liebt: Der Feige mit einem Kuss, der Kühne mit dem Schwert! (Oscar Wilde)
Ein Chemiker, der kein Physiker ist, ist überhaupt gar nichts. (Robert Wilhelm Bunsen)
Ein Beruf macht gedankenlos; darin liegt sein größter Segen. Denn er ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art Einen anfallen, erlaubtermaßen zurückziehen kann. (Friedrich Nietzsche)
Diene deinen Freunden, ohne zu rechnen. (Gottfried Keller)
Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Der Mensch ist denselben Gesetzen unterworfen wie die Natur. Macht und Freiheit sind identisch. (Karl Marx)
Was kümmert mich der Schiffbruch der Welt, ich weiß von nichts, als meiner seligen Insel. (Friedrich Hölderlin)
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