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So sagt man, jemand bekleide ein Amt, wenn er von dem Amt bekleidet wird. (Georg Christoph Lichtenberg)
Gegenseitiges Mißverstehen ist die geeignete Grundlage für eine Ehe. (Oscar Wilde)
Es ist aber oft der höchste Schmerz eine Bildung neuer, höherer Organe, wenn die alten dem neu erwachten höheren Streben. nicht mehr Genüge leisten. (Gotthilf Heinrich von Schubert)
Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an, // Das halte fest mit deinem ganzen Herzen. // Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft; // Dort in der fremden Welt stehst du allein, // Ein schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt. (Friedrich Schiller)
Mein ganzer Reichtum ist mein Lied. (Georg Herwegh)
Ein kleiner Spuk durch die Dampfheizung ging. // Keine Uhr war aufgezogen. // Ein zu früh geborener Schmetterling // Kam auf das Schachbrett geflogen. (Joachim Ringelnatz)
Ehrgeiz ist unmäßige Begierde nach Ehre. (Baruch de Spinoza)
Wer immer strebend sich bemüht, // Den können wir erlösen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Dick sein ist keine physiologische Eigenschaft - das ist eine Weltanschauung. (Kurt Tucholsky)
Es gibt nur drei echte Naturformen der Poesie: die klar erzählende, die enthusiastisch aufgeregte und die persönlich handelnde: Epos, Lyrik und Drama. Diese drei Dichtweisen können zusammen oder abgesondert wirken. (Johann Wolfgang von Goethe)
Eifer wird durch Hörer belebt, es wächst die gelobte Tugend, mit schärfstem Sporn treibet den Menschen der Ruhm. (Giacomo Casanova)
Laßt die Menschen, nur Ein Menschenalter hindurch, nicht mehr laut mit einander denken dürfen; und seid gewiß, sie haben ihre Denkkraft verloren. (Johann Jakob Engel)
Man läuft Gefahr zu verlieren, wenn man zu viel gewinnen möchte. (Jean de La Fontaine)
Der Wahrheit dienen wenige in Wahrheit, weil nur wenige den reinen Willen haben gerecht zu sein und selbst von diesen wieder die wenigsten die Kraft, gerecht sein zu können. (Friedrich Nietzsche)
Frechheit empört, Schwäche rührt; nur feige Seelen rächen sich an überwundenen Feinden, und ich gehöre nicht zu dieser Zahl. (Friedrich II. (Preußen))
Goethe hält durch die Macht seiner Werke die Entwicklung der deutschen Sprache wahrscheinlich zurück. (Franz Kafka)
Eine scharfe Zunge ist das einzige Schneidwerkzeug das bei andauerndem Gebrauch schärfer wird. (Washington Irving)
Was Hände bauten, können Hände stürzen. (Friedrich Schiller)
Der brave Mann denkt an sich selbst zulezt, // Vertrau auf Gott und rette den Bedrängten. (Friedrich Schiller)
Wir können der Wirklichkeit nicht habhaft werden. Sie muß gestutzt, gekürzt, geknetet, ja, sie muß umgeglüht werden, und der Ofen, in dem die Umglühung vorgenommen wird, ist die Phantasie. (Jakob Wassermann)
Ich hab' meine Tante geschlachtet. (Frank Wedekind)
Die Tätigkeit des faulsten Menschen ist intensiver als die des tätigsten Tieres. (Giacomo Leopardi)
Übung ist doch schließlich die Hauptsache, wenigstens wenn man wirklich etwas zu geben hat. (Frank Wedekind)
Denn die schönste der Frauen // Ist die Polin zu schauen. (Adam Mickiewicz)
Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann (Paulus von Tarsus)
Wenn das Herz mit Zweifeln lebt // so wird es für die Seele herb // Häßlich ist es und ist schön // wo der Sinn des Manns von Kraft // gemischt ist, farblich kontrastiert // gescheckt wie eine Elster. (Wolfram von Eschenbach)
Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir. (Friedrich Maximilian Klinger)
Die Stimme der Natur läßt sich nicht überschreien. (Christoph Martin Wieland)
Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag. (Wilhelm von Humboldt)
Genialität ist Objektivität. (Arthur Schopenhauer)
Das Publikum, das ist ein Mann, // Der Alles weiß und gar nichts kann. (Ludwig Robert)
Tausendmal hab' ich es ihr und mir gesagt: das Schönste ist auch das Heiligste. (Friedrich Hölderlin)
Ein rechter Schütze hilft sich selbst. (Friedrich Schiller)
Nein, der Sinn versinkt wie im Traum // In dem auferwachten Tage, // Und du suchst im ganzen Raum // Endlos deine eigne Sage. (Konrad Weiß (Dichter))
Der Mann muss hinaus // In's feindliche Leben. (Friedrich Schiller)
Die Gesellschaft kennt den Begriff des Verbrechens, aber nicht den der Sünde, sie zwingt zur Strafe, ohne Reue erreichen zu wollen (Otto Weininger)
Die Trunckenheit verwirret / verführet / und verblendet dem Menschen sein ohne deme inficirtes Gehirn... (Abraham a Sancta Clara)
Alle Dinge sind herrlich zu SEHN, aber schrecklich zu SEYN. (Arthur Schopenhauer)
Menschen, Menschen alle, streckt die Hände // Ueber Meere, Wälder in die Welt zur Einigkeit! // Daß sich Herz zu Herzen sende: // Neue Zeit! (Gerrit Engelke)
Sie hat auch schon ein Gedicht an mich gemacht, das von Liebe handelt. Sie beherrscht offenbar die Sprache nicht genug, um das Wort zu vermeiden. (Frank Wedekind)
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