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Wenn Sie es nicht packen/durchstehen, dann müssen Sie gehen (die Einheit verlassen) und unter die Ministranten gehen. Auge um Auge, Zahn um Zahn, dies ist bei mir die Devise". (Pál Prónay)
Noch eine Art Anwendung des Relativitätsprinzips zum Ergötzen des Lesers: Heute werde ich in Deutschland als „Deutscher Gelehrter“ in England als „Schweizer Jude“ bezeichnet; sollte ich aber einst in die Lage kommen, als „bète noire“ [schwarzes Schaf] präsentiert zu werden, dann wäre ich umgekehrt für die Deutschen ein „Schweizer Jude“, für die Engländer ein „deutscher Gelehrter“. (Albert Einstein)
Die Rach ist kein vergeßlich Weib,/ Sie dringt zwar langsam auf den Leib, /Allein mit desto schärferm Streiche. (Johann Christian Günther)
Die Demut gibt jedem, auch dem einsam Verzweifelnden, das stärkste Verhältnis zum Mitmenschen und zwar sofort, allerdings nur bei völliger und dauernder Demut. (Franz Kafka)
Alle, die in Schönheit gehn, // werden in Schönheit auferstehn. (Rainer Maria Rilke)
Es ist nicht notwendig, daß du aus dem Haus gehst. Bleib bei deinem Tisch und horche. Horche nicht einmal, warte nur. Warte nicht einmal, sei völlig still und allein. Anbieten wird sich dir die Welt zur Entlarvung, sie kann nicht anders, verzückt wird sie sich vor dir winden. (Franz Kafka)
Ich bin hier angeklagt, weil man für den fehlenden Himmler und andere mir vollkommen konträre Elemente Stellvertreterschaft braucht. (Ernst Kaltenbrunner)
Der Mensch besitzt einen großen Nachahmungstrieb, und man könnte sagen, je tiefer seine Kulturstufe, je größer der Nachahmungstrieb. (Peter Rosegger)
Man muss das Geld zum Fenster rauswerfen, damit es zur Tür wieder reinkommt. (Karl Lagerfeld)
Kalte Umschläge sind besser als warme Ratschläge. (Peter Rosegger)
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Ich bete an die Macht der Liebe, // Die sich in Jesu offenbart; // Ich geb mich hin dem freyen Triebe, // Wodurch ich Wurm geliebet ward; // Ich will, an statt an mich zu dencken, // ins Meer der Liebe mich ersencken. (Gerhard Tersteegen)
Melodie ist das Feldgeschrei der Dilettanten, und gewiß eine Musik ohne Melodie ist gar keine. (Robert Schumann)
Ist es ein allgemeines Gesetz, daß etwas in uns ist, das stärker, größer, schöner, leidenschaftlicher, dunkler ist als wir? (Robert Musil)
Meine Kunst lasse ich nicht liegen, ich müßte mir ewige Vorwürfe machen. (Clara Schumann)
So geh' es Tag für Tag: doch eben // Aus Tagen, Freund, besteht das Leben. // Gar Viele sind, die das vergessen: // Man muß es nicht nach Jahren messen. (Eduard von Bauernfeld)
[D]ie schönsten Träume von Freyheit werden ja im Kerker geträumt. (Friedrich Schiller)
Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehrten Seelen werden gute Christen, die aus Ehrfurcht und Gehorsam einfältig glauben, und den Gesetzen folgen." ((Üb. von Tietz, (Michel de Montaigne)
Wer nicht den Neid // Ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen. (Ernst Raupach)
In dem Glauben an das Ideale ist alle Macht, wie alle Ohnmacht der Demokratie begründet. (Theodor Mommsen)
Ein gelassener Mensch soll nicht allzeit lugend seyn, weß er bedürfe; er soll lugend seyn, weß er entbehren möge. (Heinrich Seuse)
Um Gott erlangen zu können, bedarf es gewisser günstiger Bedingungen: der Gesellschaft von Heiligen, Unterscheidungsvermögens und den Segen eines echten Lehrers (Ramakrishna)
Im Osten war der Staat alles, die Zivilgesellschaft war in ihren Anfängen und gallertenhaft; im Westen bestand zwischen Staat und Zivilgesellschaft ein richtiges Verhältnis, und beim Wanken des Staates gewahrte man sogleich eine robuste Struktur der Zivilgesellschaft. Der Staat war nur ein vorgeschobener Schützengraben, hinter welchem sich eine robuste Kette von Festungen und Kasematten befand... (Antonio Gramsci)
Es ist der stetig fortgesetzte, nie erlahmende Kampf gegen Skeptizismus und gegen Dogmatismus, gegen Unglaube und gegen Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam führen, und das richtungsweisende Losungswort in diesem Kampf lautet von jeher und in alle Zukunft: Hin zu Gott! (Max Planck)
In dulci jubilo (Heinrich Seuse)
Was ist denn nun das für gewaltiges Ding: der Staat? Wohnt (Georg Büchner)
Der Mensch ist ein atmendes Gesetz. (Peter Hille)
Die Ehe ist ein Hafen im Sturm, öfter aber ein Sturm im Hafen. (Jean Antoine Petit-Senn)
Das in ihr Tuende tut die allheit bald // Und was ihr heut nicht leben könnt wird nie. (Stefan George)
Ohne Verbrechen kein Staat: die sittliche Welt - und das ist der Staat - steckt voll Schelme, Betrüger, Lügner, Diebe u.s.w. (Max Stirner)
Was vergangen ist, ist vergangen, und du weißt nicht, was die Zukunft dir bringen mag. Aber das Hier und Jetzt, das gehört dir. (Antoine de Saint-Exupéry)
[...] aber nur wenige, erweckt aus dem Traume, steigen empor und schreiten durch das Reich der Träume – sie kommen zur Wahrheit – der höchste Moment ist da: die Berührung mit dem Ewigen, Unaussprechlichen! (E. T. A. Hoffmann)
In demselben Maße, als die Bedürfnisse sich vermehren und das Leben kostspieliger wird, jeder viel haben will und haben muß, um in seiner Weise zu existieren, in demselben Maße sinkt der öffentliche Kredit, das große Vertrauen, überschlagen sich die Spekulanten und greift Unredlichkeit und Betrug um sich. (Adolph Kolping)
Für unser Volk gibt es keine offene Frage. Dies ist etwas, was geschah und anerkannt werden muss. Die Frage des Genozids wird seit 90 Jahren von Akademikern erforscht. (Karekin II.)
Bamberg ist eine ziemlich grosse, artige und lebhafte Stadt (…) (Johann Kaspar Riesbeck)
Irgendwie geht Ordnung in das Bedürfnis nach Totschlag über. (Robert Musil)
Glücklich, der einen wahren Freund findet, glücklicher, der in seinem Weibe eine wahre Freundin findet. (Franz Schubert)
Freude heißt die starke Feder // in der ewigen Natur. // Freude, Freude treibt die Räder // in der großen Weltenuhr. (Friedrich Schiller)
Es war hohe Zeit, daß der weise und gütige Schöpfer und Erhalter der Menschen [...] eine Heilkunst an den Tag brachte, die [...] der Kranken Kräfte möglichst schont, und sie auf eine gelinde Weise, mittels weniger, wohl erwogener und nach ihren ausgeprüften Wirkungen gewählter einfacher Arzneien in den feinsten Gaben, nach dem einzig naturgemäßen Heilgesetze: (Samuel Hahnemann)
Sorgen Sie dafür, daß die Freiheit in ihrem Lande, gleichgültig von woher sie bedroht wird, erhalten bleibt. (Franz-Josef Strauß)
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