www.berühmte-zitate.de
Home
App
Beliebte Zitate
Besten Zitate
Neue Zitate
Zufällige Zitate
Autoren
Themen
Sprüche
Witze
Zitat des Tages abonnieren!
Themen
Zitate über Alter
Zitate über Blumen
Zitate über Charakter
Zitate über Eifersucht
Zitate über Einsamkeit
Zitate über Freiheit
Zitate über Freundschaft
Zitate über Gerechtigkeit
Zitate über Gesundheit
Zitate über Glück
Zitate über Heimat
Zitate über Hoffnung
Zitate über Hunde
Zitate über Kinder
Zitate über Leben
Zitate über Liebe
Zitate über Motivation
Zitate über Musik
Zitate über Natur
Zitate über Phantasie
Zitate über Reisen
Zitate über Tiere
Zitate über Träumen
Zitate über Vertrauen
Zitate über Weihnachten
Zitate über Wunder
Autoren
Albert Einstein Zitate
Arthur Schopenhauer Zitate
Cicero Zitate
Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Mark Twain Zitate
Novalis Zitate
Oscar Wilde Zitate
Voltaire Zitate
Jetzt neu!
Hol dir jetzt das
Zitat des Tages 2024
als App:
A N Z E I G E N
Unglaublich was
hier verkauft wird
!!
Lest euch die
Kommentare
dazu durch!
A N Z E I G E N
Unglaublich was
hier verkauft wird
!!
Lest euch die
Kommentare
dazu durch!
Oft gesucht
imperialismus zitate
,
nitsche: wie der des hundes gegen einen stein
,
es ist eine alte geschichte, doch bleibt sie immer neu
,
wir sind von solchem stoff wie träume
,
zum rauchen gehört auch das biertrinken
,
franz josef strau lieber ein kalter krieger als ein warmer bruder
,
Bonmot von Carl Julius Weber
Die neuesten Zitate
Warum soll ich mich zum Sklaven von Terminen machen, wenn ich meine Selbständigkeit voll genießen und meine Rede überall hinlenken kann, wie es mir gefällt, nicht dem Urteil geringschätziger Zuhörer unterworfen, sondern als mein eigener Maßstab? (Synesios von Kyrene)
Alles prüfe der Mensch, sagen die Himmlischen, // Daß er, kräftig genährt, danken für Alles lern', // Und verstehe die Freiheit, // Aufzubrechen, wohin er will. (Friedrich Hölderlin)
Die Welt wird nur dann glücklich sein, wenn sie atheistisch ist. (Julien Offray de La Mettrie)
Die Stärke der Gefühle kommt nicht so sehr vom Verdienst des Gegenstandes, der sie erregt, als von der Größe der Seele, die sie empfindet. (Théodore Jouffroy)
Einigkeit und Recht und Freiheit (Friedrich Ebert)
Freiem Leben, freiem Lieben, // Bin ich immer treu geblieben! (Louise Aston)
Die Regierung, welche durch eine Revolution vernichtet wird, ist fast stets besser als ihre unmittelbare Vorgängerin. Die Erfahrung lehrt, dass der gefährlichste Augenblick für eine schlechte Regierung gewöhnlich derjenige ist, in dem sie sich zu reformieren beginnt." ( (Alexis de Tocqueville)
Oft neutralisieren sich zwei große Eigenschaften und ergeben als Reinertrag eine mittelmäßige Leidenschaft. (Théodore Jouffroy)
Was muss nicht die eine Hälfte der Menschheit leiden, damit die andere in Wollust leben kann! (Johann Kaspar Riesbeck)
Ich verachte Niemanden, am wenigsten wegen seines Verstandes oder seiner Bildung, weil es in Niemands Gewalt liegt, kein Dummkopf oder kein Verbrecher zu werden, — weil wir durch gleiche Umstände wohl Alle gleich würden, und weil die Umstände außer uns liegen. (Georg Büchner)
Göttern und Menschen zum Troz will ich glücklich seyn [...]. (Caroline Schelling)
Der Kaiser [...] hielt immer an dem Grundsatze fest: im politischen Leben sind die Leiden zu heilen, niemals zu rächen (Napoléon III.)
Man muß alles im gesellschaftlichen Geschehen wie im Privatleben nehmen: ruhig, großzügig und mit einem milden Lächeln. (Rosa Luxemburg)
Alle Lebewesen außer dem Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen. (Samuel Butler d.J.)
