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Oft gesucht
„Aus solchem aufgezwungenen Frieden müßte neuer Haß zwischen den Völkern und im Verlauf der Geschichte neues Morden erwachsen.“
,
man ist zeitlebens für das verantwortlich was man sich vertraut gemacht hat
,
*der übel größtes aber ist die chuld
,
stör mir meine kreise nicht archimedes
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plato zitate "... der schönste Anblick"
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den schweren kelch den bittern
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zitat ich habe nicht die hälfte
Die neuesten Zitate
Er war eitel wie ein Chirurg, rechthaberisch wie ein Jurist und gutmütig wie ein Scharfrichter nach der Hinrichtung. (Kurt Tucholsky)
Wer an nackten Bildsäulen ein Ärgerniss nimmt oder an den nichts auslassenden Wachspräparaten der Anatomie, gehe auch in diesem Saal den misfälligen Wörtern vorüber und betrachte die weit überwiegende Anzahl der andern. (Karl Friedrich Wilhelm Wander)
Für wie selbstsüchtig man den Menschen auch halten mag, es gibt nachweislich einige Grundlagen seines Wesens, die dazu führen, dass er sich für das Schicksal anderer interessiert, deren Glück ihm notwendig erscheint, obwohl er nichts davon hat außer dem Vergnügen, es zu sehen. (Adam Smith)
Wenn man der Jugend reine Wahrheit sagt, // Die gelben Schnäbeln keineswegs behagt, // Sie aber hintendrein nach Jahren // Das alles derb an eigner Haut erfahren, // Dann dünkeln sie, es käm aus eignem Schopf. (Johann Wolfgang von Goethe)
Unsere Feinde sind in unserer Mitte und überall um uns... denn unser Feind ist die fast universelle Starrheit von Kopf und Herz, der Mangel an Vitalität im Menschen... (Henry David Thoreau)
Ueberall nemlich sehen wir das Leben aus der Tiefe emporsteigen, ein Niedrigeres, dem Ansehen nach Schlechteres, weil selbst Unscheinbares dem Höhern, Edleren aus ihm Hervorkommenden vorgehen. (Franz von Baader)
Seit sechzig Jahren seh ich gröblich irren // Und irre so derb mit drein, // Da Labyrinthe nun das Labyrinth verwirren, // Wo soll euch Ariadne sein? (Johann Wolfgang von Goethe)
Es ist sehr gut denkbar, daß die Herrlichkeit des Lebens um jeden und immer in ihrer ganzen Fülle bereit liegt, aber verhängt, in der Tiefe, unsichtbar, sehr weit. Aber sie liegt dort, nicht feindselig, nicht widerwillig, nicht taub. Ruft man sie mit dem richtigen Wort, beim richtigen Namen, dann kommt sie. Das ist das Wesen der Zauberei, die nicht schafft, sondern ruft. (Franz Kafka)
Der ist ein Narr, der dem verfällt: // wolln dienen Gott sowie der Welt; // denn wo zwei Herren hat ein Knecht, // kann dieser keinem dienen recht. (Sebastian Brant)
Wenn man ein Gerücht recht in Umlauf bringen will, so braucht man nur es einigen als Geheimnis und unter dem Siegel der Verschwiegenheit anzuvertrauen. (Wilhelm Weitling)
Angst. Verleiht Flügel. (Gustave Flaubert)
Ein guter Missionar hatte seinen Mantel zu tief in das Blut der Reben getaucht und schwankte sichtbarlich unter der Last. (Adelbert von Chamisso)
Bescheidenheit ist eine Eigenschaft, die die Frauen an einem Liebhaber mehr loben als lieben. (Richard Brinsley Sheridan)
Mit dem Alter steigt man nicht im Werte. (Frank Wedekind)
Die Liebe, sagt man, steht am Pfahl gebunden, // Geht endlich arm, zerrüttet, unbeschuht. (Eduard Mörike)
Glück strahlt zurück wie das Licht des Himmels. (Washington Irving)
Mit einem Bild möchte ich etwas Tröstliches sagen, so wie Musik tröstlich ist. (Vincent van Gogh)
Das Gesicht selber sagt nichts, ob es gleich hübsch ist, und redet nicht zum Herzen. (Immanuel Kant)
