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Die neuesten Zitate
Er ist Mysanthrop geworden um doch etwas zu seyn. (Johann Nepomuk Nestroy)
Warum? Warum ich lebe? Vielleicht aus Trotz? Aus purem Trotz. (Wolfgang Borchert)
Ziehen wir also den kühnen Schluss, dass der Mensch eine Maschine ist und dass es im ganzen Weltall nur eine Substanz gibt, die freilich verschieden modifiziert ist. (Julien Offray de La Mettrie)
Wenn nur soziale Gebilde beständen, denen die Gewaltsamkeit als Mittel unbekannt wäre, (Max Weber)
Auch dasjenige Wollen, welches das Beharren des gegenwärtigen Zustandes will, ist nur möglich durch die Vorstellung des Aufhörens dieses Zustandes, welches verabscheut wird, also durch eine doppelte Negation; ohne die Vorstellung des Aufhörens würde ein Wollen des Beharrens unmöglich sein. Es steht also fest, dass zum Wollen zunächst zweierlei nöthig ist, von denen eines der gegenwärtige Zustand ist, und zwar als Ausgangspunct. (Eduard von Hartmann)
Alles ist Wechselwirkung. (Alexander von Humboldt)
Ich kann gar nichts bereuen, weil ich mich niemals daran erinnere, was ich mir einmal gewünscht habe. Ich bin wie eine Schultafel - alles, was nicht passiert, wird ausgewischt. (Karl Lagerfeld)
Mein liebstes Weibchen, du must dich beÿ meiner Rückunft schon mehr auf mich freuen, als auf das gelde. […] – 2:ts hat Lichnowsky mich [...] früh verlassen, und ich folglich | in dem theuern orte Potsdam | selbst zehren müssen; […] den 1:t Juny werde ich in Prag schlafen, und den 4:t – den 4:t? – beÿ meinem liebsten weiberl; – (Wolfgang Amadeus Mozart)
In den goldnen ew’gen / Sternen hat mein Anker Halt gefunden; / denn die unermessnen Fernen / hat die Liebe überwunden, / die ihn kühn geworfen hat / in die blüh’nde Sternensaat. (Joseph Hubert Reinkens)
Es sollte jeder Pfarrer eine Hantierung daneben treiben, so würde mancher nüchterner denken. Wer ganz allein aufs Geistliche sieht, der bekommt einen Rausch darinnen. (Philipp Matthäus Hahn)
Es handelt sich um meinen liebsten Jugendtraum, nämlich um den Nachweis, dass die Abel’schen Gleichungen mit Quadratwurzeln rationaler Zahlen durch die Transformations-Gleichungen elliptischer Functionen mit singulären Moduln grade so erschöpft werden, wie die ganzzahligen Abel’schen Gleichungen durch die Kreistheilungsgleichungen. Dieser Nachweis ist mir, wie ich glaube, nun vollständig gelungen [...] (Leopold Kronecker)
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Türe weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bedienten drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen. (Eduard von Bauernfeld)
Tadeln können zwar die Toren, aber klüger handeln nicht. (August Friedrich Ernst Langbein)
Der Anklage gegenüber habe ich ein reines Gewissen. Mein ganzes Leben war Dienst an Volk und Vaterland. Ihnen habe ich meine beste Kraft in treuester Pflichterfüllung gewidmet. Ich bin überzeugt, dass kein patriotischer Amerikaner oder Angehöriger eines anderen Landes in gleicher Lage seines Landes an meiner Stelle anders gehandelt hätte. Denn jede andere Handlungsweise wäre Bruch meines Treueides, Hoch- und Landesverrat gewesen (Wilhelm Frick)
Ich will jedoch nicht zögern, das Große in Europa anzuerkennen, denn Großes hat es ohne Zweifel. Wir können nicht anders als es von Herzen lieben und bewundern – dies Europa, von dem sich in Kunst und Literatur ein unerschöpflicher Strom von Schönheit und Wahrheit ergießt, alle Länder und Zeiten befruchtend; dies Europa, das mit titanischem Geiste in nie ermüdender Kraft die Höhen und Tiefen des Weltalls durchmißt, das unendlich Große und unendlich Kleine mit seinem Wissen umfaßt und alle Kräfte...
