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R.Schaukarl: bornierte Menschen soll man nicht widerlegen wollen. Widersspruch ist immerhin ein Zeichen von.....
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strebe alle menschen nach wissen
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bedeutung Ich fühle eine Armee in meiner Faust- Tod oder Freiheit!"
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Große Selbstsicherheit gewinne man durch hohe Ämter. (Titus Livius)
Diese Ueberzeugung von der Lösbarkeit eines jeden mathematischen Problems ist uns ein kräftiger Ansporn während der Arbeit; wir hören in uns den steten Zuruf: Da ist das Problem, suche die Lösung. Du kannst sie durch reines Denken finden; denn in der Mathematik giebt es kein Ignorabimus! (David Hilbert)
rakete rinnzekete (Kurt Schwitters)
Nicht alles, was wahr ist, müssen wir sagen, aber alles, was wir sagen, muß wahr sein. (Peter Rosegger)
Auf der Börse „verdient“, sagen sie und wollen damit das freche Glücksspiel beschönigen, als ob es ehrliche Arbeit wäre. (Peter Rosegger)
Welcher Entdecker hat das schon bemessen, wie weit sich die äußersten Vorgebirge der Möglichkeit ins Meer der Unmöglichkeit hinein erstrecken? (Johann Nepomuk Nestroy)
Ich setze Mich nicht voraus, weil Ich Mich jeden Augenblick überhaupt erst setze oder schaffe, und nur dadurch Ich bin, daß Ich nicht vorausgesetzt, sondern gesetzt bin, und wiederum nur in dem Moment gesetzt, wo Ich Mich setzt, d. h. Ich bin Schöpfer und Geschöpf in Einem. (Max Stirner)
Das Loos des Menschen scheint zu seyn, nicht Wahrheit, sondern Ringen nach Wahrheit; nicht Freiheit und Gerechtigkeit und Glückseligkeit, sondern Ringen darnach. (Johann Gottfried Seume)
In jedem Urteil drückt der naiv urteilende Mensch sich selbst aus, [...] (Ricarda Huch)
Wie man zu einem Hausdach dank eines Bambusstammes, einer Treppe oder auf verschiedene Arten gelangen kann, genauso so verschieden sind die Wege und Weisen, welche hin zu Gott führen. In der Welt ist jede Religion ein Weg, um Ihm nahezuwerden (Ramakrishna)
Aber ich glaube vielleicht, daß die Menschen in einiger Zeit einesteils sehr intelligent, andernteils Mystiker sein werden. Vielleicht geschieht es, daß sich unsere Moral schon heute in diese zwei Bestandteile zerlegt. Ich könnte auch sagen: in Mathematik und Mystik. In praktische Melioration und unbekanntes Abenteuer! (Robert Musil)
Ich betrachte es aber als durchaus möglich, dass die Physik nicht auf dem Feldbegriff begründet werden kann, d.h. auf kontinuierlichen Gebilden. Dann bleibt von meinem ganzen Luftschloss inklusive Gravitationstheorie nichts bestehen. (Albert Einstein)
Ein guter Ruf, der fünfzig Jahre währt, // Wird oft durch eine schlechte Tat entehrt. (Saadi)
Die Jagd ist doch immer was, und eine Art von Krieg. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Ehe ist ein Versuch, zu zweit wenigstens halb so glücklich zu werden, wie man allein gewesen ist. (Oscar Wilde)
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
[...] wer verliebt ist, seufzt und hofft und glaubt // Und jauchzt! (Christian Dietrich Grabbe)
Der Charakter ruht auf der Persönlichkeit, nicht auf den Talenten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich will meine Frau glücklich machen, und nicht mein Glück durch sie machen. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Warum spricht man in allen Zeitungen der Welt von Marx und seiner Lehre? Einer meinte, das läge an der Hoffnungslosigkeit und entsprechenden Harmlosigkeit der Marxschen Lehre. Kein Kapitalist fürchtet diese Lehre, wie auch kein Kapitalist die christliche Lehre fürchtet. Es wäre geradezu vorteilhaft für das Kapital, möglichst viel und breit von Marx und Christus zu reden. (Silvio Gesell)
