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„Ein Mann kann nie zu vorsichtig in der Wahl seiner Feinde sein.“
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Eine Seele ohne Zwang ist auch ohne Laster. (Peter Hille)
Dieser linke Radikalismus ist genau diejenige Haltung, der überhaupt keine politische Aktion mehr entspricht. Er steht links nicht von dieser oder jener Richtung, sondern ganz einfach links vom Möglichen überhaupt. Denn er hat ja von vornherein nichts anderes im Auge als in negativistischer Ruhe sich selbst zu genießen. Die Verwandlung des politischen Kampfes aus einem Zwang zur Entscheidung in einen Gegenstand des Vergnügens, aus einem Produktionsmittel in einen Konsumartikel - das ist der letz...
Gemeiner Tugenden kann nur ein Held entrathen. (Friedrich von Hagedorn)
Unsere größte Angst als einen Zwischenfall ohne Bedeutung ansehen, nicht nur im Leben des Weltalls, sondern in dem unserer eigenen Seele, das ist der Anfang der Weisheit. Sie mitten in der Angst so ansehen ist die vollkommene Weisheit. In dem Augenblick, in dem wir leiden, scheint der menschliche Schmerz unendlich zu sein. Doch weder ist der menschliche Schmerz unendlich, noch ist unser Schmerz mehr wert als eben ein Schmerz, den wir ertragen müssen. (Fernando Pessoa)
Schlechtes paßt am besten zum Schlechten. (Titus Livius)
Ach, was schießt Ihr schlecht! (Andreas Hofer)
Eine große Philosophie ist nicht eine fehlerlose, sondern eine furchtlose. (Charles Péguy)
Offenbarung ist das einzige Bedürfniß des Geistes, denn das höchste ist allemal das einzigste Bedürfniß. (Bettina von Arnim)
Hinaus! Letzte Worte sind für Narren, die noch nicht genug gesagt haben. (Karl Marx)
Die Gesellschaft kennt den Begriff des Verbrechens, aber nicht den der Sünde, sie zwingt zur Strafe, ohne Reue erreichen zu wollen (Otto Weininger)
Ich gehöre zu denen, die die besondere Schönheit des wissenschaftlichen Forschens erfasst haben. Ein Gelehrter in einem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker, er steht auch vor den Naturvorgängen wie ein Kind vor einer Märchenwelt. (Marie Curie)
Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag. (Wilhelm von Humboldt)
Wenn der Naturforscher in Betrachtung der Dinge versunken steht, ist's nicht die höchste Andacht in seinem Treiben, wenn er ihren Zusammenhang mit Gott in reinem Sinne immer vor Augen hält? Ist nicht des Dichters Weihe eine Priesterweihe, wenn seine Begeisterung ihm aus dem ewigen Urbehälter aller Beseligung zugeflossen, und seine Ideale im überirdischen Heiligenscheine leuchten? (Joseph Görres)
Eine Sache ist nicht unbedingt richtig, nur weil jemand dafür gestorben ist. (Oscar Wilde)
Das Publikum, das ist ein Mann, // Der Alles weiß und gar nichts kann. (Ludwig Robert)
Es sind dieselben geistigen und sittlichen Kräfte, die im Frieden unsere Überlegenheit bewirken und die sich jetzt in dem Siegeszuge unseres Heeres bewähren. (Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff)
Nur die ganz Stumpfsinnigen sind beim Frühstück schon geistreich. (Oscar Wilde)
Ein jeder lernt nur, was er lernen kann; // Doch der den Augenblick ergreift, // Das ist der rechte Mann. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Mann muss hinaus // In's feindliche Leben. (Friedrich Schiller)
Nein, der Sinn versinkt wie im Traum // In dem auferwachten Tage, // Und du suchst im ganzen Raum // Endlos deine eigne Sage. (Konrad Weiß (Dichter))
Vff das ichs nit anheb vmbsunst. // wollauff wir haben gottes gunst. // Wer wolt in solchem bleiben dheim. // ich habs gewagt, das ist mein reim. (Ulrich von Hutten)
Als Deutscher ward ich geboren, bin ich noch Einer? Nur was ich Deutsches geschrieben, nimmt mir Keiner. (Franz Grillparzer)
Alles, was gegen den Glauben oder das Gewissen geschieht, ist Sünde. (Thomas von Aquin)
Ich fordere die Freiheit für unser deutsches Volk zurück. Wir wollen nicht in Sklavenketten unser kurzes Leben dahinfristen, und wären es goldene Ketten eines materiellen Überflusses. (Kurt Huber)
Wir können aber den Begriff des Menschen nicht zuende denken, ohne auf den freien Geist als die reinste Ausprägung der menschlichen Natur zu kommen. (Rudolf Steiner)
Wer nicht für Freiheit sterben kann, // der ist der Kette wert. (Gottfried August Bürger)
Alle Dinge sind herrlich zu SEHN, aber schrecklich zu SEYN. (Arthur Schopenhauer)
Sie hat auch schon ein Gedicht an mich gemacht, das von Liebe handelt. Sie beherrscht offenbar die Sprache nicht genug, um das Wort zu vermeiden. (Frank Wedekind)
Mitleid ist das angenehmste Gefühl bei solchen, welche wenig stolz sind und keine Aussicht auf große Eroberungen haben: für sie ist die leichte Beute - und das ist jeder Leidende - etwas Entzückendes. Man rühmt das Mitleid als die Tugend der Freudenmädchen. (Friedrich Nietzsche)
Was die Kirche nicht verbieten kann, das segnet sie. (Kurt Tucholsky)
Krieg den deutschen Zuständen! Allerdings! (Karl Marx)
Was ist unser Leben als eine Reihe von Präludien zu jenem unbekannten Lied, dessen erste feierliche Note der Tod anschlägt? (Alphonse de Lamartine)
Man sollte entweder ein Kunstwerk sein, oder eines tragen. (Oscar Wilde)
Ein andrer Bürger zieht vor, mit dem Tod zu spielen und Gesundheit in kleinen Teilchen zu kaufen, den Tod durch Bestechung mit Zuckerpillen fernzuhalten. Bald ist er im Grab und der ganze Zucker wird wieder aus ihm herausgespielt. Dieser Bürger verließ sich auf die Homöopathie und suchte einen homöopathischen Arzt, einen Freund des Todes, auf. (Mark Twain)
Wir wandeln alle in Geheimnissen. (Johann Peter Eckermann)
Zorn oder Haß in Worten, oder Mienen blicken zu lassen ist unnütz, ist gefährlich, ist unklug, ist lächerlich, ist gemein. (Arthur Schopenhauer)
Eine nur schwache Flamme verlöscht der Sturm, hat sie schon um sich gegriffen, facht er sie nur stärker an. (Sophie Mereau)
Die Liebe lebt von ihrer Distanz zum Objekt, obwohl es als Streben in aller Liebe liegt, diese Distanz zu überwinden. (Ferdinand Ebner)
Amor ist ein mächtiger Fürst // Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, // Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, // Doch gibts nicht größre Lust, als ihm zu dienen. (William Shakespeare)
Wie vertraut ein Mann mit Frauen sei, es bleibt viel Fremdes doch dabei. (Freidank)
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