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Die neuesten Zitate
Ich glaube, dass durch das Gefühl dem Geist einer Frau alles offenbar wird; nur bleibt es oft nicht darin haften. (Guy de Maupassant)
Freundschaft, das ist wie Heimat. (Kurt Tucholsky)
Nur wer in allem Maß hält und sich Bewegung macht, fühlt sich wohl, und die Kunst, ausschweifend zu leben und dabei gesund zu bleiben, existiert ebenso wenig wie der Stein der Weisen, die Sterndeuterei und die Theologie der Magier. (Voltaire)
Das Gute bleibt ewig gut, aber das Schlechte wird durch das Alter immer schlechter. (Johann Heinrich Pestalozzi)
Es ist nichts beständig als die Unbeständigkeit. (Immanuel Kant)
Die Arbeit in weißer Haut kann sich nicht dort emanzipieren, wo sie in schwarzer Haut gebrandmarkt wird. (Karl Marx)
Ein jeder Frühling ist neue Feier der großen Vereinigung der männlichen und weiblichen Natur, [...]. (Joseph Görres)
Ich liebe gute, ehrenwerte Bekanntschaft; ich liebe es, der Schlechteste in einer Gesellschaft zu sein. (Jonathan Swift)
Die naturwissenschaftliche Frage ist die logische Hypothese, welche von einem bekannten Gesetz durch Analogie und Induction weiterschreitet; die Antwort darauf giebt das Experiment, welches in der Frage selbst vorgeschrieben liegt. (Rudolf Virchow)
Z'Basel an mim Rhi, // jo dört möchti si! // Weiht nit d'Luft so mild und lau, //und der Himmel isch so blau //an mim liebe Rhi. (Johann Peter Hebel)
Die Geburtsstunde der menschlichen Freiheit ist die Stunde der Begegnung mit Gott. (Alfred Delp)
Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise; Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise. (Friedrich Rückert)
Wir müssen einsehen lernen, daß wir dasjenige, was wir im Einfachsten geschaut und erkannt, im Zusammengesetzten supponiren und glauben müssen: denn das Einfache verbirgt sich im Mannigfaltigen, und da ists, wo bei mir der Glaube eintritt, der nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst. (Friedrich Schiller)
Verzeihe dem Geständigen! (Tibull)
Nichts macht einen zarteren und tieferen Eindruck auf den Geist des Menschen als das Beispiel. (John Locke)
Alle Ereignisse in dieser besten aller möglichen Welten stehen in notwendiger Verkettung miteinander. (Voltaire)
Manchmal ist es sehr schwer, wach zu bleiben, besonders in der Kirche. (Oscar Wilde)
Schöne Freundin, so ist's mit uns / Weder Ihr ohne mich, noch ich ohne Euch. (Marie de France)
Wen die Götter lieben, wird jung. (Oscar Wilde)
Gewähre Erholung; der Acker, der sich erholt, gibt reichlich, // Was er dir schuldet, zurück. (Ovid)
Beethovens Musik bewegt die Hebel des Schauers, der Furcht, des Entsetzens und erweckt jene unendliche Sehnsucht, die das Wesen der Romantik ist. (E. T. A. Hoffmann)
Eine schlechte Wohnung macht brave Leute verächtlich. (Johann Wolfgang von Goethe)
Meine Absicht ist es, die Menschen von den falschen Vorstellungen zu befreien, die ihnen Gott als einen absoluten Herrscher darstellen, despotisch Macht ausübend, wenig geeignet und wenig wert, geliebt zu werden. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Die Menge kann tüchtige Menschen nicht entbehren, und die Tüchtigen sind ihnen jederzeit zur Last. (Johann Wolfgang von Goethe)
Alles Unrecht und Leiden der Erde hat seinen Grund darin, daß Erfahrungen nicht übermittelt werden können. Höchstens mitgeteilt. Zwischen dem Zugemessenen und dem Unerträglichen liegt der ganze Weg der Erfahrung, den immer nur einer allein für sich gehen kann. So wie immer nur einer allein seinen Tod stirbt und keiner vom Tod etwas weiß. (Jakob Wassermann)
Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten. (Georg Christoph Lichtenberg)
Kein Mensch bekämpft die Freiheit; er bekämpft höchstens die Freiheit der anderen. (Karl Marx)
Ungelogenne Begeisterung ist die tiefste Lebenspoesie, die unmittelbarste, reellste Glückseligkeit, die es gibt. (Bogumil Goltz)
Zittre, du großes Österreich, // Vor deinen kleinen Beamten! (Eduard von Bauernfeld)
Es gibt keine politische Bewegung, die nicht gleichzeitig auch eine gesellschaftliche wäre. (Karl Marx)
Ein ehrenhafter Politiker wäre einer Dampfmaschine mit Gefühl vergleichbar oder einem Lotsen, der das Steuerruder hält und gleichzeitig eine Frau liebt: Das Schiff geht dabei unter. (Honoré de Balzac)
Auch das Weinen bietet eine gewisse Lust. (Ovid)
Alle Politik i?t Kun?t, Ausführung, Einbilden der Idee in den ?pröden Stoff. (Heinrich von Treitschke)
Ordnung und Ordnung allein führt endgültig zur Freiheit. Unordnung schafft Knechtschaft. (Charles Péguy)
Wer Gott aufgibt, der löscht die Sonne aus, um mit einer Laterne weiterzuwandeln. (Christian Morgenstern)
Was man von den Menschen behauptet, ob es wahr sein mag oder falsch, ist oft für ihr Leben und zumal ihr Geschick ebenso wichtig wie das, was sie tun. (Victor Hugo)
An Macht und Ehr'! Ei wohl, mein soll die Herrschaft Emden werden! (Christopher Marlowe)
Es gibt mehr Menschen, die kapitulieren als scheitern. (Henry Ford)
Die Merkzeichen im Merkorgan induzieren die ihnen entsprechenden Impulse im zentralen Wirkorgan,die dann zu Quellen für die den Effektoren zufließenden Erregungsströme werden. Die wirkende Handlung verändert das Gegengefüge oder seine Wahrnehmung und bringt damit neue Merkmale ins Spiel, das von vorn beginnt. (Jakob Johann von Uexküll)
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