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Wir bekennen uns im Geist und in der Tat zu den großen Überlieferungen unseres Volkes, die durch die Verschmelzung hellenischer und christlicher Ursprünge in germanischem Wesen das abendländische Menschentum schufen. Wir wollen eine Neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt, verachten aber die Gleichheitslüge und fordern die Anerkennung der naturgegebenen Ränge. Wir wollen ein Volk, das in der Erde der Heimat verwurzelt den natürlich...
Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt. (Matteo Maria Boiardo)
Eure „Ordnung” ist auf Sand gebaut. Die Revolution wird sich morgen schon „rasselnd wieder in die Höh' richten” und zu eurem Schrecken mit Posaunenklang verkünden: ich war, ich bin, ich werde sein! (Rosa Luxemburg)
ein jeder sieht die Welt und seine eigne Stellung von der Mitte seines Kreises aus. (Hans Paasche)
«Ich habe jetzt kein eigenes Leben mehr», sagte ich mir. «Meine ganze Kraft gehört dem großen Geschehen. Wenn der Krieg vorbei ist und wenn ich dann noch lebe, dann darf ich wieder an meine privaten Angelegenheiten denken.» (Edith Stein)
Wenn's drauf ankommt, eine Geliebte zu betrügen, da ist der Dümmste ein Philosoph. (Johann Nepomuk Nestroy)
Die Freiheit, die Sie meinen, das ist die Willkür für Sie, der Terrorismus für andere. Und willst du nicht mein Bruder sein, // So schlag' ich dir den Schädel ein. (Bernhard von Bülow)
Ich werde noch einmal nach Neapel zurückkehren, ja, weil ich es zu sehr liebe, aber allein um Vermicelli zu essen. (Enrico Caruso)
Setze den Menschen als Menschen und sein Verhältnis zur Welt als ein menschliches voraus, so kannst du Liebe nur gegen Liebe austauschen, Vertrauen nur gegen Vertrauen etc. Wenn du die Kunst genießen willst, mußt du ein künstlerisch gebildeter Mensch sein; wenn du Einfluß auf andre Menschen ausüben willst, mußt du ein wirklich anregend und fördernd auf andere Menschen wirkender Mensch sein. Jedes deiner Verhältnisse zum Menschen – und zu der Natur – muß eine bestimmte, dem Gegenstand deines Will...
Gegen den Positivismus, welcher bei dem Phänomen stehen bleibt „es giebt nur Thatsachen“, würde ich sagen: nein, gerade Thatsachen giebt es nicht, nur Interpretationen. Wir können kein Factum „an sich“ feststellen: vielleicht ist es ein Unsinn, so etwas zu wollen. „Es ist alles subjektiv“ sagt ihr: aber schon das ist (Friedrich Nietzsche)
Wenn es Wirklichkeitssinn gibt, muß es auch Möglichkeitssinn geben. (Robert Musil)
Handle an mir, wie es deiner würdig ist, nicht wie es meiner würdig ist. (Saadi)
Der müde Leib findet sein Schlafkissen überall, doch wenn der Geist müd' ist, wo soll er ruhen? (Georg Büchner)
Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf; // Den leeren Kopf der Dünkel. (Matthias Claudius)
Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, // Gab mir ein Gott, zu sagen wie ich leide. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer Gott definiert, ist schon Atheist. Wer ihn beweist, ebenso. (Oswald Spengler)
Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie untergehn. (Ferdinand Raimund)
Unter allen europäischen Regierungen war Dänemark die erste, und lange Zeit die einzige, welche den Sklavenhandel abschaffte, und doch waren die ersten Sklaven, die wir zum Verkauf ausbieten sahen, auf einem dänischen Negerschiff gekommen. Nichts hemmt die Speculationen eines niedern Interesse's, das mit den Pflichten der Menschlichkeit, der National-Ehre und den Gesetzen des Vaterlands im Streit ist." - über Sklavenhandel in Cumaná während Humboldts dortigen Aufenthalts 1799/1800. Dänemark hatt...
