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Oft gesucht
Bedeutung: Zwischen Hochmut und Demut steht ein drittes, dem das leben gehört, und das ist der Mut
,
Der Arzt sieht den Menschen in seiner ganzen Schwäche, der Advokat in seiner ganzen Schlechtigkeit und der Priester in seiner ganzen Dummheit.
,
Was Gewalt heißt ist nichts
,
unwissenheit führt zu selbstvertrauen
,
bleib hier von mihai eminescu
,
"Was ich geleistet habe, ist nur ein Erfolg des Alleinseins"
,
benjamin franklinzitate
Die neuesten Zitate
Die Liebe lebt von ihrer Distanz zum Objekt, obwohl es als Streben in aller Liebe liegt, diese Distanz zu überwinden. (Ferdinand Ebner)
Der ist ein großer Schweinehund, // dem je der Sinn für Heine schwund. (Erich Mühsam)
Man sollte entweder ein Kunstwerk sein, oder eines tragen. (Oscar Wilde)
Leise zieht durch mein Gemüt liebliches Geläute. (Heinrich Heine)
Jeder Staat wird auf Gewalt gegründet. (Leo Trotzki)
Denken Sie an den betrübenden Kontrast zwischen der strahlenden Intelligenz eines gesunden Kindes und der Denkschwäche des durchschnittlichen Erwachsenen. Wäre es so ganz unmöglich, dass gerade die religiöse Erziehung ein großes Teil Schuld an dieser relativen Verkümmerung trägt? (Sigmund Freud)
Wie vertraut ein Mann mit Frauen sei, es bleibt viel Fremdes doch dabei. (Freidank)
Dann sieh, daß Du Mensch bleibst: Mensch sein ist vor allem die Hauptsache. Und das heißt: fest und klar und heiter sein, ja heiter trotz alledem und alledem, denn das Heulen ist Geschäft der Schwäche. (Rosa Luxemburg)
In den Bau der Welt taugt nur der abgeschliffene Stein. (Johann Heinrich Pestalozzi)
Ich habe beschlossen, bis zum Ende das Leben eines Gentlemans zu führen. Das ist mir immer gelungen und gelingt mir auch jetzt. (Thomas Griffiths Wainewright)
Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, // ich nahm es so im Wandern mit, // auf daß es einst mir möge sagen, // wie laut die Nachtigall geschlagen, // wie grün der Wald, den ich durchschritt. (Theodor Storm)
Denn wem sich der Mensch widmet, zu dem gelangt er nach dem Tode. (Wilhelm von Humboldt)
Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären läßt. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Man weiss nur zu wohl, dass unter euch noch etliche Dumme sind, die es nicht über sich bringen können, die Idee dieses infamen Gottes abzuschwören und die Religion zu verabscheuen [Rede des Herzogs]. (Donatien Alphonse François de Sade)
Ach! wohin bist du geflohen, // Meiner Jugend Heiterkeit? // Ach! wie schnell bist du entschwunden, // Meines Lebens Rosenzeit? (Christian August Vulpius)
Das schlimmste Laster ist die Seichtheit. Alles ist gut, was man geistig erfaßt hat. (Oscar Wilde)
Kinder Handlungen als edele, großemütige, verdienstliche zum Muster aufzustellen, in der Meinung, sie durch Einflößung eines Enhusiasmus für dieselbe einzunehmen, ist vollends zweckwidrig. (Immanuel Kant)
Die Natur macht keine Sprünge. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Das Bessere ist der Feind des Guten. (Voltaire)
Denn wenn Gott zum Menschen wirklich spräche, so kann dieser doch niemals wissen, daß es Gott sei, der zu ihm spricht. (Immanuel Kant)
Die Kunst ist eine so reine himmlische Region, zu der sich wenige ganz erhoben haben und die nur im Glauben daran erkannt und völlig begriffen werden kann. (Philipp Otto Runge)
Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun, ist sie von der Faulheit kaum zu unterscheiden. (Emil Gött)
Nur was der Geist geschaffen hat, versteht er. (Wilhelm Dilthey)
Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen, wir mögen uns stellen, wie wir wollen. Denn wie weniges haben und sind wir, das wir im reinsten Sinne unser Eigentum nennen! Wir müssen alle empfangen und lernen, sowohl von denen, die vor uns waren, als von denen, die mit uns sind. Selbst das größte Genie würde nicht weit kommen, wenn es alles seinem eigenen Innern verdanken wollte. (Johann Wolfgang von Goethe)
Trifft dich des Schicksals Schlag, so mach' es wie der Ball: // Je stärker man ihn schlägt, je höher fliegt er all. (Friedrich Rückert)
Fast alle Menschen sind von Natur »Heldenverehrer«; gegen diesen gesunden Instinkt läßt sich nichts Stichhaltiges einwenden. (Houston Stewart Chamberlain)
Mehr als alles andere ist Konzentration und Aufmerksamkeit ein Akt des sich Verbindens. So schenkt Konzentration und Aufmerksamkeit auch immer Heilung. (Julia Margaret Cameron)
Der tiefste Grund unsres Daseins ist individuell, sowohl in Empfindungen als in Gedanken. (Johann Gottfried Herder)
Wir haben hier in England in den letzten zwölf Monaten drei Streiks jüdischer Arbeiter gehabt, und da sollen wir Antisemitismus treiben als Kampf gegen das Kapital? (Friedrich Engels)
Wir sind arm, aber mit Geschmack. (Voltaire)
Ach, wenn wir schon Fabeln und Wundergeschichten nötig haben, so sollen sie wenigstens ein Symbol der Wahrheit sein! (Voltaire)
Alles Schöne der Alten ist bloß charakteristisch, und bloß aus dieser Eigentümlichkeit entsteht die Schönheit. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wenn man bei gewissen Menschen, deren Unterstützung man braucht, ohne Erfolg alles Mögliche versucht hat, sie für sich zu gewinnen, bleibt als letztes Mittel nur übrig, sich nicht mehr um sie zu bemühen. (Jean de La Bruyère)
Wer sich verachtet, kann nicht allein sein. (Honoré de Balzac)
Die Schwachen und Missratnen sollen zu Grunde gehen: erster Satz unserer Menschenliebe. Und man soll ihnen noch dazu helfen. (Friedrich Nietzsche)
Vieles, was bei Tisch geschmacklos ist, ist im Bett eine Würze. Und umgekehrt. Die meisten Verbindungen sind darum so unglücklich, weil diese Trennung von Tisch und Bett nicht vorgenommen wird. (Karl Kraus)
Alles in Rom ist um Geld zu haben. (Juvenal)
Wenn denn die Fesseln, welche uns an ihre Eitelkeit der Kreatur geknüpft halten, in dem Augenblicke, welche zu der Verwandlung unsers Wesen bestimmt worden, abgefallen sein, wo wird der unsterbliche Geist, von der Abhängigkeit der endlichen Dinge befreiet, in der Gemeinschaft mit dem unendlichen Wesen, den Genuß der wahren Glückseligkeit finden. (Immanuel Kant)
Wie selten auch wahre Liebe ist, so ist wahre Freundschaft doch noch seltener. (François de La Rochefoucauld)
Die großen Geheimnisse der Natur verbergen sich im Unscheinbaren, Unästhetischen, im Schlamm, in der faulenden Infusion, im Mist. Es ist wie eine Mahnung, daran zu denken, was wir eigentlich sind. (Raoul Heinrich Francé)
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