www.berühmte-zitate.de
Home
App
Beliebte Zitate
Besten Zitate
Neue Zitate
Zufällige Zitate
Autoren
Themen
Sprüche
Witze
Zitat des Tages abonnieren!
Themen
Zitate über Alter
Zitate über Blumen
Zitate über Charakter
Zitate über Eifersucht
Zitate über Einsamkeit
Zitate über Freiheit
Zitate über Freundschaft
Zitate über Gerechtigkeit
Zitate über Gesundheit
Zitate über Glück
Zitate über Heimat
Zitate über Hoffnung
Zitate über Hunde
Zitate über Kinder
Zitate über Leben
Zitate über Liebe
Zitate über Motivation
Zitate über Musik
Zitate über Natur
Zitate über Phantasie
Zitate über Reisen
Zitate über Tiere
Zitate über Träumen
Zitate über Vertrauen
Zitate über Weihnachten
Zitate über Wunder
Autoren
Albert Einstein Zitate
Arthur Schopenhauer Zitate
Cicero Zitate
Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Mark Twain Zitate
Novalis Zitate
Oscar Wilde Zitate
Voltaire Zitate
Jetzt neu!
Hol dir jetzt das
Zitat des Tages 2024
als App:
A N Z E I G E N
Unglaublich was
hier verkauft wird
!!
Lest euch die
Kommentare
dazu durch!
A N Z E I G E N
Unglaublich was
hier verkauft wird
!!
Lest euch die
Kommentare
dazu durch!
Oft gesucht
Goethe: Wie fangich´s an das sag mir eineraltsein will jeder
,
kierkegaard zeit
,
BRecht das Doppeljoch entzwei
,
der sommer ist wie ein gestrichener Winter
,
Im sei frisch und munter, legt ihr's nciht aus
,
Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen
,
wenn die liebe dir winkt folge ihr sind ihre wege auch schwer und steil
Die neuesten Zitate
Alles Organische erliegt der um sich greifenden Organisation. Eine künstliche Welt durchsetzt und vergiftet die natürliche. Die Zivilisation ist selbst eine Maschine geworden, die alles maschinenmäßig tut oder tun will. (Oswald Spengler)
So weit Gottes Arm reicht, ist der Mensch nie ganz fremd und verlassen. Und Gottes Arm reicht weiter, als Menschen denken können. (Adolph Kolping)
Ein Glück, das man nie gekannt, zu entbehren, tut nicht weh, weh aber, ein Glück zu verlieren, an das man gewöhnt war. (Thukydides)
Die Medicin sollte die Gebrechen des Mikrokosmus heilen, und die Sternkunde dasjenige dolmetschen, womit uns für die Zukunft der Himmel schmeicheln oder bedrohen möchte; jene mußte der Natur, diese der Mathematik huldigen, und so waren beide wohl empfohlen und versorgt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wo das Leid ist, da kommen leicht auch die Liebe und der Glaube. (Peter Rosegger)
Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken. (Albert Einstein)
Wenn jemand Freude daran hat, bei Musik in Reih' und Glied zu marschieren, dann verachte ich ihn schon deswegen, weil er sein Gehirn nur wegen eines Irrtums bekommen hat; ein Rückenmark hätte gereicht. (Albert Einstein)
In der Improvisation liegt die Stärke. Alle entscheidenden Schläge werden mit der linken Hand geführt werden. (Walter Benjamin)
Anatomie aus einem Buch zu lernen, ist wie Malen aus einem Buch zu lernen. Es ist eine Zeitverschwendung. (Thomas Eakins)
Du kannst t h u n was du w i l l s t: aber du kannst, in jedem gegebenen Augenblick deines Lebens, nur ein Bestimmtes w o l l e n und schlechterdings nicht Anderes, als dieses Eine." (Schopenhauer, Arthur. (1978). Preisschrift über die Freiheit des Willens. Hamburg: Felix Meiner, S. 58 (Arthur Schopenhauer)
Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. (Albert Einstein)
