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Die neuesten Zitate
Ach! es ist der Erde Los, // Blühen, tragen und zerfallen. (Justinus Kerner)
Am unbarmherzigsten im Urteil über fremde Kunstleistungen sind die Frauen mittelmäßiger Künstler. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Im Ruhrkessel hörte ich 1945 von ihm einmal die bezeichnende Antwort: »Der Tag hat vierundzwanzig Stunden. Nehmen Sie dann noch die Nacht dazu, so werden Sie wohl mit Ihrer Arbeit herumkommen!« (Walter Model)
Gewißheit ist die Grundlage, nach der die menschlichen Gefühle verlangen. (Honoré de Balzac)
Denn Frieden ernährt, aber Unfrieden verzehrt. (Johann Peter Hebel)
Das Vollkommene soll nicht geworden sein. - Wir sind gewöhnt, bei allem Vollkommenen die Frage nach dem Werden zu unterlassen: sondern uns des Gegenwärtigen zu freuen, wie als ob es auf einen Zauberschlag aus dem Boden aufgestiegen sei. (Friedrich Nietzsche)
Ein ehrliches Spiel unter guten Freunden ist ein redlicher Zeitvertreib. (Voltaire)
Was ich geleistet habe, ist nur ein Erfolg des Alleinseins. (Franz Kafka)
Dieser ist ein Zweig von jenem Siegerstamm, und lässt uns fürchten die angeborene Kraft und sein Geschick. (William Shakespeare)
Wo die Kraft nicht reicht, komme die Täuschung hinzu. (Pietro Metastasio)
Das Vorauswissen Gottes macht alles Kommende gewiss und bestimmt; ja seine Voraussicht und seine Vorausbestimmung, auf welche das Vorauswissen gegründet erscheint, thut noch mehr, da Gott nicht gleich dem Menschen die Ereignisse mit Gleichgültigkeit betrachten und sein Urtheil anhalten kann, weil alles nur durch die Beschlüsse seines Willens und die Wirksamkeit seiner Macht zum Dasein gelangt. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Alles Große besteht aus Kleinem. Wer vom Kleinen nicht Besitz nimmt, kann das Große nie erwerben. (Wilhelm Heinse)
Wer auf den Krieg vorbereitet ist, kann den Frieden am Besten wahren. (George Washington)
Vater schieß zu, ich fürcht’ mich nicht. (Friedrich Schiller)
Seit ich lebe und handle, hat mir das Schicksal fortwährend die Lösung fremder Dramen übertragen, als könnte ohne mich keiner sterben, keiner in Verzweiflung geraten. Ich war eine unerlässliche Figur des fünften Aktes; ohne es zu wollen spielte ich die erbärmliche Rolle des Henkers oder Verräters. (Michail Jurjewitsch Lermontow)
Die Welt wird letztlich nur denen folgen, die sie verachten - und ihr dienen. (Samuel Butler d.J.)
Die Vorsicht stellt der List sich klug entgegen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die wahre Beredsamkeit besteht darin, das zu sagen, was zur Sache gehört, und eben nur das. (François de La Rochefoucauld)
Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was wird geschehen? Was wird die Zukunft bringen? Ich weiß nicht; ich ahne nichts. Wenn eine Spinne sich von einem festen Punkte aus in ihre Konsequenzen hinabstürzt, da sieht sie vor sich beständig einen leeren Raum, in welchem sie nirgends Fuß findet, wie sehr sie auch zappeln mag. Geradeso geht es mir. Vorn immer ein leerer Raum; was mich vorwärts treibt, ist eine Konsequenz, deren erster Anstoß hinter mir liegt. Dieses Leben ist ein verkehrtes und schreckliches, nicht zum Aushalten. (Søren K...
