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Die neuesten Zitate
Sobald man in einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer neuen Schüler werden (Gerhart Hauptmann)
Wer Masse aufwühlt, wühlt die Hölle auf. (Ernst Toller)
Ein dem zu sehenden Gegenstand verwandt und ähnlich gemachtes Auge muss man zum Sehen mitbringen. Nie hätte das Auge jemals die Sonne gesehen, wenn es nicht selber sonnenhaft wäre; so kann auch die Seele das Schöne nicht sehen, wenn sie nicht selbst schön ist. (Plotin)
Sie [Impressionismus, Futurismus und Kubismus] sind alle Nonsens, und kein ernsthafter Student sollte seine Zeit mit ihnen verbringen. (Thomas Eakins)
Ich bin einverstanden damit, daß meine Kunst Zwecke hat. Ich will wirken in dieser Zeit, in der die Menschen so ratlos und hilfsbedürftig sind. (Käthe Kollwitz)
Dieses Europa hat ein gemeinsames Schicksal und eine gemeinsame Zukunft. Was liegt näher, als dass es zu einer gemeinsamen Politik kommen muss? (Franz-Josef Strauß)
Das Feld der Philosophie lässt sich auf folgende Fragen bringen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? (Immanuel Kant)
Alle Pädagogen sind sich darin einig: man muß vor allem tüchtig Mathematik treiben, weil ihre Kenntnis fürs praktische Leben den größten direkten Nutzen gewährt. (Felix Klein)
Die Rebellen von gestern sind allzeit die Despoten von heute. (Johannes Scherr)
Geben kann man lernen, nehmen muss man können. (Richard von Schaukal)
Ich leb und waiß nit, wie lang, // ich stirb und waiß nit wann, // ich far und waiß nit wahin, // mich wundert, das ich frölich bin. (Martinus von Biberach)
Denn wer arbeitet, ist ein subtiler Selbstmörder, und ein Selbstmörder ist ein Verbrecher, und ein Verbrecher ist ein Schuft. Also, wer arbeitet ist ein Schuft. (Georg Büchner)
Daß wir selber sind, ist unser höchster und edelster Gedanke. Und von sterblichen Lippen läßt sich kein erhabneres Wort vom Schönen sagen als: (Karl Philipp Moritz)
Weiche dem Unheil nicht, doch geh ihm mutiger entgegen! (Vergil)
Man vergisst, dass die Wissenschaften einen inneren Zweck haben, und verliert das eigentlich literarische Interesse, das Streben nach Erkenntnis, als Erkenntnis, aus dem Auge. Die Mathematik kann nichts von ihrer Würde einbüßen, wenn sie als bloßes Objekt der Spekulation, als unanwendbar zur Auflösung praktischer Aufgaben betrachtet wird. (Alexander von Humboldt)
So aber soll es mir gerade recht sein, vom Sonnenlicht umhüllt und vom Himmel zugedeckt auf der Erde liegen. Der Himmel ist mein, die Erde ist mein, das Licht ist mein und auch die ganze Schöpfung - denn Gott hat mir alles geschenkt (...) (Awwakum)
Empfangen und genähret // Vom Weibe wunderbar, // Kömmt er und sieht und höret, // Und nimmt des Trugs nicht wahr; (Matthias Claudius)
[...] das Weib trachtet unendlich mehr danach, glücklich zu machen, als glücklich zu sein; (Bogumil Goltz)
Wir sind der festen Überzeugung, daß ein gewaltig christlich-sozialer Fehler dadurch geschehen ist, daß man sich zur Zeit entweder gar nicht oder doch in ganz verkehrter Weise um die Arbeiter bemüht hat. (Adolph Kolping)
Ich habe einen Platz in Gottes Plan, auf Gottes Erde, den kein anderer hat. (John Henry Newman)
Wer weniger braucht danke Gott und sei nicht traurig. Wer mehr braucht, werde demütig wegen seiner Schwäche und nicht überheblich wegen der ihm erwiesenen Barmherzigkeit. So werden alle Glieder der Gemeinschaft zufrieden sein. (Benedikt von Nursia)
Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen. (Anselm Feuerbach)
Sozialismus heißt nicht, sich in ein Parlament zusammensetzen und Gesetze beschließen, Sozialismus bedeutet für uns Niederwerfung der herrschenden Klassen mit der ganzen Brutalität (Großes Gelächter.), die das Proletariat in seinem Kampfe zu entwickeln vermag. (Rosa Luxemburg)
Es ist so leicht, sich behaglichen Genuß zu verschaffen, daß man nur staunen muß, wie selten er zu finden. (Alexander von Villers)
Siegen wird der, dessen Armee in allen Rängen vom gleichen Geist beseelt ist. (Sunzi)
Es tut mir leid: Was ich sage, ist nur gültig, wenn ich es gerade sage. (Karl Lagerfeld)
In Frankreich gibt es nichts, das ewig ist. Diese Worte sollten aus dem Wörterbuch der Franzosen gestrichen werden. (Napoléon III.)
Wie kann denn ein Mensch überhaupt schuldig sein. Wir sind hier doch alle Menschen, einer wie der andere. (Franz Kafka)
In dem kommenden Jahrhundert wird das deutsche Volk Hammer oder Ambos sein. (Bernhard von Bülow)
Insofern ist, wenn wir ehrlich sind, die Angst vor dem Islam auch so ’n bisschen die Angst davor, dass uns die Unterschicht überrollt […] und uns kommt der Islam heute […] so ’n bisschen vor wie RTL 2 – so ein Deppensender mit jeder Menge Action. (Jürgen Becker)
Wenn man mich schlecht behandelt, dann habe ich keine christliche Erziehung mehr. (Karl Lagerfeld)
Ein Weg braucht kein Wohin, es genügt ein Woher. (Ernst Barlach)
Obwohl beide, die Eltern und der Lehrer, ihren Teil zur Erziehungsarbeit beitragen können – die Eltern korrigieren die Mängel der Schule, der Lehrer korrigiert die häuslichen Mängel -, ist dennoch nicht von der Hand zu weisen, dass in unseren grossen Städten und unter modernen sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der grössere Teil der Verantwortung auf den Lehrer entfällt. Im grossen gesehen sind Eltern nicht so aufgeschlossen für neue Ideen wie unsere Lehrer, die ein berufliches Interesse...
Die Grabstätte berühmter Männer ist die ganze Erde. (Thukydides)
Kein Klang der aufgeregten Zeit // Drang noch in diese Einsamkeit. (Theodor Storm)
So kehrt Ruhm, den man zur rechten Zeit verschmäht, zuweilen in reicherem Maß wieder zu einem zurück. (Titus Livius)
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut // immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; // auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied. (Rainer Maria Rilke)
Tätigkeit ist der wahre Genuß des Lebens, ja das Leben selbst. (August Wilhelm Schlegel)
Der Mensch braucht nur wenig; und auch dieses Wenige nicht lange. (Edward Young)
Das Kunstwerk hat keine Idee, sondern es ist selbst eine Idee. // Der Unterschied zwischen Idealismus und Realismus in der Kunst ist ganz müßig; die Kunst ist ihrem Wesen nach ideal, sonst hört sie auf, Kunst zu sein. (Konrad Fiedler)
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