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Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, // Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen. (Friedrich Schiller)
Es ist mit den Jahren wie mit den sibyllinischen Büchern: Je mehr man ihrer verbrennt, desto teurer werden sie. (Johann Wolfgang von Goethe)
Du wirst doch auch einmal den Rhein wieder besuchen, den Garten Deines Vaterlandes, der dem ausgewanderten die Heimath ersetzt, wo die Natur so freundlich groß sich zeigt. (Bettina von Arnim)
In einem Staat, der seine Bürger willkürlich einsperrt, ist es eine Ehre für einen Mann, im Gefängnis zu sitzen. (Henry David Thoreau)
Für gewöhnlich ist Gott mit den großen Bataillonen gegen die kleinen. (Roger de Bussy-Rabutin)
Sich amüsieren heißt etymologisch: die Muße loswerden. Amüsement wäre also das Vergnügen der Plattköpfe. (Johann Gottfried Seume)
Das Leben ist sich wandeln, sich wandeln ist reifen, reifen ist ohne Ende schöpferisch an sich arbeiten. (Henri Bergson)
Inmitten der Verschleierungen und Kunstgriffe die über die Menschen herrscht, ist es nur die Aufmerksamkeit und Wachsamkeit, die uns vor Überraschungen retten kann. (Jacques Bénigne Bossuet)
Wenn die Katze viel frisst, so wird sie übermütig. (Hartmann von Aue)
Wie schade, Messieur, dass ein so großer Mann so schlecht erzogen ist. (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)
Die Kunst ist eine intellektuelle Funktion, gesund, stark und wahr und nur eine andere Form der Denkfähigkeit. Sie ist kein Delirium, sondern eine Philosophie. (Marianne von Werefkin)
Auch fängt keiner ja einen Streit an, wenn er den ersten Schlag tut: solange der andre ihn einsteckt, ist der Streit hinfällig. (Hartmann von Aue)
Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein, Mit glatten Köpfen, und die nachts gut schlafen. (William Shakespeare)
Das Schicksal der Nationen hängt von der Art ihrer Ernährung ab. (Jean Anthelme Brillat-Savarin)
In welchem Land der Erde sind die Ehen am glücklichsten? Unzweifelhaft im protestantischen Deutschland. (Stendhal)
Möcht einen Herzallerliebsten haben, // und mich in seinem Fleisch vergraben. (Else Lasker-Schüler)
Denn im Unglück altern die armen Sterblichen frühe. (Homer)
Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann auch sein Volk nicht achten und lieben; wer seine Sprache nicht versteht, versteht auch sein Volk nicht, […] denn in den Tiefen der Sprache liegt alles innere Verständniß und alle eigenste Eigenthümlichkeit des Volkes verhüllt. (Ernst Moritz Arndt)
Ich befürchte, die Stellvertreter Gottes werden die Willfährigkeit der Menschen so lange missbrauchen, bis diese zuletzt doch noch klug werden. (Voltaire)
Es gibt nur eine Heilkraft, und das ist die Natur; in Salben und Pillen steckt keine. Höchstens können sie der Heilkraft der Natur einen Wink geben, wo etwas für sie zu tun ist. (Arthur Schopenhauer)
In der langen Nacht des Mittelalters war Glaube der Nordschein. (Ludwig Börne)
In der Mitte wirst du am sichersten gehen. (Ovid)
Am schmerzlichsten sind jene Qualen, die man frei sich selbst erschuf. (Sophokles)
Ein jedes Volk hat das Recht, sich selbst zu regieren. (Karl May)
Das war alles damals! Damals schien die Sonne in der rechten Weise, damals machte der Regen auf die rechte Art nass. (Wilhelm Raabe)
Aber wenn ich so frei bin, etwas des Gesagten zu verändern, liegt der Sinn darin, daß Abwechslung Freude macht. (Phaedrus)
Eine Statistik ohne die kausalen Unterlagen wird die Physik niemals als etwas Endgültiges anerkennen. (Wilhelm Wien)
Genoß der Jüngling ein Vergnügen, // So war er dankbar und verschwiegen. (Friedrich von Hagedorn)
Habe den Mut zur Wahrheit! Das kostet dich viele der Freunde, aber es zeigt dir zugleich, was du an ihnen verlorst. (Heinrich Leuthold)
Positives Glück gibt es auf Erden nicht. Irdisches Glück heißt: Das Unglück besucht uns nicht zu regelmäßig. (Karl Gutzkow)
Eine Allegorie ist ein Kunstwerk, welches etwas Anderes bedeutet, als es darstellt. (Arthur Schopenhauer)
Die armen Nationen sind die, wo das Volk gut dran ist, und die reichen Nationen sind die, wo es gewöhnlich arm ist. (Antoine Louis Claude Destutt de Tracy)
Zu unserer Besserung bedürfen wir eines Spiegels. (Arthur Schopenhauer)
Mit der Zahl der Leistungen eines Tieres wächst auch die Anzahl der Gegenstände, die seine Umwelt bevölkern. Sie erhöht sich im Lauf des individuellen Lebens eines jeden Tieres, das Erfahrungen zu sammeln vermag. Denn jede neue Erfahrung bedingt die Neueinstellung gegenüber neuen Eindrücken. Dabei werden neue Merkbilder mit neuen Wirktönen geschaffen. (Jakob Johann von Uexküll)
Selbst gebildete Frauen vertragen nicht immer andauernd gleichmäßiges Glück und fühlen einen unbegreiflichen Antrieb zu Teufeleien und Narrheiten, durch die Abwechslung ins Leben kommt. (Bogumil Goltz)
Ach! es ist der Erde Los, // Blühen, tragen und zerfallen. (Justinus Kerner)
Am unbarmherzigsten im Urteil über fremde Kunstleistungen sind die Frauen mittelmäßiger Künstler. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wen Gott lieb hat, den lässt er fallen in dieses Land (Ludwig Ganghofer)
Wenn die Götter uns strafen wollen, erhören sie unsere Gebete. (Oscar Wilde)
Wir machen die Calender/ aber Gott machet das Wetter. (Julius Wilhelm Zincgref)
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