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Die neuesten Zitate
Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott, ob es ihm klar ist oder nicht. (Edith Stein)
Manchmal scheint es mir, Gehirn und Lunge hätten sich ohne mein Wissen verständigt. 'So geht es nicht weiter' hat das Gehirn gesagt und nach fünf Jahren hat sich die Lunge bereit erklärt, zu helfen. (Franz Kafka)
Der Mensch äußert sein Leben in Formen. Jede Kunstform ist Aeußerung seines innern Lebens. Das Aeußere der Kunstform ist ihr Inneres. (August Macke)
Das Leben der Vornehmen ist ein langer Sonntag, [...]. Das Leben des Bauern ist ein langer Werktag; (Georg Büchner)
Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Philosophie ist, wenn man trotzdem denkt. Religion ist, wenn man trotzdem stirbt. (Jürgen Becker)
Nach meiner innigsten Ueberzeugung kommt kein anderer Dichter ihm an Tiefe der Empfindung und an Zartheit derselben, an Natur und Wahrheit und zugleich an hohem Kunstverdienste auch nur von weitem bei. Die Natur hat ihn reicher ausgestattet als irgendeinen, der nach Shakspeare aufgestanden ist. Und außer diesem, was er von der Natur erhalten, hat er sich durch rastloses Nachforschen und Studium mehr gegeben als irgendein anderer. (Friedrich Schiller)
In einem großartigen Bild kannst Du sehen, wie spät es ist, Nachmittag oder Morgen, ob es heiß oder kalt ist, Winter oder Sommer, und was für Leute da sind, und was sie tun und warum sie es tun. (Thomas Eakins)
Das Erpressungsmittel der Wahrhaftigkeit in äußeren Aussagen, der Eid (tortura spiritualis) wird von einem menschlichen Gerichtshofe nicht bloß für erlaubt, sondern auch für unentbehrlich gehalten: ein trauriger Beweis von der geringen Achtung der Menschen für die Wahrheit, selbst im Tempel der öffentlichen Gerechtigkeit, wo die bloße Idee von ihr schon für sich die größte Achtung einflößen sollte! (Immanuel Kant)
Es genügt unter Umständen eine (Max Scheler)
Die legendären Helden, nicht die wirklichen Helden haben Eindruck auf die Massen gemacht. (Gustave Le Bon)
Ich denke nicht ans Ende, // Kein Fürchten soll mich lähmen. (Ricarda Huch)
Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt // obdachlos die Unvergänglichkeit. (Rainer Maria Rilke)
Die Arbeit, die tüchtige, intensive Arbeit, die einen ganz in Anspruch nimmt mit Hirn und Nerven, ist doch der größte Genuß im Leben. (Rosa Luxemburg)
Erst mußt du klar sein, dann siehst du die Welt klar. (Peter Hille)
es ist nichts so schwer, wie mit (Robert Musil)
Das Böse, und nicht den Gegner zu bekämpfen ist das Wesen der Kampfkunst. (Yagyū Munenori)
Nun leb wohl, du kleine Gasse. (Albert von Schlippenbach)
Nein, der Sinn versinkt wie im Traum // In dem auferwachten Tage, // Und du suchst im ganzen Raum // Endlos deine eigne Sage." — Konrad Weiß: Vorwort, in: (Konrad Weiß (Dichter))
Leihe denen, die arm sind, und verlange etwas von denen, die reich sind, so werden sie nicht mehr zu dir kommen. (Saadi)
Wir haben nicht die Revolution, die Revolution hat uns gemacht. (Georg Büchner)
Ein Kerl, der spekuliert (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Menschen sind im allgemeinen von Natur aus böse. Ohne Erziehung gäbe es nur wenige gute Menschen." - Bernd A. Laska: (Julien Offray de La Mettrie)
Raum, ihr Herrn, dem Flügelschlag // Einer freien Seele! (Georg Herwegh)
Die Revolution zielte auf neue (Max Stirner)
Die Seife ist ein Massstab für den Wohlstand und die Cultur der Staaten. (Justus von Liebig)
Herr, ich habe die große Beschäftigung, müßig zu gehen, ich habe eine ungemeine Fertigkeit im Nichtsthun, ich besitze eine ungeheure Ausdauer in der Faulheit. Keine Schwiele schändet meine Hände, der Boden hat noch keinen Tropfen von meiner Stirne getrunken, ich bin noch Jungfrau in der Arbeit, und wenn es mir nicht der Mühe zu viel wäre, würde ich mir die Mühe nehmen, Ihnen diese Verdienste weitläufiger auseinanderzusetzen. (Georg Büchner)
[...] jeder angenehme Augenblick hat Werth für mich – Glückseligkeit besteht nur in Augenblicken – ich wurde glücklich, da ich das lernte. (Caroline Schelling)
So blühn wenige Zeit wir in der Blüte der Jugend // Fröhlich und kannten da Böses und Gutes noch nicht. // Aber es stehen die Parzen uns schwarz zur Seite, die eine // Sendet das Alter uns bald, bald uns die andre den Tod. (Mimnermos)
Leicht muß man sein: // mit leichtem Herz und leichten Händen, // halten und nehmen, halten und lassen... (Hugo von Hofmannsthal)
Nimmer weiß das Licht zu schätzen, // Wer das Dunkel stets vermied. (Ferdinand von Saar)
Der Mensch ist, was er isst. (Ludwig Feuerbach)
Staat ist diejenige menschliche Gesellschaft, welche innerhalb eines bestimmten Gebietes […] das (Max Weber)
Soziologie (im hier verstandenen Sinn dieses sehr vieldeutig gebrauchten Wortes) soll heißen: eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf und seinen Wirkungen ursächlich erklären will. (Max Weber)
Sie bedecken sich im Baden fein züchtig und ehrbarlich und nicht so schimpflich wie die Teutschen. [..] Sie knüpfen aber ein blauleinen Tuch umb die Hüft, das geht zweimal herumb und geht bis auf den Boden hinab; also daß wir Christen in diesem Fall sollten Zucht und Ehrbarkeit von diesen Barbaris lernen. (Salomon Schweigger)
Aber so ein Gott Jehova, der animi causa und de gaieté de coeur diese Welt der Noth und des Jammers hervorbringt und dann noch gar sich selber Beifall klatscht, mit ????? ???? ????, - Das ist nicht zu ertragen. (Arthur Schopenhauer)
Was wär das enthusiastische Volk unsrer Denker, Dichter, Schweber, Seher, ohne die glücklichen Einflüsse der Phantasie? (Johann Karl August Musäus)
Was immer in Hast erstellt, ist vergebene Müh. (Saadi)
Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein. Wir haben mit Streit und Auseinandersetzung nichts zu schaffen. (Tayyip Erdoğan)
Ein Weiser soll die Dummheit eines gemeinen Menschen nicht mit Nachsicht hingehen lassen, denn es bringt auf beiden Seiten Schaden; das Ansehn jenes wird verringert, und die Torheit dieses wird verstärkt. (Saadi)
Ich will von der (René Descartes)
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