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Oft gesucht
Wenn der Mensch der Körper wäre gäbe es keine andere Moral als die Hygiene
,
ich könnte in einer nussschale
,
verleugnet
,
es ist besser Unrecht zuleiden als unrecht zu tun
,
er nennts vernunft und brauchts allein
,
galileo galilei man muss messen
,
der geist ist der bewegt zitat
Die neuesten Zitate
Man muss nur warten können, das Glück kommt schon. (Paula Modersohn-Becker)
Ich hab' hier bloß ein Amt und keine Meinung. (Friedrich Schiller)
[...] der sich etwa wie eine unverhoffte Erbschaft verhält, welche den Erben veranlaßt, die Grundsätze einer dauerhaften Wirtschaft vorläufig aus den Augen zu setzen, und in den Tag hinein zu leben. [...] Die dauerhafte Wirtschaft muß ausschließlich auf die regelmäßige Benutzung der jährlichen Strahlungsenergie begründet werden. (Wilhelm Ostwald)
Und so saß er, eine Leiche. (Friedrich Schiller)
Der Rost macht erst die Münze wert (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Gedanke geht der Tat voraus wie der Blitz dem Donner. [....] Es wird ein Stück aufgeführt werden in Deutschland, wogegen die französische Revolution nur wie eine harmlose Idylle erscheinen möchte. (Heinrich Heine)
Man nennt viele Künstler, die eigentlich Kunstwerke der Natur sind. (Friedrich Schlegel)
Gott ähneln, aber dem gekreuzigten Gott. (Simone Weil)
Was rühmst du deinen schnellen Ritt! // Dein Pferd ging durch und nahm dich mit. (Emanuel Geibel)
Ich selber habe die Bank der Vereinigten Staaten genau beobachtet. Ich hatte Männer die sie eine lange Zeit beobachteten, und ich bin überzeugt ihr habt die Gelder benutzt um mit der Brotkasse des Amerikanischen Volkes zu spekulieren. Wenn ihr Erfolg hattet, habt ihr die Gewinne unter euch aufgeteilt, und wenn ihr euch verspekuliert habt, habt ihr die Verluste der Bank aufgebürdet. Ihr seid eine Grube voll mit Schlangen und Dieben. Ich habe beschlossen euch auszurotten, beim Allmächtigen, ich we...
Mein bist du, und wärfen Höll' und Himmel sich zwischen uns! (Friedrich Schiller)
Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen haßt die andern Klumpen, weil sie die andern sind, und haßt die eignen, weil sie die eignen sind. Den letzteren Haß nennt man Patriotismus. (Kurt Tucholsky)
Die Liebe wertet ihr Objekt, der Hass entwertet es. Liebe ist Ausströmung inneren Wertens, Hass Ausströmung innerer Wertlosigkeit. Die Liebe beseelt, der Hass entseelt. (Ferdinand Ebner)
Wenn man von einem unerträglichen Druck loskommen will, so hat man Haschisch nötig. Wohlan, ich hatte Wagner nötig. (Friedrich Nietzsche)
Wer die Welt will recht verstehn, Muß ihr klar in's Auge sehn. (Friedrich von Bodenstedt)
Alles Gescheite ist schon gedacht worden. Man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken. (Johann Wolfgang von Goethe)
Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben. (Matthias Claudius)
Wenn dem innigsten heiligen Leben Verderben droht, soll man es sicherstellen um jeden Preis. (Karoline von Günderrode)
Wir werden, so weit die praktische Vernunft uns zu führen das Recht hat, Handlungen nicht darum für verbindlich halten, weil sie Gebote Gottes sind, sondern sie darum als göttliche Gebote ansehen, weil wir dazu innerlich verbindlich sind. (Immanuel Kant)
Leutselig sei, doch mach dich nicht gemein. (William Shakespeare)
Das Ausgedehnte bildet gleichsam die unsichtbare Leinwand, auf die das Weltpanaorama, das jeden von uns umgibt, gemalt ist, indem es den die Farben tragenden Lokalzeichen Haltung und Form verleiht, Einen anderen Standpunkt gegeüber dem Weltpanorama als den unseres Subjektes gib es nicht, weil das Subjekt als Beschauer zugleich der Erbauer seiner Welt ist. Ein objektives Weltbild, das allen Subjekten gerecht werden soll, muss notwendig ein Phantom bleiben. (Jakob Johann von Uexküll)
Unmögliches soll man auch nicht beginnen. (Sophokles)
an nennt das Christenthum die Religion des Mitleidens. - Das Mitleiden steht im Gegensatz zu den tonischen Affekten, welche die Energie des Lebensgefühls erhöhn: es wirkt depressiv. Man verliert Kraft, wenn man mitleidet […] Das Mitleiden kreuzt im Ganzen Großen das Gesetz der Entwicklung, welches das Gesetz der Selektion ist. Es hält, was zum Untergange reif ist, es wehrt sich zu Gunsten der Enterbten und Verurteilten des Lebens, es gibt durch die Fülle des Missratnen aller Art, das es im Leben...
Wenn die Auswanderer [...] alles verlieren, die Liebe zu ihrem Vaterlande, selbst den geläufigen Ausdruck ihrer Muttersprache - die Melodien der Heimat leben unter ihnen länger als alles andere. (Gustav Freytag)
Ich bin nur Flamme, Durst und Schrei und Brand. (Ernst Stadler)
In Amerika regiert der Präsident für vier Jahre und der Journalismus für immer und ewig. (Oscar Wilde)
Für die Sicherheit und Fortbildung des Staates ist das Übergewicht derer, die den Besitz vertreten, das nützlichere. (Otto von Bismarck)
Aus dem Nichts entsteht eine sehr große Legende. (Properz)
Wie du säest, so wirst du ernten. (Cicero)
Nach uns die Sintflut! (Madame de Pompadour)
In wenigen Minuten werde ich mehr wissen als Sie. (Alfred Delp)
Jedes Wort ist ein Vorurteil. (Friedrich Nietzsche)
Der Brauch ist der Herrscher in allem. (Pindar)
Das Denken ist jenseits von Subjekt und Objekt. Es bildet diese beiden Begriffe ebenso wie alle anderen. […] Das Subjekt denkt nicht deshalb, weil es Subjekt ist; sondern es erscheint sich als ein Subjekt, weil es zu denken vermag. […] Ich darf niemals sagen, dass mein individuelles Subjekt denkt; dieses lebt vielmehr selbst von des Denkens Gnaden. (Rudolf Steiner)
Berlin ist eben keine Stadt, sondern ein trauriger Notbehelf, Berlin ist ein Conglomerat von Kalamitäten. (Frank Wedekind)
Umstände sollten niemals Grundsätze verändern. (Oscar Wilde)
Alle Frauen, selbst die einfältigsten, wissen eine List zu gebrauchen, um zu ihren Zweck zu gelangen. (Honoré de Balzac)
Gott bewahre mich davor, bloß die Sprache des gesunden Menschenverstandes zu sprechen: im Guten wie im Bösen ist es ratsam, ein wenig verrückt zu sein. (Georges Bernanos)
Lernet verachten // die Meute der Menschen! // Rein, für die Menschheit // schlage das Herz! (Otto Erich Hartleben)
Ein gesunder Mensch wird immer rot, wenn er ein Gedicht gemacht hat. (Frank Wedekind)
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