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ich bin nur im krieg gegangen um mich der liebe zum leben
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Kein Operationsplan reicht mit einiger Sicherheit über das erste Zusammentreffen mit der feindlichen Hauptmacht hinaus.
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lieber ein kalter krieger als ein warmer bruder söder
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Nicht das Bewusstsein bestimmt das Leben, sondern das Leben das Bewusstsein.“
Die neuesten Zitate
Der ist ein großer Schweinehund, // dem je der Sinn für Heine schwund. (Erich Mühsam)
Was ist unser Leben als eine Reihe von Präludien zu jenem unbekannten Lied, dessen erste feierliche Note der Tod anschlägt? (Alphonse de Lamartine)
Eine nur schwache Flamme verlöscht der Sturm, hat sie schon um sich gegriffen, facht er sie nur stärker an. (Sophie Mereau)
Was die Kirche nicht verbieten kann, das segnet sie. (Kurt Tucholsky)
Krieg den deutschen Zuständen! Allerdings! (Karl Marx)
Amor ist ein mächtiger Fürst // Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, // Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, // Doch gibts nicht größre Lust, als ihm zu dienen. (William Shakespeare)
Denken Sie an den betrübenden Kontrast zwischen der strahlenden Intelligenz eines gesunden Kindes und der Denkschwäche des durchschnittlichen Erwachsenen. Wäre es so ganz unmöglich, dass gerade die religiöse Erziehung ein großes Teil Schuld an dieser relativen Verkümmerung trägt? (Sigmund Freud)
Wie vertraut ein Mann mit Frauen sei, es bleibt viel Fremdes doch dabei. (Freidank)
Man weiss nur zu wohl, dass unter euch noch etliche Dumme sind, die es nicht über sich bringen können, die Idee dieses infamen Gottes abzuschwören und die Religion zu verabscheuen [Rede des Herzogs]. (Donatien Alphonse François de Sade)
Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, // ich nahm es so im Wandern mit, // auf daß es einst mir möge sagen, // wie laut die Nachtigall geschlagen, // wie grün der Wald, den ich durchschritt. (Theodor Storm)
Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären läßt. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Ich habe beschlossen, bis zum Ende das Leben eines Gentlemans zu führen. Das ist mir immer gelungen und gelingt mir auch jetzt. (Thomas Griffiths Wainewright)
Denn wem sich der Mensch widmet, zu dem gelangt er nach dem Tode. (Wilhelm von Humboldt)
In den Bau der Welt taugt nur der abgeschliffene Stein. (Johann Heinrich Pestalozzi)
Dann sieh, daß Du Mensch bleibst: Mensch sein ist vor allem die Hauptsache. Und das heißt: fest und klar und heiter sein, ja heiter trotz alledem und alledem, denn das Heulen ist Geschäft der Schwäche. (Rosa Luxemburg)
Ach! wohin bist du geflohen, // Meiner Jugend Heiterkeit? // Ach! wie schnell bist du entschwunden, // Meines Lebens Rosenzeit? (Christian August Vulpius)
Wenn man bei gewissen Menschen, deren Unterstützung man braucht, ohne Erfolg alles Mögliche versucht hat, sie für sich zu gewinnen, bleibt als letztes Mittel nur übrig, sich nicht mehr um sie zu bemühen. (Jean de La Bruyère)
Kinder Handlungen als edele, großemütige, verdienstliche zum Muster aufzustellen, in der Meinung, sie durch Einflößung eines Enhusiasmus für dieselbe einzunehmen, ist vollends zweckwidrig. (Immanuel Kant)
Und setzet ihr nicht das Leben ein, // nie wird euch das Leben gewonnen sein. (Friedrich Schiller)
Komm, leb mit mir und liebe mich; // ich will die Wonne lehren dich, // die Wiesen, Berge, Wald gewähren, // die Schönheit der Natur dich lehren. (Christopher Marlowe)
Nur was der Geist geschaffen hat, versteht er. (Wilhelm Dilthey)
Das Bessere ist der Feind des Guten. (Voltaire)
Der tiefste Grund unsres Daseins ist individuell, sowohl in Empfindungen als in Gedanken. (Johann Gottfried Herder)
Die Kunst ist eine so reine himmlische Region, zu der sich wenige ganz erhoben haben und die nur im Glauben daran erkannt und völlig begriffen werden kann. (Philipp Otto Runge)
Die Natur macht keine Sprünge. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen. (Allgemeine Erklärung der Menschenrechte)
Es gibt nur eine Art, sich mit Sicherheit seinen Charakter zu bewahren: niemals Geld nötig zu haben. Ergo schließe ich, wenn man sein Einkommen nicht erhöhen kann, muss man seine Ausgaben einschränken. (Alexis de Tocqueville)
Das schlimmste Laster ist die Seichtheit. Alles ist gut, was man geistig erfaßt hat. (Oscar Wilde)
Eine gereinigte Seele ist nicht eine reine Seele. (Charles Péguy)
Fast alle Menschen sind von Natur »Heldenverehrer«; gegen diesen gesunden Instinkt läßt sich nichts Stichhaltiges einwenden. (Houston Stewart Chamberlain)
Wir haben hier in England in den letzten zwölf Monaten drei Streiks jüdischer Arbeiter gehabt, und da sollen wir Antisemitismus treiben als Kampf gegen das Kapital? (Friedrich Engels)
Wir sind arm, aber mit Geschmack. (Voltaire)
Alles Schöne der Alten ist bloß charakteristisch, und bloß aus dieser Eigentümlichkeit entsteht die Schönheit. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ach, wenn wir schon Fabeln und Wundergeschichten nötig haben, so sollen sie wenigstens ein Symbol der Wahrheit sein! (Voltaire)
Wer sich verachtet, kann nicht allein sein. (Honoré de Balzac)
Wenn denn die Fesseln, welche uns an ihre Eitelkeit der Kreatur geknüpft halten, in dem Augenblicke, welche zu der Verwandlung unsers Wesen bestimmt worden, abgefallen sein, wo wird der unsterbliche Geist, von der Abhängigkeit der endlichen Dinge befreiet, in der Gemeinschaft mit dem unendlichen Wesen, den Genuß der wahren Glückseligkeit finden. (Immanuel Kant)
Alles in Rom ist um Geld zu haben. (Juvenal)
Vieles, was bei Tisch geschmacklos ist, ist im Bett eine Würze. Und umgekehrt. Die meisten Verbindungen sind darum so unglücklich, weil diese Trennung von Tisch und Bett nicht vorgenommen wird. (Karl Kraus)
Die großen Geheimnisse der Natur verbergen sich im Unscheinbaren, Unästhetischen, im Schlamm, in der faulenden Infusion, im Mist. Es ist wie eine Mahnung, daran zu denken, was wir eigentlich sind. (Raoul Heinrich Francé)
Wie selten auch wahre Liebe ist, so ist wahre Freundschaft doch noch seltener. (François de La Rochefoucauld)
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