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Man nennt euch Gastarbeiter, Ausländer oder Deutschtürken. Aber egal, wie euch alle nennen: Ihr seid meine Staatsbürger, ihr seid meine Leute, ihr seid meine Freunde, ihr seid meine Geschwister! (Tayyip Erdoğan)
Ich dachte nicht, sondern ich untersuchte. (Wilhelm Conrad Röntgen)
Nach Ruh sehnt sich die Menschenbrust vergebens, // Erkämpft will sein, was hoher Sinn begehrt. (Joseph von Eichendorff)
Was Ihr Theaterleute Eure Tradition nennt, das ist Eure Bequemlichkeit und Schlamperei. (Gustav Mahler)
[...] ein Augenblick, gelebt im Paradiese // wird nicht zu theuer mit dem Tod gebüßt. (Friedrich Schiller)
Es ist die Seele ein Fremdes auf Erden. (Georg Trakl)
Verwandlung ist nicht Lüge... (Rainer Maria Rilke)
Alle diese Toten sind Menschen, alle diese Toten haben geatmet wie ich, alle diese Toten hatten einen Vater, eine Mutter, Frauen, die sie liebten, ein Stück Land, in dem sie wurzelten, Gesichter, die von ihren Freuden und ihren Leiden sagten, Augen, die das Licht sahen und den Himmel. In dieser Stunde weiß ich, daß ich blind war, weil ich mich geblendet hatte, in dieser Stunde weiß ich endlich, daß alle diese Toten, Franzosen und Deutsche, Brüder waren und daß ich ihr Bruder bin. (Ernst Toller)
[...] ein Mathematiker, der nicht etwas Poet ist, wird nimmer ein vollkommener Mathematiker sein. (Karl Weierstraß)
Fülle des Herzens ist die edelst Gabe Gottes; aber, eben darum, Fluch dem, der durch sie nicht besser wird! (Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg)
Kultur muß Natur haben. // Noch einmal werden wir Wilde. Wann wir ganz reif sind. (Peter Hille)
Und nur (Christian Dietrich Grabbe)
Es wird von uns verlangt, dass wir uns als die Alleinschuldigen bekennen; ein solches Bekenntnis wäre in meinem Munde eine Lüge. (Ulrich von Brockdorff-Rantzau)
Es braucht zu Allem ein Entschließen, // Selbst zum Genießen. (Eduard von Bauernfeld)
Wenn die Eifersucht die Liebe überlebt, so überlebt die Eigenliebe sie gleichfalls. (Théodore Jouffroy)
Wenn Jemand eine Reise thut, // So kann er was verzählen; // Drum nahm ich meinen Stock und Hut, // Und thät das Reisen wählen. (Matthias Claudius)
[...] nichts ist für den Menschen als Menschen etwas wert, was er nicht mit (Max Weber)
Der Islam hat drei Grundglaubensrichtungen: Sunniten, Schiiten und Peter Scholl-Latour. (Jürgen Becker)
die Poesie der Alten war die des Besitzes, die unsrige ist die der Sehnsucht; jene steht fest auf dem Boden der Gegenwart, diese wiegt sich zwischen Erinnerung und Ahndung. (August Wilhelm Schlegel)
Das Verlangen nach Exzellenz/Ehre/Achtung (gui) ist gemeinsamer Sinn (xin) der Menschen. Alle Menschen haben Ehre/etwas der Ehre Wertes/Achtenswertes/etwas Erhabenes in sich selbst. Sie denken nur nicht daran (?????????????????????). Die Exzellenz/Ehre, die Menschen verleihen, ist nicht die gute Exzellenz/Ehre (lianggui ) (??????????) [...] Wem [der mächtige] Zhao Meng Ehre verleiht, den kann Zhao Meng auch erniedrigen. (Meng Zi)
Laß das lange Vorbereiten, // Fang' dein Leben an bei Zeiten. (Eduard von Bauernfeld)
Der große Mann eilt seiner Zeit voraus, // Der Kluge kommt ihr nach auf allen Wegen, // Der Schlaukopf beutet sie gehörig aus, // Der Dummkopf stellt sich ihr entgegen, (Eduard von Bauernfeld)
Pracht, Reichtum, eitle Lust kann sie uns nicht gewähren; // Was giebt die Weisheit denn? den Geist dies zu entbehren. (Abraham Gotthelf Kästner)
Wenn arme Leute nachdenken, soll man sie nicht stören. Vielleicht fällt es ihnen doch ein. (Rainer Maria Rilke)
Ach, arme Frau. Sie bittet um meine Vergebung. Ich bitte um ihre von ganzem Herzen. (Karl II. von England)
Wenn jemand im Gespräche sagt: „Ohne Ihnen n a h e t r e t e n zu wollen, selbstverständlich ---“ tritt er einem direkt mitten in die Seele hinein! (Peter Altenberg)
Das Leben lebt erst jenseits des Grabes. (Edward Young)
Wie fangen wir's an? // Das sage mir Einer! // Lang leben will Jedermann, // Alt werden Keiner. (Eduard von Bauernfeld)
Sich selbst erkennen, heißt sich selbst vernichten. (Ferdinand von Saar)
Kultur ist Disziplinierung des eigenen inneren Ichs, Inbesitznahme der eigenen Persönlichkeit und die Erlangung eines höheren Bewusstseins, mit dem man dazu kommt, den eigenen historischen Wert zu verstehen, die eigene Funktion im Leben, die eigenen Rechte und Pflichten. (Antonio Gramsci)
Alles, was man denkt, ist entweder Zuneigung oder Abneigung! (Robert Musil)
! Kundmachung ! Meine Frau ist gestern von einem frechen Lümmel. (Kurt Schwitters)
Geduld ist eine Tugend an einem Indianer und kann einem christlichen Weißen nicht zur Schande gereichen. (James Fenimore Cooper)
Da steiten sich die Leut' herum. Oft um den Wert des Glücks. (Ferdinand Raimund)
Allmächtiger Gott, ich bete zur dir, auf dass du deinen letzten Vertrauten alsbald wieder mögest erscheinen lassen, den Versprochenen, diesen vollkommenen und reinen Menschen. O Gott, mach uns zu seinen Gefährten und Jüngern, die seiner Sache dienen. (Mahmūd Ahmadī-Nežād)
Die Tugend, die immer gehütet werden muß, ist kaum der Schildwache werth. (Oliver Goldsmith)
Wir müssen die europäische Kultur mit der türkischen impfen. (Tayyip Erdoğan)
Töne sind höhere Worte. (Robert Schumann)
Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alles gleich. (Ferdinand Raimund)
Auch die willfährigsten Staatsphilosophen könnten keine Entschuldigung dafür finden, daß ein Land seine Ordnung aufrechterhält durch eine Armee von Lockspitzeln. (Egon Erwin Kisch)
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