Denn ich halte davor, der Dichter soll seine Umrisse auf ein weitläufig gewobenes Zeug aufreißen, damit der Musikus vollkommenen Raum habe, seine Stickerei mit großer Freiheit und mit starken oder feinen Fäden, wie es ihm gutdünkt, auszuführen. Der Operntext soll ein Karton sein, kein fertiges Bild. (Johann Wolfgang von Goethe)
Unternehmen, deren Existenz lediglich davon abhängt, ihren Beschäftigten weniger als einen zum Leben ausreichenden Lohn zu zahlen, sollen in diesem Land kein Recht mehr haben, weiter ihre Geschäfte zu betreiben. (…) Mit einem zum Leben ausreichenden Lohn meine ich mehr als das bloße Existenzminimum – ich meine Löhne, die ein anständiges Leben ermöglichen. (Franklin D. Roosevelt)
Porträt: Das Schwierige ist, das Lächeln wiederzugeben. (Gustave Flaubert)
Der Schnee ist weiß, wo nicht Menschen sind. // Der Schnee ist weiß für jedes Kind. (Joachim Ringelnatz)
Spät kommt die Strafe auf leisen Sohlen. (Tibull)
Dem, der sich mit Geduld wappnet, liegen keine Vorteile zu fern. (Jean de La Bruyère)
Großen herrn und schönen frauen // Soll man gern dienen, wenig trauen. (Georg Rollenhagen)
Bravo! So haben ganze Welten von Vorstellungen, wenn man sie wirklich beherrscht, in einer Nuß Platz, und Alles, was man w e i ß, nicht blos rauschen und brausen gehört hat, läßt sich in drei Worten sagen. (Ferdinand Kürnberger)
Schnell ist der Mond // Die Blätter der Bäume // halten den Regen auf. (Matsuo Bashō)
Wäre die Liebe ein physikalisches Phänomen, als Freude am Besitz, Freude an Vollkommenheit, Erinnerung an Freude oder dergleichen, so liebten wir nicht Unvollkommenes, Abwesendes, Tote. Je vollkommener und je gegenwärtiger etwas ist, desto schwerer ist es uns, es zu lieben. (Walther Rathenau)
Nur der Einsame findet den Wald; wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück. (Peter Rosegger)
In welcher Ordnung allein kann der Fortschritt zum Besseren erwartet werden? Die Antwort ist: nicht durch den Gang der Dinge von unten hinauf, sondern den von oben herab. (Immanuel Kant)
Ich stellte allein Betrachtungen an, wie man die Verhältnisse der Arbeiterschaft bessern und einen Krieg vermeiden könnte. [...] Die von mir angestellten Betrachtungen zeitigten das Ergebnis, dass die Verhältnisse in Deutschland nur durch eine Beseitigung der augenblicklichen Führung geändert werden könnten. (Georg Elser)
Aber wenn man schon vor jemanden den Buckel krumm und Stimme sanft macht, dann muß es etwas sein, das einem Respekt beibringt und einen nicht das Gruseln lehrt... (Paul Zech)
Aus aller Ordnung entsteht zuletzt Pedanterie; um diese los zu werden, zerstört man jene, und es geht eine Zeit hin, bis man gewahr wird, daß man wieder Ordnung machen müsse. (Johann Wolfgang von Goethe)
Alles, was im Christentum Wahres findet, findet sich auch im Brahmanismus und Buddhismus. (Arthur Schopenhauer)
Wir haben also als Missverständnis: […] eine kirchliche Ordnung, mit Priesterschaft, Theologie, Cultus, Sakramenten; kurz, alles das, was Jesus von Nazareth bekämpft hatte. (Friedrich Nietzsche)
Wenn keine Eisenbahnen gebaut werden, wie wollen wir zur rechten Zeit in den Himmel kommen? (Henry David Thoreau)
Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? [...] Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns. (Franz Kafka)
Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, // Wenn auf die Fersen nun der Fuß des holden Maien // Dem lahmen Winter tritt: die Lust steht Euch bevor, // Wann Euch in meinem Haus ein frischer Mädchenflor // Von jeder Seit umgibt. (William Shakespeare)
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