Du bist blaß Louise? (Friedrich Schiller)
Denn so sind die Menschen: eine gemeinsame Furcht führt sie leichter zusammen als eine gemeinsame Liebe. (Hans Fallada)
Adolf ist gemein, er verrät uns alle. Er geht nur noch mit Reaktionären um. Seine alten Genossen sind ihm zu schlecht. Da holt er sich diese ostpreußischen Generäle heran (gemeint waren Blomberg und Reichenau). Das sind jetzt seine Vertrauten. ... Was ich will, weiß Adolf ganz genau. Ich habe es ihm oft genug gesagt." - zitiert nach: Fritz Günther von Tschirschky: (Ernst Röhm)
Jede Folgerung, die wir aus unseren Beobachtungen ziehen, ist meistens voreilig: Denn hinter den wahrgenommenen Erscheinungen gibt es solche, die wir undeutlich sehen, und hinter diesen wahrscheinlich noch andere, die wir überhaupt nicht erkennen." - "Psychologie der Massen (Gustave Le Bon)
So kann es heißen, dass der Oberbefehlshaber der Armee zum Schiedsrichter über das Schicksal des Volkes wird. (Sunzi)
Das Bedenkliche am Christenthum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre. (Theodor Fontane)
Alle Menschen haben dieselben Leidenschaften; aber sie haben sie nicht alle im gleichen Grade. (Friedrich Buchholz)
Ja, lang leben will halt alles, aber alt werden will kein Mensch. (Johann Nepomuk Nestroy)
Wohl vergrößert – sie ist Mikroskop – Satire die Dinge, / Aber verändert sie nicht; zeiget sie deutlicher nur./ Meine Distichen sind anatomische Präparate / Von dem Geziefer, das uns Saaten und Blüten verdirbt./ Ungeziefer erforscht kein unbewaffnetes Auge, / In sein Inneres dringt nur die Satire hinein. (Ludwig Feuerbach)
Der Mensch ist von Natur aus nicht böse. Was auch ein Mensch an Verfehlungen begangen haben mag, verführt durch seine irrtümliche Meinung vom Leben, es braucht ihn nicht zu bedrücken; er kann sich ändern. Er ist frei, glücklich zu sein und andere zu erfreuen." - Alfred Adler zitiert von (Alfred Adler)
In einer Liebe suchen die meisten ewige Heimat. Andere, sehr wenige aber das ewige Reisen. (Walter Benjamin)
Das denkwürdige Datum, an dem das Manifest der Kommunistischen Partei veröffentlicht wurde (Februar 1848), erinnert an unseren ersten und unanfechtbaren Eintritt in die Geschichte. (Antonio Labriola)
Musik ist die höhere Potenz der Poesie. (Robert Schumann)
Mit Gebeten und Jesuiten zwingt man nicht mehr die Welt (Christian Dietrich Grabbe)
Es ist schwer, der Gerechtigkeit in Kürze Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. (Robert Musil)
Staat = politische Gesellschaft und Zivilgesellschaft, das heißt Hegemonie, gepanzert mit Zwang. (Antonio Gramsci)
Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht. (Georg Herwegh)
Das aber ist des Alters Schöne, // Daß es die Saiten reiner stimmt, // Daß es der Luft die grellen Töne, // Dem Schmerz den herbsten Stachel nimmt. (Ferdinand von Saar)
Es ist des Lernens kein Ende. (Robert Schumann)
Die hebräische Schrift an dem Baume heißt: „Wenn du dich diesem Orte nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir gethan hast. (Annette von Droste-Hülshoff)
Was hülf mir Kron' und Land und Gold und Ehre? // Die könnten mich nicht freun! // 's ist leider Krieg - und ich begehre // Nicht schuld daran zu seyn. (Matthias Claudius)
Sehet, welch ein Mensch! (Pontius Pilatus)
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