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Schönheit - ist nur eine Leibrente, wenn die Schönheit stirbt, so hört die Zahlung auf, und sie stirbt immer jung. (August von Kotzebue)
Urteilen kann als Fortschreiten von einem Gedanken zu seinem Wahrheitswerte gefasst werden (Gottlob Frege)
Ich habe meine Seele von Vorurteilen gereinigt, ich hab eine jede blinde Ergebenheit vertilgt, welche sich damals einschlich, um manchen eingebildeten Wissen in mir Eingang zu verschaffen. (Immanuel Kant)
Er war eitel wie ein Chirurg, rechthaberisch wie ein Jurist und gutmütig wie ein Scharfrichter nach der Hinrichtung. (Kurt Tucholsky)
Nur Spießer messen eine Persönlichkeit am profanen Maßstab der Produktion. (Oscar Wilde)
Der Mensch hat wohl täglich Gelegenheit, in Emmendingen und Gundelfingen, so gut als in Amsterdam Betrachtungen über den Unbestand aller irdischen Dinge anzustellen, wenn er will, und zufrieden zu werden mit seinem Schicksal, wenn auch nicht viel gebratene Tauben für ihn in der Luft herum fliegen. (Johann Peter Hebel)
Jahrzehntelang bildet die oppositionelle Kritik nur das Sicherheitsventil für die Massenunzufriedenheit und eine Bedingung für die Widerstandsfähigkeit der Gesellschaftsordnung:... (Leo Trotzki)
Den anscheinenden Geringfügigkeiten des Wilhelm Meister liegt immer etwas Höheres zum Grunde, und es kommt bloß darauf an, dass man Augen, Weltkenntnis und Übersicht genug besitze, um im Kleinen das Größere wahrzunehmen. Andern mag das gezeichnete Leben als Leben genügen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Gelegenheit hat nur an der Stirne Haar, hinten ist sie kahl. (Friedrich Maximilian Klinger)
Die Zeit heilt alle Wunden. (Voltaire)
Jeder, der eine Laterne oder Leuchte trägt, ist gezwungen, sein Lichtchen unter dem Mantel zu verbergen, aus Furcht, von den Blinden totgeschlagen zu werden, die ihren Stock erheben, sobald sie hören, um sie her sei Licht... (Friedrich Melchior Grimm)
Ein jeder Tag bricht dir was ab // Von deiner Schönheit bis ins Grab. (Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen)
Es gibt nur eine Sünde, und das ist die Dummheit. (Oscar Wilde)
Neulich bin ich in Basel in eine Buchhandlung gekommen, da fand ich das neueste Programm dessen, was gedruckt wird: ein Negerroman, wie überhaupt jetzt Neger allmählich in die Zivilisation von Europa hineinkommen! Es werden überall Negertänze aufgeführt, Negertänze gehüpft. Aber wir haben ja sogar schon diesen Negerroman. Er ist urlangweilig, greulich langweilig, aber die Leute verschlingen ihn. Ja, ich bin meinerseits davon überzeugt, wenn wir noch eine Anzahl Negerromane kriegen und geben dies...
