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Ich habe mir aus dem Materialismus nie viel gemacht, so scharf er die Ellbogen links und rechts ausgespitzt hat, um Gott zu verdrängen. Mein Gott hatte noch Platz genug. (Peter Rosegger)
Nicht die Vollkommenen, sondern die Unvollkommenen brauchen unsere Liebe. (Oscar Wilde)
[...] die abstrakten Worte, deren sich doch die Zunge naturgemäß bedienen muß, um irgendwelches Urtheil an den Tag zu geben, zerfielen mir im Munde wie modrige Pilze. (Hugo von Hofmannsthal)
Und in dem „Wie” da liegt der ganze Unterschied. (Hugo von Hofmannsthal)
Was frag' ich viel nach Geld und Gut, // Wenn ich zufrieden bin! // Giebt Gott mir nur gesundes Blut, // So hab' ich frohen Sinn, [...] (Johann Martin Miller)
[...] ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns. (Franz Kafka)
Führet alle mit euch in Liebe und Pflicht! Lasset keinen zurück auf dem Wege zum Licht. (Peter Rosegger)
Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche zu verehren. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man kann auch annehmen, daß das Radium in verbrecherischen Händen sehr gefährlich werden könnte, und hier stellt sich die Frage, ob es für die Menschheit vorteilhaft ist, die Geheimnisse der Natur zu kennen, ob sie reif genug ist, sich diese Geheimnisse nutzbar zu machen oder ob diese Erkenntnisse ihr nicht schädlich sind. Nobels Entdeckungen sind ein charakteristisches Beispiel dafür: die mächtigsten Explosivkörper haben den Menschen erlaubt, großartige Arbeiten durchzuführen. Doch sind sie auc...
Ich bin nicht nur überzeugt, daß das, was ich sage, falsch ist, sondern auch das, was man dagegen sagen wird. Trotzdem muß man anfangen, davon zu reden; die Wahrheit liegt bei einem solchen Gegenstand nicht in der Mitte, sondern rundherum wie ein Sack, der mit jeder neuen Meinung, die man hineinstopft, seine Form ändert, aber immer fester wird. (Robert Musil)
Ausgangspunkt dieser Erörterungen kann der Anschein werden, daß in den Produktionen des Unbewußten [...] die Begriffe (Sigmund Freud)
Glaube schafft die Form, durch die das Wirken deines Willens sich bestimmt. (Joseph Anton Schneiderfranken)
Komm, wir gehen für unser Volk. (Edith Stein)
Tätigkeit ist die Triebfeder der Lebensuhr. Man kann sich überarbeiten, aber noch weit leichter kann man sich überfaulenzen. (Peter Rosegger)
Je größer die Einsamkeit, je lebhafter die Nähe Gottes. (Peter Rosegger)
Früher begriff ich nicht, warum ich auf meine Frage keine Antwort bekam, heute begreife ich nicht, wie ich glauben konnte, fragen zu können. Aber ich glaubte ja gar nicht, ich fragte nur. (Franz Kafka)
Man muss nüchterne, geduldige Menschen schaffen, die nicht verzweifeln angesichts der schlimmsten Schrecken und sich nicht an jeder Dummheit begeistern. Pessimismus des Verstandes, Optimismus des Willens. (Antonio Gramsci)
Ich habe nichts gegen das Wissen, aber Weisheit ist mir lieber. Weisheit entspringt nicht so sehr aus dem Verstande als aus dem Herzen. (Peter Rosegger)
Die vielen Wohltätigkeiten sind ein Zeichen des bösen Gewissens. Wenn die Leute einander nicht so viel Böses antäten, brauchten sie einander nicht so viel Gutes zu tun. (Peter Rosegger)
Man kann die Erfahrung nicht früh genug machen, wie entbehrlich man in der Welt ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Jeder Augenblick ist von unendlichem Wert. (Johann Wolfgang von Goethe)
In Kunst und Literatur will man immer Originale, aber lebendige Menschenoriginale will man nicht. (Peter Rosegger)
Greise glauben alles, Männer bezweifeln alles, Junge wissen alles. (Oscar Wilde)
[...] der unermeßlich reichen, stets sich erneuernden Natur gegenüber wird der Mensch, so weit er auch in der wissenschaftlichen Erkenntnis fortgeschritten sein mag, immer das sich wundernde Kind bleiben und muß sich stets auf neue Überraschungen gefaßt machen. (Max Planck)
Wie man zu einem Hausdach dank eines Bambusstammes, einer Treppe oder auf verschiedene Arten gelangen kann, genauso so verschieden sind die Wege und Weisen, welche hin zu Gott führen. In der Welt ist jede Religion ein Weg, um Ihm nahezuwerden (Ramakrishna)
Wir bauen an dir mit zitternden Händen, // und wir türmen Atom auf Atom. // Aber wer kann dich vollenden, // du Dom. (Rainer Maria Rilke)
Welcher Entdecker hat das schon bemessen, wie weit sich die äußersten Vorgebirge der Möglichkeit ins Meer der Unmöglichkeit hinein erstrecken? (Johann Nepomuk Nestroy)
In jedem Urteil drückt der naiv urteilende Mensch sich selbst aus, [...] (Ricarda Huch)
Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint. (Jean Antoine Petit-Senn)
Gott freut sich der ungeraden Zahlen. (Vergil)
Nicht alles, was wahr ist, müssen wir sagen, aber alles, was wir sagen, muß wahr sein. (Peter Rosegger)
Liebe ist das einzige, was wächst, indem wir es verschwenden. (Ricarda Huch)
Es war natürlich eine Lüge, was Sie über meine religiösen Überzeugungen gelesen haben, eine Lüge, die systematisch wiederholt wird. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzte Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann. (Albert Einstein)
Hier konnte niemand sonst Einlaß erhalten, denn dieser Eingang war nur für dich bestimmt. Ich gehe jetzt und schließe ihn. (Franz Kafka)
Auf der Börse „verdient“, sagen sie und wollen damit das freche Glücksspiel beschönigen, als ob es ehrliche Arbeit wäre. (Peter Rosegger)
Wieviel mehr nützt es, die Geschlechtsteile als den Verstand zu kitzeln. (Petron)
Duldet mutig, Millionen! // Duldet für die beßre Welt! // Droben überm Sternenzelt // wird ein großer Gott belohnen. (Friedrich Schiller)
Die Ehe ist ein Versuch, zu zweit wenigstens halb so glücklich zu werden, wie man allein gewesen ist. (Oscar Wilde)
Das Leben ist ein beständiges Abschiednehmen. Jeden Abend nimmt man von einem Tage Abschied, oft mit einem Seufzer der Erleichterung, aber oft auch mit Schmerz. (Ricarda Huch)
Ein Volk lebt, webt, steht und vergeht mit seiner Sprache. Die Sprache ist die Seelenwanderung des Volksthums. Mit dem Untergange der Sprachen sind die Völker verschollen. (Friedrich Ludwig Jahn)
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