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Der Stier zieht seinen Pflug ohne Widerstand; aber dem edeln Pferde, das du reiten willst, mußt du seine Gedanken ablernen, du mußt nichts Unkluges, nichts unklug von ihm verlangen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Da gab es vier Jahre lang ganze Quadratmeilen Landes, auf denen war der Mord obligatorisch, während er eine halbe Stunde davon entfernt ebenso streng verboten war. Sagte ich: Mord? Natürlich Mord. Soldaten sind Mörder. (Kurt Tucholsky)
Nur sein Auge sah alle die tausend Qualen der Menschen bei ihren Untergängen - Diesen Weltschmerz kann er, so zu sagen, nur aushalten durch den Anblick der Seligkeit, die nachher vergütet. (Jean Paul)
Siehe zuerst, was du bist und was du hast und was du kannst und weißt, ehe du bedenkst, was du nicht bist, nicht hast, nicht weißt und nicht kannst. (Johann Caspar Lavater)
Das Denken giebt uns ein so reines und so lebhaftes Vergnügen, daß, wer es nur einmal in seinem Leben gekostet hat, es nie wieder entbehren kann. (Johann Jakob Engel)
Nach dem Tode Lenins wurde eine komplizierte und weitverzweigte historisch-literarische Institution geschaffen zur Fälschung der Geschichte unserer Beziehungen. Die Hauptmethode besteht darin, aus der ganzen Vergangenheit nur jene Momente, wo zwischen uns beiden Differenzen auftauchten, herauszureißen und dann, auf einzelne polemische Äußerungen, häufiger noch einfach auf direkte Empfindungen gestützt, das Bild eines ununterbrochenen Kampfes zweier 'Prinzipien' zu entwerfen. (Leo Trotzki)
Mögen die herrschenden Klassen vor einer kommunistischen Revolution zittern. Die Proletarier haben nichts in ihr zu verlieren als ihre Ketten. Sie haben eine Welt zu gewinnen. Proletarier aller Länder, vereinigt euch! (Karl Marx)
Untätigkeit ist eine Qual. (Thales von Milet)
Es ist nicht alles Komödie in der Welt. (Wilhelm Raabe)
Ich weiß nicht, ich habe heute schon den ganzen Tag so einen versteckten Durst. (Ernst Elias Niebergall)
Wer Waffen schmiedet, bereitet Krieg und muss davon der Zither Klang nicht erwarten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man. (Franz Kafka)
Ich aber erkenne gern stets in mir selber die Hauptursache des Guten oder Bösen, das mir zustößt. Daher sah ich mich stets mit Behagen imstande, mein eigener Schüler zu sein, und machte es mir zur Pflicht, meinen Lehrer zu lieben. (Giacomo Casanova)
Thu, was du nicht lassen kannst! (Gotthold Ephraim Lessing)
Was man nicht aufgiebt, hat man nie verloren. (Friedrich Schiller)
Die Bösen werden sich des Bösen rühmen als etwas besonders Wertvollem. Es dämmert schon bei manchen […] Menschen etwas auf von einer gewissen Wollust an diesem Bösen… Nietzsches »blonde Bestie« ist z.B. so ein Vorspuk davon. (Rudolf Steiner)
Ein Gefühl, das wir nicht erlebt haben, können wir in einem anderen nicht wiederfinden. (Wilhelm Dilthey)
Alles ist Materie was mittels der Organe zu uns kommt. (Novalis)
Wie oft hat er nicht in Bildern (die er gern der Jagd entnahm) die Politik bezeichnet als die Kunst des Möglichen, des Erreichbaren in einer gegebenen Situation (Otto von Bismarck)
Wenn die Philosophie ihr Grau in Grau malt, dann ist eine Gestalt des Lebens alt geworden, und mit Grau in Grau lässt sie sich nicht verjüngen, sondern nur erkennen; die Eule der Minerva beginnt erst mit der einbrechenden Dämmerung ihren Flug. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Das freundliche Mannheim, das gleich und heiter gebaut ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Schönheit ist empfundener Rhythmus. Rhythmus der Wellen, durch die uns alles Außen vermittelt wird. Oder auch: Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. Je mehr jemand die Welt liebt, desto schöner wird er sie finden. (Christian Morgenstern)
Ja, das lohnt sich immer, wenn die Frau einsieht und auch immer sagt, daß der Mann der Klügste und sein Tun das Richtige ist. (Hans Christian Andersen)
Ich sterbe nicht als Christ, sondern als Staatsverbrecher. Mein Werk als Chef der Orpo ist nicht anerkannt worden. (Kurt Daluege)
Den Leuten ein X für ein U vormachen - wo ist die Zeitung, die diesen Druckfehler zugibt? (Karl Kraus)
… der sich etwa wie eine unverhoffte Erbschaft verhält, welche den Erben veranlaßt, die Grundsätze einer dauerhaften Wirtschaft vorläufig aus den Augen zu setzen, und in den Tag hinein zu leben. ... Die dauerhafte Wirtschaft muß ausschließlich auf die regelmäßige Benutzung der jährlichen Strahlungsenergie begründet werden. (Wilhelm Ostwald)
Die Blume ist das Lächeln der Pflanze. (Peter Hille)
Vielleicht war meine Gleichgültigkeit nur ein Übermaß an Begierde. (Gustave Flaubert)
Es gibt nur eine Möglichkeit, sich vor der Maschine zu retten. Das ist, sie zu benützen. Nur mit dem Auto kommt man zu sich. (Karl Kraus)
So sagt man, jemand bekleide ein Amt, wenn er von dem Amt bekleidet wird. (Georg Christoph Lichtenberg)
Es schadet nichts, in einem Entenhof geboren zu sein, wenn man nur in einem Schwanenei gelegen hat. (Hans Christian Andersen)
Du wirst meinen Kopf dem Volke zeigen, er ist dessen würdig. (Georges Danton)
Es ist im Allgemeinen eine riskante Sache, Jungen zu befehlen, etwas nicht zu tun, es eröffnet ihnen das Abenteuer, etwas gegen die Befehle zu tun. (Robert Baden-Powell)
Niemand weiß, was er tut, wenn er recht handelt; aber des Unrechten sind wir uns immer bewußt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Dass zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen – das ist eine große Leistung. (Kurt Tucholsky)
Jedoch das Gebiet, welches der unbedingten Herrschaft der vollendeten Wissenschaft unterworfen werden kann, ist leider sehr eng, und schon die organische Welt entzieht sich ihm größtenteils (Hermann von Helmholtz)
Viel von sich reden kann auch ein Mittel sein, sich zu verbergen. (Friedrich Nietzsche)
Ach! wär' ich nie in eure Schulen gegangen! Die Wissenschaft, der ich in den Schacht hinunter folgte, von der ich, jugendlich thöricht, die Bestätigung meiner reinen Freude erwartete, die hat mir alles verdorben. // Ich bin bei euch so recht vernünftig geworden, habe gründlich mich unterscheiden gelernt von dem, was mich umgibt, bin nun vereinzelt in der schönen Welt, bin so ausgeworfen aus dem Garten der Natur, wo ich wuchs und blühte, und vertrokne an der Mittagssonne. (Friedrich Hölderlin)
Die einzige Pflicht, die wir der Geschichte gegenüber haben, ist, sie umzuschreiben. (Oscar Wilde)
Wie teuer Du eine schöne Illusion auch bezahltest, Du hast doch einen guten Handel gemacht. (Marie von Ebner-Eschenbach)
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