All' Fehd' hat nun ein Ende (Nikolaus Decius)
Nur das Dunkel der Nacht enthüllt uns die höheren Welten, // Blendendes Sonnenlicht deckt sie mit nichtiger Luft. (Johann Gaudenz von Salis-Seewis)
Aber Symphonie heißt mir eben: mit allen Mitteln der vorhandenen Technik eine Welt aufbauen. (Gustav Mahler)
Ich habe ein schändliches Leben geführt. Was menschlich leben heißt, weiß ich nicht. (Dazai Osamu)
Der Anblick eines fähigen Kopfes ist ein Ärgernis für die Banausen. [...] es ist das Kennzeichen der Gemeinen, daß sie den Höherstehenden, an den sie sonst nicht herankommen, mit ihrer Gehässigkeit verfolgen. (Saadi)
Zu den Aufdringlichsten gehört ein Mensch, der sich rechtfertigt. (Richard von Schaukal)
Man ist noch lange kein Verbrecher, wenn man die seltsamen Neigungen beschreibt, zu denen die Natur verleitet. (Donatien Alphonse François de Sade)
Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“ (Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur. (Michel de Montaigne)
Aufgabe der Naturwissenschaft ist es nicht, alles, was berichtet wird, einfach hinzunehmen. Sie hat vielmehr die Ursachen im Naturgeschehen zu ergründen. (Albertus Magnus)
Hierin liegt die Schönheit der Literatur: Sie sinkt nicht herab zur Materie, taucht den Geist nicht in die niedrigsten Mächte, sondern sie gibt Kraft, sich in kürzester Zeit wieder aufzurichten und zum Seienden hinaufzueilen. In einem solchen Leben ist auch das Unten ein Oben. (Synesios von Kyrene)
»Aber alles, was vortrefflich ist, ist ebenso schwierig wie selten.« (Baruch de Spinoza)
Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. (Franz Kafka)
Dummes Zeug kann man viel reden, // Kann es auch schreiben, // Wird weder Leib noch Seele töten, // Es wird alles beim alten bleiben. // Dummes aber, vors Auge gestellt, // Hat ein magisches Recht; // Weil es die Sinne gefesselt hält, // Bleibt der Geist ein Knecht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer je gelebt in Liebesarmen, // Der kann im Leben nie verarmen; (Theodor Storm)
Du hast, unter dem Deckmantel der Erziehung, ein (Walter Hasenclever)
Ich kann mich, Gott sei Dank, […] über mich selbst lustig machen. Was mich natürlich nicht daran hindert, mich auch über andere lustig zu machen. (Karl Lagerfeld)
[...] wozu sollen wir Menschen mit einander kämpfen? Wir sollten uns neben einander setzen und Ruhe haben. (Georg Büchner)
Wohl Dem, der sagen kann: Ich fühle mein Leben in Uebereinstimmung mit der Bewegung des Weltalls oder, was dasselbe ist: ich fühle, daß mein Wille in den göttlichen Willen geflossen ist. Es ist der Weisheit letzter Schluß und die Vollendung aller Moral. (Philipp Mainländer)
Was nützen Denkmäler des unbekannten Soldaten den Gefallenen? Erst muß der Mensch leben, dann kann seine Ehre geschützt werden! (Carl von Ossietzky)
sei immer redlich, wenn du auch betrogen wirst, denn das ist der Probierstein des Wackern, daß er selten auf rechtliche Menschen trifft, und doch sich selber gleich bleibt. (Ludwig Tieck)
»Wie ein Hund!« sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. (Franz Kafka)
Sehe zuerst mit deinem Geist, dann mit deinen Augen und zum Schluss mit deinem Körper. (Yagyū Munenori)
Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, ein einziger Tag auch nicht; ebenso macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden gesegnet oder glücklich. (Aristoteles)
Ich habe mir viel Mühe um die Erklärung dieses Versuchs gegeben und habe schließlich nur einen Ausweg gefunden. Derselbe besteht in der Hypothese, daß die Verbindungslinie zweier Punkte eines festen Körpers nicht die gleiche Länge behält, wenn sie einmal der Bewegungsrichtung der Erde parallel läuft, und dann senkrecht darauf gestellt wird. (Hendrik Antoon Lorentz)
Ein Charakter ist ein Fels, an welchem gestrandete Schiffer landen und anstürmende scheitern. (Jean Paul)
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