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Wer hat dich, du schöner Wald, // Aufgebaut so hoch da droben? (Joseph von Eichendorff)
Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert. Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz. (Albert Einstein)
Das Beste in mir – ich hab es von der Mutter. (Peter Rosegger)
Eine empirische Naturforschung in dem gewöhnlichen Sinn existirt gar nicht. Ein Experiment, dem nicht eine Theorie, d. h. eine Idee, vorhergeht, verhält sich zur Naturforschung wie das Rasseln mit einer Kinderklapper zur Musik. (Justus von Liebig)
Der Staat soll eine Hilfe für alle sein und nicht ein Geschäft für wenige. (Georg Kaiser)
Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos. (Franz Kafka)
Die Anatomie des Menschen ist ein Schlüssel zur Anatomie des Affen. Die Andeutungen auf Höhres in den untergeordneten Tierarten können dagegen nur verstanden werden, wenn das Höhere selbst schon bekannt ist. Die bürgerliche Ökonomie liefert so den Schlüssel zur antiken etc. Keineswegs aber in der Art der Ökonomen, die alle historischen Unterschiede verwischen und in allen Gesellschaftsformen die bürgerlichen sehen. (Karl Marx)
Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Natur reguliert sich eben am besten von selbst, und kurzsichtiges Eingreifen des Menschen wird niemals Gutes zeitigen auch nicht im umgekehrten Sinne, wie es wohlmeinende Naturfreunde öfters versucht haben. (Kurt Floericke)
Einem wissenschaftlichen Schriftsteller kann kaum etwas Unerwünschteres begegnen, als dass ihm nach Vollendung einer Arbeit eine der Grundlagen seines Baues erschüttert wird. In diese Lage wurde ich durch einen Brief des Herrn Bertrand Russell versetzt, als der Druck dieses Bandes sich seinem Ende näherte. (Gottlob Frege)
Die Koketterie ist perfide, ohne es zu wissen; sie täuscht nicht, aber bewirkt, dass man sich täuscht. (Théodore Jouffroy)
Krieg ist zuerst die Hoffnung, daß es einem besser gehen wird, hierauf die Erwartung, daß es dem anderen schlechter gehen wird, dann die Genugtuung, daß es dem anderen auch nicht besser geht, und hernach die Überraschung, daß es beiden schlechter geht. (Karl Kraus)
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein)
Wer sich selbst in Christo nehmend ist, der läßt allen Dingen ihre Ordnung. (Heinrich Seuse)
Beim wunderbaren Gott! - Das Weib ist schön! (Friedrich Schiller)
Im eigentlichsten Sinne des Wortes gilt es: Kunst ist Liebe. // Kunst ist die zeugerische Naturkraft, - das Leben schaffende, das stets sich erneuernde Leben selbst. (Julius Hart)
Ein deutscher Schriftsteller, ein deutscher Märtyrer! – Ja, mein Guter! Sie werden es nicht anders finden! Und ich selbst kann mich kaum noch beklagen, es ist allen andern nicht besser gegangen, den meisten sogar schlechter, und in England und Frankreich ganz wie bei uns. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wissen ist Macht - Macht ist Wissen. (Wilhelm Liebknecht)
Werden denn die nach uns Kommenden gerade Lust haben, nach unseren kostpieligen Plänen weiterzuleben oder die Sünden der Väter zu sühnen? Werden sie nicht vielmehr auch ihre besonderen Bedürfnisse und Rechte haben? Wer sagt denn, daß die „großen Werke“, die wir heute auf ihren Kredit hin schaffen, ihnen recht sein, ja vielleicht auch nur brauchbar sein werden? (Peter Rosegger)
Wer gern tanzt, dem ist leicht gegeigt. (Peter Rosegger)
Willst du dich am Ganzen erquicken, so musst du das Ganze im Kleinsten erblicken. (Johann Wolfgang von Goethe)
Rasse - das ist doch alles Mist. Wer garantiert mir denn, daß in den Kirchenbüchern alles richtig notiert ist? (Ernst Röhm)
Brüder fliegt von euren Sitzen, // wenn der volle Römer kraißt, // Laßt den Schaum zum Himmel sprützen: Dieses Glas dem guten Geist. (Friedrich Schiller)
Die Bevölkerung hier ist ein unglaublicher Pöbel, sehr viele Juden und sehr viel Mischvolk. Ein Volk, welches sich nur unter der Knute wohlfühlt. Die Tausenden von Gefangenen werden unserer Landwirtschaft recht gut tun. In Deutschland sind sie sicher gut zu gebrauchen, arbeitsam, willig und genügsam. (Claus Schenk Graf von Stauffenberg)
Als ich klein war, dachte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: es stimmt. (Oscar Wilde)
Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt – die meisten Menschen existieren nur. (Oscar Wilde)
Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert. (Oscar Wilde)
Wenn das Volk auf einmal anfinge zu sparen, es wäre eine wahre Kalamität für die Reichen und Mächtigen, das wirtschaftliche Leben würde sich total ändern, und mit ihm das gesellschaftliche, und die Politik! (Peter Rosegger)
Er hat ein unheimliches Charisma, ist sehr eloquent, einer der intelligentesten Menschen in unserem Land. Das sind Qualitäten, die auch mein Vater hatte. Aber es gibt einen großen Unterschied: Mein Vater war kein Politiker. Mr Obama muss viele Leute zufriedenstellen. (Martin Luther King III.)
Der Bomben-Holocaust steht ursächlich weder im Zusammenhang mit dem 1. September 1939 noch mit dem 30. Januar 1933. Die Pläne zur Vernichtung des Deutschen Reiches existierten nämlich schon lange, bevor in Versailles der erste Nationalsozialist geboren wurde. (Jürgen W. Gansel)
Muß aber eine feine Sache sein um diesen Sport, denn es ist ein wahres Wettrennen in der Schuldenmacherei; je mehr Schulden, desto moderner, desto mehr „auf der Höhe der Zeit“. Keine Schulden zu haben, wäre nachgerade spießbürgerlich, es würde ja nur ein Beweis sein von „Vertrauensmangel“ und Verrottung in veralteten Zuständen. Nur darüber könnte man sich wundern, daß den flotten Pumpern jemand noch etwas zu borgen wagt. (Peter Rosegger)
Ungelogene Begeisterung ist die tiefste Lebens-Poesie, die unmittelbarste, reellste Glückseligkeit, die es giebt. (Bogumil Goltz)
Wer Kindern was verspricht, sei es ein Spiel, ein Geschenk oder sei es die Rute, der halte es wie einen Eid. (Peter Rosegger)
Einen Weiser seh’ ich stehen // Unverrückt vor meinem Blick; // Eine Straße muß ich gehen, // Die noch Keiner ging zurück. (Wilhelm Müller)
Ich sterbe zwar nicht gern so jung, aber ich sterbe mit einem Fluch auf den deutschen Militärstaat. (Albin Köbis)
Alle Kredit- und Wertpapiere der ganzen Welt zusammen haben nicht den Nährwert eines einzigen Samenkorns. (Peter Rosegger)
Irrend lernt man. (Johann Wolfgang von Goethe)
In diesem Sinne mach ich aufmerksam auf einen Mann, der die große Epoche reinerer Menschenkenntnis, edler Duldung, zarter Liebe in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts zuerst angeregt und verbreitet hat. An diesen Mann, dem ich so viel verdanke, werd ich oft erinnert, auch fällt er mir ein, wenn von (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich glaube dreist an die Auferstehung des Individuums. (Peter Rosegger)
Für müde Füße ist jeder Weg zu lang ... (Georg Büchner)
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