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Die neuesten Zitate
Väter sollte man weder sehen noch hören. Das ist die einzige geeignete Basis für das Familienleben. (Oscar Wilde)
Von der Tragödie begehrt das Volk eigentlich nicht mehr, als recht gerührt zu werden, um sich einmal ausweinen zu können. (Friedrich Nietzsche)
Es ist klar, dass jeder, der einen Menschen, seinen Bruder, wegen dessen abweichender Meinung verfolgt, eine erbärmliche Kreatur ist. (Voltaire)
Nie sollst Du mich befragen, // noch Wissen's Sorge tragen, // woher ich kam der Fahrt, noch wie mein Nam' und Art! (Richard Wagner)
Endlich // Ist immerdar die Zukunft Siegerin. (Ernst Raupach)
Wenn längere Zeit nach dem Tode eines geliebten Wesens einen der alte Schmerz überkommt, so überlege man, was der Tote versäumt habe, während man selbst und die andern weiterlebten. (Wilhelm Raabe)
Wie viel ich Täuschung auch erfuhr // Im Leben und im Lieben, // Du bist mir allezeit, Natur, // Du bist mir treu geblieben. (Emanuel Geibel)
Alles Erkenntnis setzt Verstand voraus. (Immanuel Kant)
Je älter ich werde, je mehr sehe ich ein: laufen lassen, wo nicht Amtspflicht das Gegenteil fordert, ist das allein Richtige. (Theodor Fontane)
Die Kunst ist ein Unendliches, jedes Kunstwerk ein Bruchstück, trotzdem es als ein Vollständiges erscheint. (Konrad Fiedler)
Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht! (Friedrich Nietzsche)
Das war kein Heldenstück, Octavio! Nicht deine Klugheit siegte über meine... (Friedrich Schiller)
Mädchen und Gold sind desto weicher, je reiner sie sind. (Jean Paul)
Auf dieser Welt gibt es nur zwei Tragödien. Wenn Wünsche enttäuscht und wenn sie erfüllt werden. Das zweite ist viel schlimmer. (Oscar Wilde)
Wieviel geht nicht vielen auf so langem Weg verloren: Gesundheit, Kräfte, selbst Neigung und Fähigkeit, Einfaches zu genießen, dessen Duft am leichtesten verflüchtigt, eben weil er der feinste ist. (Alexander von Villers)
Warum leben wir in solcher Eile, solcher Lebensverschwendung? Wir sind entschlossen zu verhungern, ehe wir hungrig sind. (Henry David Thoreau)
Doch still! Mich dünkt, ich wittre Morgenluft. (William Shakespeare)
Lernet durch Schauen, durch Selbstbeobachtung und Selbstdenken. (Raoul Heinrich Francé)
Neue Dichter seh ich kommen, nach innen den Blick gerichtet. (Christian Morgenstern)
Die demokratischen Einrichtungen sind Quarantäne-Anstalten gegen die alte Pest tyrannenhafter Gelüste: als solche sehr nützlich und sehr langweilig. (Friedrich Nietzsche)
Es regt sich was im Odenwald. (Joseph Victor von Scheffel)
Das eben ist der Fluch der bösen Tat, // dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären. (Friedrich Schiller)
Politik ist die Kunst des Möglichen. (Otto von Bismarck)
im Zusammensetzen selbst liegt die Energie der Rede; nichts mehr. (Johann Gottfried Herder)
Die Welt ist meine Vorstellung. (Arthur Schopenhauer)
Es gibt einen Stolz, der zu kriechen versteht. (Sully Prudhomme)
Die Überzeugung von der großen Wahrheit, es ist ein Gott, wenn sie den höchsten Grad mathematischer Gewißheit haben soll, hat dieses Eigne: daß sie nur durch einen einzigen Weg kann erlangt werden, und gibt dieser Betrachtung den Vorzug, daß die philosophische Bemühung sich bei einem einzigen Beweisgrunde vereinigen müssen, um die Fehler, die in der Ausführung desselben möchten eingelaufen sein, vielmehr zu verbessern, als ihn zu verwerfen, so bald man überzeugt ist, daß keine Wahl unter mehr de...
Wer die Enge seiner Heimat ermessen will, reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte. (Kurt Tucholsky)
Amerika hat uns niemals verziehen, dass Europa ein wenig früher entdeckt worden ist. (Oscar Wilde)
Es geht nicht anders, lieber Törleß, die Mathematik ist eine ganze Welt für sich, und man muß reichlich lange in ihr gelebt haben, um alles zu fühlen, was in ihr notwendig ist. (Robert Musil)
Erzähl Leuten, die dich kennen, kein Anglerlatein und schon gar nicht Leuten, die die Fische kennen. (Mark Twain)
Der Antisemitismus, der in der großen Menge etwas Starkes und Unbewußtes ist, wird aber den Juden nicht schaden. Ich halte ihn für eine dem Judencharakter nützliche Bewegung. Er ist die Erziehung einer Gruppe durch die Massen und wird vielleicht zu ihrer Aufsaugung führen. (Theodor Herzl)
Nicht Strenge legte Gott in's weiche Herz // Des Weibes. (Friedrich Schiller)
Verbunden werden auch die Schwachen mächtig. (Friedrich Schiller)
[...] schwatzt noch so hoch gelehrt, // Man weiß doch nichts als was man selbst erfährt! (Christoph Martin Wieland)
Wie ich Mannheim liebe, so liebt auch Mannheim mich. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Ohne Tugend und Weisheit kann keine freie Verfassung bestehen. (Georg Forster)
Wo Kinder sind, da ist ein goldnes Zeitalter. (Novalis)
Das höchste Leben ist Mathematik. (Novalis)
Wer, wenn er zwanzig Jahr nun alt, // Hat noch nicht schöne Leibsgestalt, // Und keine Stärke, wenn er dreyssig, // Wenn vierzig, kein Hirn noch Verstand, // Und fünfzigjährig, nicht ist fleissig, // Noch reich an Geld, Gut oder Land; // Der wird sehr schwerlich hier auf Erden // Schön, stark, weis', oder häbig werden. (Georg Rodolf Weckherlin)
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