Der alte Kritiker ist sanft und gütig, der junge erbarmungslos. (Honoré de Balzac)
Für einen Leichnam bin ich nicht zu Haus. (Johann Wolfgang von Goethe)
Kein Stich von allen schmerzte so wie der. (William Shakespeare)
Der Schmerz ist der große Lehrer der Menschen. Unter seinem Hauche entfalten sich die Seelen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Damit er einst was kann von seinen Eltern erben, so lassen sie ihn jetzt vor Hunger weislich sterben. (Gotthold Ephraim Lessing)
Die Streiche sind bei uns im Schwang, // Sie sind bekannt im ganzen Reiche, // Man nennt sie halt nur Schwabenstreiche. (Ludwig Uhland)
Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, // Vor dem freien Menschen erzittert nicht! (Friedrich Schiller)
Wer an nackten Bildsäulen ein Ärgerniss nimmt oder an den nichts auslassenden Wachspräparaten der Anatomie, gehe auch in diesem Saal den misfälligen Wörtern vorüber und betrachte die weit überwiegende Anzahl der andern. (Karl Friedrich Wilhelm Wander)
Das Glück besteht darin, daß man da steht, wo man seiner Natur nach hingehört; selbst die Tugend- und Moralfrage verblaßt daneben. (Theodor Fontane)
Wer die Grausamkeit der Natur und der Menschen einmal erkannt hat, der bemüht sich, selbst in kleinen Dingen wie dem Niedertreten des Grases schonungsvoll zu sein. (Christian Morgenstern)
Wie viele Freunde, wie viele Verwandte erstehen dem neuen Minister über Nacht! (Jean de La Bruyère)
Wenn einer die Illusion bekämpft, so ist das das sicherste Zeichen seines unvollkommenden und unzureichenden Wissen - eben ein Zeichen dafür, dass er einer Illusion zum Opfer gefallen ist. (Giacomo Leopardi)
Es steht geschrieben, daß es nicht gut ist, daß der Mensch allein sei. Also leben wir zusammen. (Joseph Roth)
Der gelbe Kern der Erde, das Gold, hat alle Macht, // Daß alles sonst für ihme wie Schalen wird geacht. (Friedrich von Logau)
Das Glück des Menschen ist, das zu lieben, was sie tun müssen. Auf diesem Prinzip ist die Gesellschaft nicht aufgebaut. (Claude Adrien Helvétius)
Die Stadt selbst ist unangenehm, dagegen rings umher eine unaussprechliche Schönheit der Natur. (Johann Wolfgang von Goethe)
Bedenk, dass das demütigste aller Gänseblümchen verführerischer ist als die stolzeste und glänzendste Dornrose, die uns im Frühling mit ihren durchdringenden Düften und ihren lebhaften Farben verlockt. (Honoré de Balzac)
Sich selbst kennen, heißt darauf merken, dass wir nicht von uns selbst sind, und die Wahrheit nicht in und an uns selbst haben, sondern dass wir sie woandersher empfangen müssen, dass wir sie zu Lehen tragen. (Friedrich Heinrich Jacobi)
Die schönste Antwort auf Verläumdung ist, daß man sie stillschweigend verachtet. (Johann Jakob Engel)
Den höchsten Begriff vom Lyriker hat mir Heinrich Heine gegeben. Ich suche umsonst in allen Reichen der Jahrtausende nach einer gleich süßen und leidenschaftlichen Musik. Er besaß eine göttliche Bosheit, ohne die ich mir das Vollkommene nicht zu denken vermag (...). – Und wie er das Deutsche handhabt! Man wird einmal sagen, dass Heine und ich bei weitem die ersten Artisten der deutschen Sprache gewesen sind. (Friedrich Nietzsche)
Ich begreife nicht, wie eine reine Hand eine Zeitung berühren kann, ohne Krämpfe von Ekel zu bekommen. (Charles Baudelaire)
Für wie selbstsüchtig man den Menschen auch halten mag, es gibt nachweislich einige Grundlagen seines Wesens, die dazu führen, dass er sich für das Schicksal anderer interessiert, deren Glück ihm notwendig erscheint, obwohl er nichts davon hat außer dem Vergnügen, es zu sehen. (Adam Smith)
Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens. Dieser heitere Morgenstern der Jugend hat bisher der Welt geleuchtet. (Gerhart Hauptmann)
Sie trägt ihre verwelkten Falten zum Hochzeitslager und lernt als Jungvermählte, heiß zu werden in einem kalten Bett. (Prudentius)
Es gibt Fehler bei einer Frau, die kräftigen Lehren weichen können, wie die Erfahrung oder ein Ehemann sie geben; aber nichts vermag die Tyrannei falscher religiöser Ideen zu besiegen. (Honoré de Balzac)
Sinnliche Ausschweifung ist viel öfter die Folge als die Ursache einer zerrütteten Gesundheit. (Ludwig Börne)
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