Großmut findet immer Bewunderer, selten Nachahmer, denn sie ist eine zu kostspielige Tugend. (Johann Nepomuk Nestroy)
Das Leben ist ein beständiges Abschiednehmen. Jeden Abend nimmt man von einem Tage Abschied, oft mit einem Seufzer der Erleichterung, aber oft auch mit Schmerz. (Ricarda Huch)
Hier konnte niemand sonst Einlaß erhalten, denn dieser Eingang war nur für dich bestimmt. Ich gehe jetzt und schließe ihn. (Franz Kafka)
Der Mensch ist also beides zugleich: eine (Max Scheler)
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden. (Ernst Thälmann)
Wer sich selbst in Christo nehmend ist, der läßt allen Dingen ihre Ordnung. (Heinrich Seuse)
Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts. (Johann Wolfgang von Goethe)
Z'Basel an mim Rhi, // jo dört möchti si! // Weiht nit d'Luft so mild und lau, //und der Himmel isch so blau //an mim liebe Rhi. (Johann Peter Hebel)
Krieg ist zuerst die Hoffnung, daß es einem besser gehen wird, hierauf die Erwartung, daß es dem anderen schlechter gehen wird, dann die Genugtuung, daß es dem anderen auch nicht besser geht, und hernach die Überraschung, daß es beiden schlechter geht. (Karl Kraus)
Wer gern tanzt, dem ist leicht gegeigt. (Peter Rosegger)
Die Verfassung, die wir haben […] heißt Demokratie, weil der Staat nicht auf wenige Bürger, sondern auf die Mehrheit ausgerichtet ist. (Thukydides)
Im eigentlichsten Sinne des Wortes gilt es: Kunst ist Liebe. // Kunst ist die zeugerische Naturkraft, - das Leben schaffende, das stets sich erneuernde Leben selbst. (Julius Hart)
Arbeit ist oft die einzige Erholung von der Last des Daseins. (Peter Rosegger)
Gute Menschen sind ansteckend. (Peter Rosegger)
Werden denn die nach uns Kommenden gerade Lust haben, nach unseren kostpieligen Plänen weiterzuleben oder die Sünden der Väter zu sühnen? Werden sie nicht vielmehr auch ihre besonderen Bedürfnisse und Rechte haben? Wer sagt denn, daß die „großen Werke“, die wir heute auf ihren Kredit hin schaffen, ihnen recht sein, ja vielleicht auch nur brauchbar sein werden? (Peter Rosegger)
Jeder Mensch trägt in sich eine Welt, die sich aus allem zusammensetzt, was er gesehen und geliebt hat, und in die er immer wieder zurückkehrt, selbst wenn er eine fremde Welt durchstreift. (Napoléon III.)
Es hört doch nur jeder, was er versteht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Anatomie des Menschen ist ein Schlüssel zur Anatomie des Affen. Die Andeutungen auf Höhres in den untergeordneten Tierarten können dagegen nur verstanden werden, wenn das Höhere selbst schon bekannt ist. Die bürgerliche Ökonomie liefert so den Schlüssel zur antiken etc. Keineswegs aber in der Art der Ökonomen, die alle historischen Unterschiede verwischen und in allen Gesellschaftsformen die bürgerlichen sehen. (Karl Marx)
Der Staat soll eine Hilfe für alle sein und nicht ein Geschäft für wenige. (Georg Kaiser)
Wir haben nicht die Freiheit, dies oder jenes zu erreichen, aber die, das Notwendige zu tun oder nichts. Und eine Aufgabe, welche die Notwendigkeit der Geschichte gestellt hat, wird gelöst, mit dem einzelnen oder gegen ihn. (Oswald Spengler)
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