Nach Geld, nach Geld ringt alles, des weitern halten wir die Augen zu, um nicht zu sehen, wohin wir treiben. (Peter Rosegger)
Der Marktschreier erobert die Menge - der Stille erobert sich. (Georg Kaiser)
Es ist leichter, alle zu lieben als einen. Die Liebe zur ganzen Menschheit kostet gewöhnlich nichts als eine Phrase; die Liebe zum Nächsten fordert Opfer. (Peter Rosegger)
Höre fleißig auf alle Volkslieder; sie sind eine Fundgrube der schönsten Melodieen, und öffnen dir den Blick in den Charakter der verschiedenen Nationen. (Robert Schumann)
Wenn ich schaue, wie tief unser Vaterland verwüstet ist, denke ich nur an die Tiefe meiner Schuld [gegenüber Japan]. (Doihara Kenji)
Der Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt Einem, wenn man hinunterschaut ... (Georg Büchner)
[...] und ich bleibe dabei, daß der Charakter einer Frau sich zeigt nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet. (Rosa Luxemburg)
oder um mit Vijñânabhik?u zu reden: »Wenn jemand das Wesen des Selbstes, ohne es ganz vollständig zu kennen, lehrte, so würde er hinsichtlich dieses oder jenes Teiles wegen des eigenen Irrtums wiederum seinen Schüler in Irrtum versetzen, dieser wieder einen anderen und so fort; auf diese Weise würde eine Tradition entstehen, die einer Reihe von sich gegenseitig führenden Blinden vergleichbar wäre(andha-para?parâ).« (Richard von Garbe)
Die Gegenwart ist schwanger mit dem Kommenden; die Zukunft ließ sich in der Vergangenheit lesen; das Ferne wird im Nahen ausgedrückt. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Diesen Tempel dem Volk zu öffnen, das ist unser Bestreben; die Wissenschaft, die Ihr zum Monopol einiger Auserwählten gemacht, und für die Ihr kein Stück Brod habt, wenn sie nicht Euren Launen schmeichelt, Eurem Eigennutz fröhnt (Wilhelm Liebknecht)
O Jahrhundert! O Wissenschaften: Es ist eine Lust, zu leben. (Ulrich von Hutten)
Unrecht durch Unrecht bekämpft wird noch mächtiger. (Peter Rosegger)
Liebreich und gut sei mit jedem. Gibt man dir Liebe, gib Liebe zurück. Fügt man dir Leid zu, so gib dafür Liebe. Lähme die Feinde mit Liebe. Größer, gewaltiger, rächt sich auch Gott nicht. (Peter Rosegger)
Gleich wie die Sonne, damit sie aufgehe, nicht auf Gebet oder Beschwörung harrt, sondern einfach scheinet und von den Menschen mit Freuden empfangen wird; also sollst auch du nicht auf Beifall, Anklopfen und Lob warten, damit du Wohltaten erzeigest. Tue sie freiwillig, so wirst du auch wie die Sonne geliebt. (Epiktet)
Dieser dicke Wälzer war ziemlich unnötig. Man hätte das auch alles in einem Satz zusammenfassen können: ‚Deutschland gibt alle Ansprüche auf zu existieren.‘ (Ulrich von Brockdorff-Rantzau)
Dem Menschen einen Glauben schenken, heißt, seine Kraft verzehnfachen. (Gustave Le Bon)
Gott sei Dank sind wir Anhänger der Scharia. (Tayyip Erdoğan)
[...] das Leben ist nicht der Arbeit werth, die man sich macht, es zu erhalten. (Georg Büchner)
Vorläufig lassen sich zwei große superstrukturelle »Ebenen« festlegen - diejenige, die man die Ebene der »Zivilgesellschaft« nennen kann, d.h. des Ensembles der gemeinhin »privat« genannten Organismen, und diejenige der »politischen Gesellschaft oder des Staates« -, die der Funktion der »Hegemonie«, welche die herrschende Gruppe in der gesamten Gesellschaft ausübt, und der Funktion der »direkten Herrschaft« oder des Kommandos, die sich im Staat und in der »formellen« Regierung ausdrückt, entspre...