Die Tiefe muß man verstecken. Wo? An der Oberfläche. (Hugo von Hofmannsthal)
Die Natur muß gefühlt werden, wer nur sieht und abstrahirt, kann ein Menschenalter, im Lebensgedränge der glühenden Tropenwelt, Pflanzen und Thiere zergliedern, er wird die Natur zu beschreiben glauben, ihr selbst aber ewig fremd sein. (Alexander von Humboldt)
Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit, und in dieser sich selbst, zu ertragen. (Arthur Schopenhauer)
Man behandelt mich wie einen Fuchs, wie einen Schlaukopf erster Klasse. Die Wahrheit aber ist, qu'avec un gentleman je suis toujours gentleman et demi, et que quand j'ai affaire à un corsaire, je tâche d'etre corsaire et demi (Otto von Bismarck)
Man kann seiner eigenen Zeit nicht böse sein, ohne selbst Schaden zu nehmen. (Robert Musil)
So wahr die Kühe wiederkäuen, // so wahr uns im Frühling die Blüten erfreuen, // wenn der Wind anders weht als er es immer tut, // so macht auch ein übles Los den Menschen nicht gut." (Original engl.: "Yet true it is, as cow chews cud // And trees at spring do yield forth bud, // Except wind stands as never it stood, // It is an ill wind turns none to good. (Thomas Tusser)
doch endlich // Ist immerdar die Zukunft Siegerin. (Ernst Raupach)
[...] und lieber zu spät, als nie, [...] (Titus Livius)
Großartige Dinge werden durch großartige Mittel vollbracht. Die Natur allein schafft Großes umsonst. (Alexander Iwanowitsch Herzen)
Wahre Kunst bleibt unvergänglich u der wahre Künstler hat inniges Vergnügen an großen Geistes (Ludwig van Beethoven)
Auf der Alm, da gibt's kan Sünd'. (Johann Nepomuk Vogl)
Adolf ist gemein, er verrät uns alle. Er geht nur noch mit Reaktionären um. Seine alten Genossen sind ihm zu schlecht. Da holt er sich diese ostpreußischen Generäle heran (gemeint waren Blomberg und Reichenau). Das sind jetzt seine Vertrauten. ... Was ich will, weiß Adolf ganz genau. Ich habe es ihm oft genug gesagt." - zitiert nach: Fritz Günther von Tschirschky: (Ernst Röhm)
Alles ruht in mir. Es gibt keine Richter, es gibt keine Schranken, und es gibt keine Grenzen vor mir. (Henri Barbusse)
Die Krise des europäischen Daseins hat nur zwei Auswege: Den Untergang Europas in der Entfremdung gegen seinen eigenen rationalen Lebenssinn, den Verfall in Geistfeindlichkeit und Barbarei, oder die Wiedergeburt Europas aus dem Geiste der Philosophie. (Edmund Husserl)
Frisch auf, zum fröhlichen Jagen, // Es ist nun an der Zeit; (Friedrich de la Motte Fouqué)
Das Geld muss aus dem Fenster, damit es durch die Tür wieder rein kommt. (Karl Lagerfeld)
Ein Übel gibt es, von dem auf die Dauer die Ärzte uns immer heilen: unsere Leichtgläubigkeit. (Jean Antoine Petit-Senn)
Denn wie [diese beiden Kräfte (Streit und Liebe)] vordem waren, so werden sie auch [fürder] sein, und ich glaube, nimmer wird die unendliche Ewigkeit dieser beiden beraubt sein. (Empedokles)
Ein Volk, das diese wirtschaftlichen Leistungen vollbracht hat, hat ein Recht darauf, von Auschwitz nichts mehr hören zu wollen. (Franz-Josef Strauß)
Gaben müssen den Beschenkten so tief betreffen, daß er erschrickt. (Walter Benjamin)
wer nach seiner Ueberzeugung handelt, und sey sie noch so mangelhaft, kann nie ganz zu Grunde gehen, wogegen nichts seelentödtender wirkt, als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch nehmen. (Annette von Droste-Hülshoff)
Indem wir die Einheit des Menschengeschlechtes behaupten, widerstreben wir auch jeder unerfreulichen Annahme von höheren und niederen Menschenracen. Es giebt bildsamere, höhere gebildete, durch geistige Cultur veredelte, aber keine edleren Volksstämme. Alle sind gleichmäßig zur Freiheit bestimmt; zur Freiheit, welche in roheren Zuständen dem Einzelnen, in dem Staatenleben bei dem Genuß politischer Institutionen der Gesammtheit als Berechtigung zukommt. (Alexander von Humboldt)
[...] der Himmel und Ferdinand reissen an meiner blutenden Seele, [...]. (Friedrich Schiller)
Der geträumte Märchengarten liegt plötzlich wieder vor uns, so schön, so beglückend, wie wir ihn einst geplant, in jener Zeit, da wir das felsenfeste Bewußtsein hatten, zu ganz Besonderem berufen zu sein; aber statt der damaligen Zuversicht, statt des Glaubens an uns und unsere Bestimmung, erfüllt uns heute nur bitteres Weh [...]. Mit Nichtigkeiten und Eitelkeiten sind die Jahre verstrichen, wir haben sie vergeudet in der Jagd nach dem Unwesentlichen und vertrauert in den Sümpfen der Entmutigung...
Erhör, o Gott, mein Flehen, // hab auf mein Beten acht. // Du sahst von fern mich stehen, // ich rief aus dunkler Nacht. (Edith Stein)
Mein Herr Bruder, da ich inmitten meiner Truppen nicht sterben konnte, bleibt mir nichts, als meinen Degen in die Hände Ew. Majestät zu legen. Ich bin Ew. Majestät geneigter Bruder Napoleon (Napoléon III.)
« erste Seite
‹ vorherige Seite
…
65
66
67
68
69
70
71
72
73
…
nächste Seite ›
letzte Seite »
Themen
Zitate über Alter
Zitate über Blumen
Zitate über Charakter
Zitate über Eifersucht
Zitate über Einsamkeit
Zitate über Freiheit
Zitate über Freundschaft
Zitate über Gerechtigkeit
Zitate über Gesundheit
Zitate über Glück
Zitate über Heimat
Zitate über Hoffnung
Zitate über Hunde
Zitate über Kinder
Zitate über Leben
Zitate über Liebe
Zitate über Motivation
Zitate über Musik
Zitate über Natur
Zitate über Reisen
Zitate über Tiere
Zitate über Träumen
Zitate über Vertrauen
Zitate über Wunder
Autoren
Albert Einstein Zitate
Arthur Schopenhauer Zitate
Cicero Zitate
Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Mark Twain Zitate
Novalis Zitate
Oscar Wilde Zitate
Voltaire Zitate
Bleiben wird doch in Verbindung!
Abonniere jetzt das
Zitat des Tages
und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!
Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!
Per Facebook anmelden!
Teile dieses Bild
Bild schließen
Folge uns in den Sozialen Medien:
Instagram
Facebook
Pinterest
Twitter
X
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt.
Mehr Information
OK