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Ein Tag genügt, um festzustellen, dass ein Mensch böse ist; man braucht ein Leben, um festzustellen, dass er gut ist. (Théodore Jouffroy)
Unter allen europäischen Regierungen war Dänemark die erste, und lange Zeit die einzige, welche den Sklavenhandel abschaffte, und doch waren die ersten Sklaven, die wir zum Verkauf ausbieten sahen, auf einem dänischen Negerschiff gekommen. Nichts hemmt die Speculationen eines niedern Interesse's, das mit den Pflichten der Menschlichkeit, der National-Ehre und den Gesetzen des Vaterlands im Streit ist." - über Sklavenhandel in Cumaná während Humboldts dortigen Aufenthalts 1799/1800. Dänemark hatt...
Wer Gott definiert, ist schon Atheist. Wer ihn beweist, ebenso. (Oswald Spengler)
Sehet, welch ein Mensch! (Pontius Pilatus)
Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, // Gab mir ein Gott, zu sagen wie ich leide. (Johann Wolfgang von Goethe)
Du bist blaß Louise? (Friedrich Schiller)
Was hülf mir Kron' und Land und Gold und Ehre? // Die könnten mich nicht freun! // 's ist leider Krieg - und ich begehre // Nicht schuld daran zu seyn. (Matthias Claudius)
Dass eine Masse von Menschen dahin gebracht wird, die reale Gegenwart kohärent und auf einheitliche Weise zu denken, ist eine ›philosophische‹ Tatsache, die viel wichtiger und ›origineller‹ ist, als wenn ein philosophisches ›Genie‹ eine neue Wahrheit entdeckt, die Erbhof kleiner Intellektuellengruppen bleibt. (Antonio Gramsci)
Nicht das Lippenbekentnis, nur das Leben und Handeln adelt und erhebt. (Clara Zetkin)
Reim ist bloss ein wortspiel wenn zwischen den durch den reim verbundenen worten keine innere verbindung besteht. (Stefan George)
Die Kunst erfreut, es nutzt die Wissenschaft; // Wo aber ist ein Nutzen ohne Freude, // Wo eine Freude, die nicht nützlich ist? (Ernst Raupach)
Aus solchem aufgezwungenen Frieden müßte neuer Haß zwischen den Völkern und im Verlauf der Geschichte neues Morden erwachsen." - Aufruf des Reichspräsidenten und der Reichsregierung vom 8. Mai 1919, nach (Friedrich Ebert)
Nun sei bedankt, mein lieber (Richard Wagner)
Wie übel wären wir dran, wenn unsere Hoffnung auf Menschen ruhte. (Adolph Kolping)
Das Schicksal findet seinen Weg. (Vergil)
Aus (Max Stirner)
Wenn die Lieb' ist eifersüchtig, // so bekommt die hundert Augen, // doch es sind nicht zwei darunter, // die grad' aus zu sehen taugen. (Wilhelm Müller)
Die Tugend ist nicht ein Wissen, sondern ein Wollen. (Karl Salomo Zachariae)
Es giebt (Matthias Claudius)
Was läßt sich in zwei Zeilen denken? // Es ist nicht viel, doch kann's Dich kränken. (Eduard von Bauernfeld)
Die Musik schließt dem Menschen ein unbekanntes Reich auf, eine Welt, die nichts gemein hat mit der äußern Sinnenwelt, die ihn umgiebt, und in der er alle (E. T. A. Hoffmann)
Ahnen sind für den nur Nullen, der als Null zu ihnen tritt! // Steh' als Zahl an ihrer Spitze, und die Nullen zählen mit! (Wilhelm Müller)
[...], ihre Freunde nach den Thaten, nicht nach den Worten abzuwägen; (Titus Livius)
Wer im Verkehr mit Menschen die Manieren einhält, lebt von seinen Zinsen, wer sich über sie hinwegsetzt, greift sein Kapital an. (Hugo von Hofmannsthal)
Was beweisbar ist, soll in der Wissenschaft nicht ohne Beweis geglaubt werden. (Richard Dedekind)
Nichts theilen wir so gern an Andere mit, als das Siegel der Verschwiegenheit - samt dem, was darunter ist. (Friedrich Nietzsche)
Oh, sagt man doch, daß Zungen Sterbender // Wie tiefe Harmonie Gehör erzwingen; // Wo Worte selten, haben sie Gewicht: // Denn Wahrheit atmet, wer schwer atmend spricht, (William Shakespeare)
Ich bin ein Deutschnationaler und fordere bedingungslosen Gehorsam. (Franz-Josef Strauß)
Brüderlein fein, Brüderlein fein, musst mir ja nicht böse sein! (Ferdinand Raimund)
Das Rauchen, sagt [Goethe], macht dumm; es macht unfähig zum Denken und Dichten. Es ist auch nur für Müßiggänger, für Menschen die Langeweile haben [..] Zum Rauchen gehört auch das Biertrinken, damit der erhitzte Gaumen wieder abgekühlt werde. [..] Wenn es so fortgehen sollte, wie es den Anschein hat, so wird man nach zwei oder drei Menschen-Alter schon sehen, was diese Bierbäuche und Schmauchlümmel aus Teutschland gemacht haben. [..] Aber es liegt auch im Rauchen eine arge Unhöflichkeit, eine i...
Große Seelen macht die Liebe größer. (Friedrich Schiller)
Freude, schöner Götterfunken, // Tochter aus Elisium, // Wir betreten feuertrunken // Himmlische, dein Heiligthum. (Friedrich Schiller)
Mantua hat mich gezeugt, Kalabrien raffte mich dahin, nun birgt mich // Parthenope; ich besang Hirten, Landbau und Helden. (Vergil)
Es ist die Seele ein Fremdes auf Erden. (Georg Trakl)
Was Ihr Theaterleute Eure Tradition nennt, das ist Eure Bequemlichkeit und Schlamperei. (Gustav Mahler)
Ja grün ist die Haide, // Die Haide ist grün, // Aber rot sind die Rosen, // Wenn sie da blühn. (Hermann Löns)
Nach Ruh sehnt sich die Menschenbrust vergebens, // Erkämpft will sein, was hoher Sinn begehrt. (Joseph von Eichendorff)
Leider kann ich keine Sprache anständig sprechen, deshalb mixe ich alles von überall zusammen. Ich habe ja im Grunde nie etwas gelernt. Ich habe nicht einmal Abitur gemacht und nix. (Karl Lagerfeld)
Fülle des Herzens ist die edelst Gabe Gottes; aber, eben darum, Fluch dem, der durch sie nicht besser wird! (Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg)
Ruhig, Brauner! Brich nicht den Frieden! (Richard Wagner)
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