[Elmar,] Eines ist dein Mögen, // und ein Andres ist dein Müssen; // Nicht dein Herz nach seinem Wunsche, // Nach der Pflicht frag' dein Gewissen. (Friedrich Wilhelm Weber)
Glücklicherweise kann der Mensch nur einen gewissen Grad des Unglücks fassen; was darüber hinausgeht, vernichtet ihn oder läßt ihn gleichgültig. (Johann Wolfgang von Goethe)
Satirisch ist der Dichter, wenn er die Entfernung von der Natur und den Widerspruch der Wirklichkeit mit dem Ideale (in der Wirkung auf das Gemüt kommt beides auf eins hinaus) zu seinem Gegenstande macht. Dies kann er aber sowohl ernsthaft und mit Affekt als scherzhaft und mit Heiterkeit ausführen; je nachdem er entweder im Gebiete des Willens oder im Gebiete des Verstandes verweilt. Jenes geschieht durch die strafende oder pathetische, dieses durch die scherzhafte Satire. (Friedrich Schiller)
Und bring', da hast du meinen Dank // Mich vor die Weiblein ohn' Gestank. // Mußt alle garst'gen Worte lindern, // Aus Scheißkerl Schurken, aus Arsch mach Hintern, // Und gleich' das Alles so fortan, // Wie du's wohl ehmals schon getan. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der denkende Mensch hat die wunderliche Eigenschaft, dass er an die Stelle, wo das unaufgelöste Problem liegt, gern ein Phantasiebild hinfabelt, das er nicht loswerden kann. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wie Krankheit die Dimension des Ichs vergrößert! (Charles Lamb)
Das einzige Mittel gegen den Aberglauben ist die Wissenschaft. (Henry Thomas Buckle)
Vor dem Essen stören die Gedanken des Magens die Gedanken der Seele. (Jeremias Gotthelf)
Ich sei, gewährt mir die Bitte, // In eurem Bunde der Dritte. (Friedrich Schiller)
Brecht das Doppeljoch entzwei! // Brecht die Noth der Sklaverei! // Brecht die Sklaverei der Noth! // Brot ist Freiheit, Freiheit Brot! (Georg Herwegh)
Spät kommt Ihr - doch Ihr kommt! Der weite Weg // […] entschuldigt Euer Säumen.. (Friedrich Schiller)
Das Glück ist eigentlich der Schlüssel aller unserer Gedanken. (Carl Hilty)
Heut' ballt man nur die Hände, man faltet sie nicht mehr. (Ferdinand Freiligrath)
Um die Gleichheit ganz zu erreichen, die die Quelle des Glücks beider Geschlechter wäre, müßte den Frauen das Duell gestattet werden: Die Pistole erfordert nur Geschicklichkeit. So könnte jede Frau, die sich zwei Jahre lang zur Gefangenen macht, nach dem Verfluß dieses Zeitraumes die Scheidung erlangen. Gegen das Jahr 2000 hin, werden diese Ideen nicht mehr lächerlich sein! (Stendhal)
Entlang der Mauer das Musikchor, // In Krepp gehüllt die Posaunen, // Haucht prüfend leise Kadenzen hervor, // Wie träumende Winde raunen; // Dann alles still: O Angst! o Qual! // Es tritt der Sarg aus des Schlosses Portal. (Annette von Droste-Hülshoff)
Wie fällt doch ein Geheimnis den Weibern schwer. (William Shakespeare)
Schreiben ist eine besondere Form des Schwätzens. (Robert Musil)
Suche immer zu nützen! Suche nie, dich unentbehrlich zu machen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Ich kann allem widerstehen - außer der Versuchung. (Oscar Wilde)
Warum soll in der Gegenwart die Dichtkunst nicht auch in den Dienst der Arbeiter und der Arbeiterbewegung gestellt werden? Hat man Kriege und Siege, Schlachten und Heerführer besungen, warum soll die Kulturtätigkeit, welche die Arbeiterorganisationen besorgen, nicht auch einen würdigen Gegenstand der Dichtung abgeben? (Manfred Wittich)
Daher rechne man mich zum fünften Rade. (Herbort von Fritzlar)
Aber hat Natur uns viel entzogen, // War die Kunst uns freundlich doch gewogen, // Unser Herz erwarmt an ihrem Licht. (Friedrich Schiller)
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