Ach, was ich weiß, kann jeder wissen – mein Herz habe ich allein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich kenne die süße Freiheit, nichts mehr darzustellen als mich selbst. (Joseph Roth)
Diese Zeiten // Sind gewaltig, // Bringen Herz und // Hirn in Noth -- // Ruhe, ruhe, // Meine Seele, // Und vergiss, // Was dich bedroht! (Karl Henckell)
Ich weiß, daß ich ein Mensch bin, weder ein Gott, daß ich unzugänglich für jede Freude wäre, noch ein Tier, daß ich mich an sinnlichen Genüssen erfreute. Es bleibt also übrig, etwas von den Dingen zu suchen, die in der Mitte liegen. (Synesios von Kyrene)
Strengstes maass ist zugleich höchste freiheit. (Stefan George)
Es ist bequem mit dem Einstein. Jedes Jahr widerruft er, was er das vorige Jahr geschrieben hat. (Albert Einstein)
Man wills oft nicht wissen, aber wahr ist's, daß Mancher, der durch Irrthum die Gemüter in Gährung bringt, sich mehr Verdienst erwirbt, als Mancher, der immer die Wahrheit sagt. (Carl Nicolaus Kähler)
Ich hatte viel sprechen gehört davon, wie man in den Städten Weihnachten feiert. Da sollen sie ein Fichtenbäumchen – ein wirkliches Bäumlein aus dem Walde – auf den Tisch stellen . . . (Peter Rosegger)
Es ist daher ein Mißverständnis, zu sagen: es sei zweifelhaft, ob ein Gott sei oder nicht. Es ist gar nicht zweifelhaft, sondern das Gewisseste, was es gibt, ja der Grund aller andern Gewißheit, das einzige absolut gültige Objektive, daß es eine moralische Weltordnung gibt, daß jedem vernünftigen Individuum seine bestimmte Stelle in dieser Ordnung angewiesen und auf seine Arbeit gerechnet ist; daß jedes seiner Schicksale inwiefern es nicht etwa durch sein eignes Betragen verursacht ist, Resultat...
Sie haben mich die Vielseitigkeit des innern Menschen mit mehr Billigkeit anzuschauen gelehrt, Sie haben mir eine zweyte Jugend verschafft und mich wieder zum Dichter gemacht, welches zu seyn ich so gut als aufgehört hatte. (Johann Wolfgang von Goethe)
« erste Seite
‹ vorherige Seite
…
47
48
49
50
51
52
53
54
55
…
nächste Seite ›
letzte Seite »
Themen
Zitate über Alter
Zitate über Blumen
Zitate über Charakter
Zitate über Eifersucht
Zitate über Einsamkeit
Zitate über Freiheit
Zitate über Freundschaft
Zitate über Gerechtigkeit
Zitate über Gesundheit
Zitate über Glück
Zitate über Heimat
Zitate über Hoffnung
Zitate über Hunde
Zitate über Kinder
Zitate über Leben
Zitate über Liebe
Zitate über Motivation
Zitate über Musik
Zitate über Natur
Zitate über Reisen
Zitate über Tiere
Zitate über Träumen
Zitate über Vertrauen
Zitate über Wunder
Autoren
Albert Einstein Zitate
Arthur Schopenhauer Zitate
Cicero Zitate
Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Mark Twain Zitate
Novalis Zitate
Oscar Wilde Zitate
Voltaire Zitate
Bleiben wird doch in Verbindung!
Abonniere jetzt das
Zitat des Tages
und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!
Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!
Per Facebook anmelden!
Teile dieses Bild
Bild schließen
Folge uns in den Sozialen Medien:
Instagram
Facebook
Pinterest
Twitter
X
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt.
Mehr Information
OK