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Die neuesten Zitate
Der Arbeit Noth, die Niemand lindern wollte, // Sie wars, die selbst den Fels bei Seite rollte! (Georg Weerth)
Als der Großvater die Großmutter nahm, wusste man nichts von Mamsell und Madam. (August Friedrich Ernst Langbein)
Einander kennen? Wir müßten uns die Schädeldecken aufbrechen und die Gedanken einander aus den Hirnfasern zerren. (Georg Büchner)
Vom Vater hab ich die Statur, // Des Lebens ernstes Führen, // Von Mütterchen die Frohnatur // Und Lust zu fabulieren. (Johann Wolfgang von Goethe)
Sei dem, wie ihm sei! Ich habe die Verkündigung dessen erfahren, was einstmals am schönsten sein wird. Das Wort, das Ewigkeitsmachtswort, das nicht lügt und Sättigung ausstreuen wird, wenn einer es einstmals wiedersagen wird, es hat mich durchweht. Doch es wollte nicht verweilen. (Henri Barbusse)
Man lacht nicht, daß ihr alt, glaubt mir, man lacht allein // Daß ihr, die ihr doch alt, durchaus nicht alt wollt sein. (Andreas Gryphius)
Fangen wir mit der Hauptsache an. (Vergil)
Entstehen möge ein Rächer aus unserm Gebein. (Vergil)
Psyche's Aetherflügel sind gebunden; // Doch voll Mutes, wenn sie leise stöhnt, // Weiss sie: Nur in schwülen Prüfungsstunden // Sprosst die Palme die den Sieger krönt. (Johann Gaudenz von Salis-Seewis)
Sterne sind Gottestänzer. (Peter Hille)
Ich mit all meinen Gedanken und Gefühlen fand mich inmitten einer Umgebung. (Richard Avenarius)
Worte sind Beute des Sturms. (Friedrich von Matthisson)
Es ist eine beliebte Manier der herrschenden Zeitungsschreiberei, solche Tatsachen oder Erscheinungen im öffentlichen, sozialen oder kirchlichen Leben, die gewissen Parteien nicht in den Kram passen, entweder möglichst kurz und oberflächlich abzutun oder gar sie so schief zu drehen und zu zerren, daß jedenfalls die Sache dadurch aus ihrem wahren und natürlichen Lichte hinausgerückt wird, oder auch sie völlig zu ignorieren, was man die Manier des „Totschweigens“ nennt. (Adolph Kolping)
Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen. (Hugo von Hofmannsthal)
Schließer. Wer hat Euch herfahren geheißen? Erster Fuhrmann. Ich heiße nicht Herfahren, das ist ein kurioser Name. (Georg Büchner)
»Du Taugenichts! da sonnst Du Dich schon wieder und dehnst und reckst Dir die Knochen müde, und läßt mich alle Arbeit allein thun. Ich kann Dich hier nicht länger füttern. Der Frühling ist vor der Thüre, geh auch einmal hinaus in die Welt und erwirb Dir selber Dein Brodt.« (Joseph von Eichendorff)
Da liegt der entscheidende Punkt. Wir müssen uns klarmachen, daß alles ethisch orientierte Handeln unter zwei voneinander grundverschiedenen, unaustragbar gegensätzlichen Maximen stehen kann: es kann »gesinnungsethisch« oder »verantwortungsethisch« orientiert sein. (Max Weber)
Geiz // ist subjektive Armut. (Peter Hille)
Schillers Dichtungen sind für die Musik äußerst schwierig. Der Tonsetzer muß sich weit über den Dichter zu erheben wissen. Wer kann das bey Schiller? Da ist Göthe viel leichter! (Ludwig van Beethoven)
Er [Der Abt] suche mehr geliebt als gefürchtet zu werden. (Benedikt von Nursia)
Dagegen wenn wir mit all unserer Schwachheit und Mühseligkeit nur gerade fortarbeiten, so finden wir gar oft, dass wir mit unserem Schlendern und Lavieren es weiter bringen, als andere mit ihrem Segeln und Rudern – und – das ist doch ein wahres Gefühl seiner selbst, wenn man anderen gleich oder gar vorläuft. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Sinne sind uns die Brücke vom Unfaßbaren zum Faßbaren. (August Macke)
Der Freie sündigt weil er sünd'gen muß! (Louise Aston)
Auf! Matrosen, die Anker gelichtet, // Segel gespannt und Kompaß gerichtet! // Liebchen, Ade! Scheiden thut weh; // Morgen geht's in die wogende See. (Wilhelm Gerhard)
Ehret die Frauen! Sie stricken die Strümpfe, // Wollig und warm, zu durchwaten die Sümpfe, // Flicken zerrißene Pantalons aus; (August Wilhelm Schlegel)
Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie, - keine hole Haselnus zu. (Friedrich Schiller)
Es gibt nichts Ärmeres als eine Wahrheit, ausgedrückt wie sie gedacht ward. (Walter Benjamin)
Die Erziehung der Kinder ist eine Uraufgabe, eine von Gott den Eltern auferlegte Pflicht, ist ihr ureigenstes Recht. (Franz-Josef Strauß)
Dem Toten soll man nichts Böses nachsagen, das Alter soll man ehren. (Chilon von Sparta)
Ein Politiker, der ein guter Redner sein will, wird immer einiges sagen, was die Leute nicht verstehen. (Franz-Josef Strauß)
Obwohl beide, die Eltern und der Lehrer, ihren Teil zur Erziehungsarbeit beitragen können – die Eltern korrigieren die Mängel der Schule, der Lehrer korrigiert die häuslichen Mängel -, ist dennoch nicht von der Hand zu weisen, dass in unseren grossen Städten und unter modernen sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der grössere Teil der Verantwortung auf den Lehrer entfällt. Im grossen gesehen sind Eltern nicht so aufgeschlossen für neue Ideen wie unsere Lehrer, die ein berufliches Interes...
Dem Gottesdienst soll nichts vorgezogen werden. (Benedikt von Nursia)
Es ist niemals zu spät, vernünftig und weise zu werden; es ist aber jederzeit schwer, wenn die Einsicht spät kommt, sie in Gang zu bringen. (Immanuel Kant)
Alle Menschen sind Intellektuelle, […] aber nicht alle Menschen haben in der Gesellschaft die Funktion von Intellektuellen. (Antonio Gramsci)
Das Reich des Friedens wollen wir zur Erde tragen, // Den Unterdrückten aller Länder Freiheit bringen - // (Ernst Toller)
Entweder es gelingt uns, den Islam zu europäisieren oder Europa wird islamisiert. Mitte des Jahrhunderts, also in 44 Jahren, haben die Moslems in Europa über 50 Prozent der Bevölkerung. Ende des Jahrhunderts singt der Papst vorm Minarett. (Jürgen Becker)
Wenn die Lieb ist eifersüchtig, // so bekommt die hundert Augen, // doch es sind nicht zwei darunter, // die gradaus zu sehen taugen. (Wilhelm Müller)
Die Rebellen von gestern sind allzeit die Despoten von heute. (Johannes Scherr)
Ich bin einverstanden damit, daß meine Kunst Zwecke hat. Ich will wirken in dieser Zeit, in der die Menschen so ratlos und hilfsbedürftig sind. (Käthe Kollwitz)
Geben kann man lernen, nehmen muss man können. (Richard von Schaukal)
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