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Die neuesten Zitate
Ich denke immer noch, irgendwann einmal sitzen wir alle in Bayreuth zusammen und begreifen gar nicht mehr, wie man es anderswo aushalten konnte. (Friedrich Nietzsche)
In Fehler führt uns Flucht vor Fehlern, wenn es an Fähigkeit mangelt. (Horaz)
Gewöhnlich erlebt der Mensch am anderen Menschen nur die chinesische Mauer seines Ichs. (Ferdinand Ebner)
Uebersende hiermit die ersten 12 Lieder [für das Clavier, Hob.XXVIa:1-12 ...] besonders aber bitte ich Euer Hoch Edlen diese Lieder niemanden zuvor abspielten oder singen oder gar aus absicht verhunzen zu lassen, indem ich selbst nach deren Verfertigung dieselbe in den critischen Häusern absingen werde: durch die gegenwart und den wahren Vortrag muß der Meister sein Recht behaupten (Joseph Haydn)
Ist aber der Frühling gekommen, so schmilzt zwar der Schnee, doch die Ehe bleibt. Allein man muß sein Sinnen auf alle Jahreszeiten richten. (Jean-Jacques Rousseau)
Allmächtiger Gott, und Ihr Zeugen meines Todes, ich habe als Philosoph gelebt und sterbe als Christ. (Giacomo Casanova)
Die Töne sind ein wunderbarer lebender Atem der Dunkelheit. (Clemens Brentano)
Und dennoch sagt der viel, der »Abend« sagt. (Hugo von Hofmannsthal)
Vorübergehend ist also alles in der Geschichte, die Aufschrift ihres Tempels heißt: Nichtigkeit und Verwesung. (Johann Gottfried Herder)
Je rascher die Arbeiterklasse die ihr feindliche Macht, den fremden, über sie gebietenden Reichtum vermehrt und vergrößert, unter desto günstigern Bedingungen wird ihr erlaubt, von neuem an der Vermehrung des bürgerlichen Reichtums, an der Vergrößerung der Macht des Kapitals zu arbeiten, zufrieden, sich selbst die goldnen Ketten zu schmieden, woran die Bourgeoisie sie hinter sich herschleift. (Karl Marx)
Zwischen Sinnenglück und Seelenfrieden // Bleibt dem Menschen nur die bange Wahl. (Friedrich Schiller)
Die Kunst soll nach Vollendung streben, soll ehrliche, gründliche Arbeit verrichten, und soweit dies die modernen »Impressionisten« tun, schließe ich auch diese Richtung innerhalb der Kunst (Fr. von Uhde, Max Klinger) von der Kunst selbst nicht aus. (Theodor Fontane)
Die Argumentation im allgemeinen: Ich bin an F[elice]. verloren. (Franz Kafka)
Indessen nehme ich für bekannt, dass eine Frau herrscht und herrschen muss; daher, wenn ich ein Frauenzimmer kennen lerne, gebe ich nur darauf acht, wo sie herrscht; denn dass sie irgendwo herrsche, setze ich voraus. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich habe es zu früh erkannt, daß der Schlachteneifer nichts Übermenschliches, sondern – Untermenschliches ist; keine mystische Offenbarung aus dem Reiche Luzifers, sondern eine Reminiscenz aus dem Reiche der Tierheit - ein Wiedererwachen der Bestialität. (Bertha von Suttner)
Eckermann erscheint mir keineswegs als ein irgend bedeutender Mensch. (Friedrich Hebbel)
Was du ererbt von deinen Vätern hast, // erwirb es, um es zu besitzen. // Was man nicht nützt, ist eine schwere Last; // Nur was der Augenblick erschafft, das kann er nützen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Demut gibt jedem, auch dem einsam Verzweifelnden, das stärkste Verhältnis zum Mitmenschen, und zwar sofort, allerdings nur bei völliger und dauernder Demut. (Franz Kafka)
(...) so stand er da, die Hände zum Himmel erhoben, und hauchte unter den Worten des Gebetes seinen Geist aus. (Gregor I.)
Die Selbstliebe mancher Menschen macht sie geneigt, anderen Freude zu bereiten. Die Selbstliebe anderer Menschen wieder beschränkt sich völlig darauf, sich selbst Freude zu bereiten. Dies macht den großen Unterschied zwischen Tugend und Laster. (Jonathan Swift)
Das Leben lebt nicht! (Ferdinand Kürnberger)
Alle Emanzipation ist Zurückführung der menschlichen Welt, der Verhältnisse, auf den Menschen selbst. (Karl Marx)
Es ist doch recht schlimm, so früh schon für seine Überzeugung sterben zu müssen. (Ernst Elsenhans)
Eine Art, sich zu vergnügen, ist zugleich Kultur: nämlich Vergrößerung der Fähigkeit, noch mehr Vergügen dieser Art zu genießen; dergleichen das mit Wissenschaften und schönen Künsten ist. (Immanuel Kant)
O, es ist schrecklich, wie der arme Mensch sich täuschen kann. (Ludwig Harms)
»Die Regel ist mir immer interessanter, als die Ausnahme« - wer so empfindet, der ist in der Erkenntnis weit voraus und gehört zu den Eingeweihten. (Friedrich Nietzsche)
Verhüllter Schmerz ist heilig wie der Tod. (Otto Erich Hartleben)
Darin ist jedermann einig, daß Genie dem Nachahmungsgeiste gänzlich entgegen zu setzen sei. Da nun Lernen nichts als Nachahmen ist, so kann die größte Fähigkeit, Gelehrigkeit (Kapazität), als Gelehrigkeit, doch nicht für Genie gelten. (Immanuel Kant)
Ständige Arbeit wird leichter durch Gewöhnung. (Demokrit)
Welch eine wunderseltsame Zeit ist nicht dies Mittelalter, wie glühte nicht in ihm die Erde liebeswarm und lebenstrunken auf; wie waren die Völker nicht kräftige junge Stämme noch, nichts Welkes, nichts Kränkelndes, alles saftig, frisch und voll, alle Pulse rege schlagend, alle Quellen rasch aufsprudelnd, Alles bis in die Extreme hin lebendig! (Joseph Görres)
Die falsche Bildung aber, welche den Menschen zum gebildeten Raubthier macht, kann immer nur den Einen auf Kosten des Andern bereichern. (Moses Hess)
Frauen besitzen einen wundersamen Instinkt. Alles entdecken sie, nur das Nächstliegende nicht. (Oscar Wilde)
Ohne Gedanken an Gott ist mir die ganze Natur, das ganze Geschlecht der Menschen und ich mir selbst ein ewig unauflösbares Rätsel. (Johann Michael Sailer)
Wer den Phallus, das Symbol des Dionysos, nicht ehrt, ist die Komödie nicht wert. (Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff)
Das Denken ist nur ein Traum des Fühlens, ein erstorbenes Fühlen, ein blassgraues, schwaches Leben. (Novalis)
Was der Mensch auch tun mag aus Mitleid, es ist nie genug und immer zuviel. (Richard Dehmel)
Willkommen, Weib, du einzig lebenswerte Lüge! (Carl Spitteler)
Lieber spricht man schlecht von sich als gar nicht. (François de La Rochefoucauld)
Ich habe meine Seele von Vorurteilen gereinigt, ich hab eine jede blinde Ergebenheit vertilgt, welche sich damals einschlich, um manchen eingebildeten Wissen in mir Eingang zu verschaffen. (Immanuel Kant)
Der alte Kritiker ist sanft und gütig, der junge erbarmungslos. (Honoré de Balzac)
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