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Die neuesten Zitate
Sobald man in einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer neuen Schüler werden (Gerhart Hauptmann)
Alle Pädagogen sind sich darin einig: man muß vor allem tüchtig Mathematik treiben, weil ihre Kenntnis fürs praktische Leben den größten direkten Nutzen gewährt. (Felix Klein)
Sie [Impressionismus, Futurismus und Kubismus] sind alle Nonsens, und kein ernsthafter Student sollte seine Zeit mit ihnen verbringen. (Thomas Eakins)
Geben kann man lernen, nehmen muss man können. (Richard von Schaukal)
Ich habe // das Meinige gethan. Thun Sie das Ihre. (Friedrich Schiller)
Ich leb und waiß nit, wie lang, // ich stirb und waiß nit wann, // ich far und waiß nit wahin, // mich wundert, das ich frölich bin. (Martinus von Biberach)
Ein dem zu sehenden Gegenstand verwandt und ähnlich gemachtes Auge muss man zum Sehen mitbringen. Nie hätte das Auge jemals die Sonne gesehen, wenn es nicht selber sonnenhaft wäre; so kann auch die Seele das Schöne nicht sehen, wenn sie nicht selbst schön ist. (Plotin)
Der Mittelweg ist oft doppeltgefährlich. (Christian Dietrich Grabbe)
Die Rebellen von gestern sind allzeit die Despoten von heute. (Johannes Scherr)
Ein Register ohne Buch hat mir manchmal genützt, ein Buch ohne Register nie". (Thomas Carlyle)
Das Feld der Philosophie lässt sich auf folgende Fragen bringen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? (Immanuel Kant)
Ich bin einverstanden damit, daß meine Kunst Zwecke hat. Ich will wirken in dieser Zeit, in der die Menschen so ratlos und hilfsbedürftig sind. (Käthe Kollwitz)
Wir sind der festen Überzeugung, daß ein gewaltig christlich-sozialer Fehler dadurch geschehen ist, daß man sich zur Zeit entweder gar nicht oder doch in ganz verkehrter Weise um die Arbeiter bemüht hat. (Adolph Kolping)
[...] das Weib trachtet unendlich mehr danach, glücklich zu machen, als glücklich zu sein; (Bogumil Goltz)
Wer weniger braucht danke Gott und sei nicht traurig. Wer mehr braucht, werde demütig wegen seiner Schwäche und nicht überheblich wegen der ihm erwiesenen Barmherzigkeit. So werden alle Glieder der Gemeinschaft zufrieden sein. (Benedikt von Nursia)
Man vergisst, dass die Wissenschaften einen inneren Zweck haben, und verliert das eigentlich literarische Interesse, das Streben nach Erkenntnis, als Erkenntnis, aus dem Auge. Die Mathematik kann nichts von ihrer Würde einbüßen, wenn sie als bloßes Objekt der Spekulation, als unanwendbar zur Auflösung praktischer Aufgaben betrachtet wird. (Alexander von Humboldt)
Siegen wird der, dessen Armee in allen Rängen vom gleichen Geist beseelt ist. (Sunzi)
Wenn man mich schlecht behandelt, dann habe ich keine christliche Erziehung mehr. (Karl Lagerfeld)
Wie kann denn ein Mensch überhaupt schuldig sein. Wir sind hier doch alle Menschen, einer wie der andere. (Franz Kafka)
Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen. (Anselm Feuerbach)
Empfangen und genähret // Vom Weibe wunderbar, // Kömmt er und sieht und höret, // Und nimmt des Trugs nicht wahr; (Matthias Claudius)
Es ist so leicht, sich behaglichen Genuß zu verschaffen, daß man nur staunen muß, wie selten er zu finden. (Alexander von Villers)
Daß wir selber sind, ist unser höchster und edelster Gedanke. Und von sterblichen Lippen läßt sich kein erhabneres Wort vom Schönen sagen als: (Karl Philipp Moritz)
Denn wer arbeitet, ist ein subtiler Selbstmörder, und ein Selbstmörder ist ein Verbrecher, und ein Verbrecher ist ein Schuft. Also, wer arbeitet ist ein Schuft. (Georg Büchner)
Sozialismus heißt nicht, sich in ein Parlament zusammensetzen und Gesetze beschließen, Sozialismus bedeutet für uns Niederwerfung der herrschenden Klassen mit der ganzen Brutalität (Großes Gelächter.), die das Proletariat in seinem Kampfe zu entwickeln vermag. (Rosa Luxemburg)
Ich habe einen Platz in Gottes Plan, auf Gottes Erde, den kein anderer hat. (John Henry Newman)
Insofern ist, wenn wir ehrlich sind, die Angst vor dem Islam auch so ’n bisschen die Angst davor, dass uns die Unterschicht überrollt […] und uns kommt der Islam heute […] so ’n bisschen vor wie RTL 2 – so ein Deppensender mit jeder Menge Action. (Jürgen Becker)
In dem kommenden Jahrhundert wird das deutsche Volk Hammer oder Ambos sein. (Bernhard von Bülow)
Es tut mir leid: Was ich sage, ist nur gültig, wenn ich es gerade sage. (Karl Lagerfeld)
So aber soll es mir gerade recht sein, vom Sonnenlicht umhüllt und vom Himmel zugedeckt auf der Erde liegen. Der Himmel ist mein, die Erde ist mein, das Licht ist mein und auch die ganze Schöpfung - denn Gott hat mir alles geschenkt (...) (Awwakum)
In Frankreich gibt es nichts, das ewig ist. Diese Worte sollten aus dem Wörterbuch der Franzosen gestrichen werden. (Napoléon III.)
Weiche dem Unheil nicht, doch geh ihm mutiger entgegen! (Vergil)
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut // immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; // auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied. (Rainer Maria Rilke)
Ich fasse das Leid nicht, das der Mensch dem Menschen zufügt. Sind die Menschen von Natur so grausam, sind sie nicht fähig, sich hineinzufühlen in die Vielfalt der Qualen, die stündlich, täglich Menschen erdulden? Ich glaube nicht an die »böse« Natur des Menschen, ich glaube, daß er das Schrecklichste tut aus Mangel an Phantasie, aus Trägheit des Herzens. (Ernst Toller)
So kehrt Ruhm, den man zur rechten Zeit verschmäht, zuweilen in reicherem Maß wieder zu einem zurück. (Titus Livius)
Kein Klang der aufgeregten Zeit // Drang noch in diese Einsamkeit. (Theodor Storm)
Der Mensch braucht nur wenig; und auch dieses Wenige nicht lange. (Edward Young)
Die Himmel hab ich gemessen, jetzt mess ich die Schatten der Erde. // Himmelwärts strebte der Geist, des Körpers Schatten ruht hier. (Johannes Kepler)
Tätigkeit ist der wahre Genuß des Lebens, ja das Leben selbst. (August Wilhelm Schlegel)
Ein Weg braucht kein Wohin, es genügt ein Woher. (Ernst Barlach)
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