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Pracht, Reichtum, eitle Lust kann sie uns nicht gewähren; // Was giebt die Weisheit denn? den Geist dies zu entbehren. (Abraham Gotthelf Kästner)
Geduld ist eine Tugend an einem Indianer und kann einem christlichen Weißen nicht zur Schande gereichen. (James Fenimore Cooper)
Wie fangen wir's an? // Das sage mir Einer! // Lang leben will Jedermann, // Alt werden Keiner. (Eduard von Bauernfeld)
Töne sind höhere Worte. (Robert Schumann)
Adieu, mein Freund. Die Guillotine ist der beste Arzt. (Georg Büchner)
Auch die willfährigsten Staatsphilosophen könnten keine Entschuldigung dafür finden, daß ein Land seine Ordnung aufrechterhält durch eine Armee von Lockspitzeln. (Egon Erwin Kisch)
Kultur ist Disziplinierung des eigenen inneren Ichs, Inbesitznahme der eigenen Persönlichkeit und die Erlangung eines höheren Bewusstseins, mit dem man dazu kommt, den eigenen historischen Wert zu verstehen, die eigene Funktion im Leben, die eigenen Rechte und Pflichten. (Antonio Gramsci)
Das Verlangen nach Exzellenz/Ehre/Achtung (gui) ist gemeinsamer Sinn (xin) der Menschen. Alle Menschen haben Ehre/etwas der Ehre Wertes/Achtenswertes/etwas Erhabenes in sich selbst. Sie denken nur nicht daran (?????????????????????). Die Exzellenz/Ehre, die Menschen verleihen, ist nicht die gute Exzellenz/Ehre (lianggui ) (??????????) [...] Wem [der mächtige] Zhao Meng Ehre verleiht, den kann Zhao Meng auch erniedrigen. (Meng Zi)
Sich selbst erkennen, heißt sich selbst vernichten. (Ferdinand von Saar)
die Poesie der Alten war die des Besitzes, die unsrige ist die der Sehnsucht; jene steht fest auf dem Boden der Gegenwart, diese wiegt sich zwischen Erinnerung und Ahndung. (August Wilhelm Schlegel)
Das Recht der Menschen muss heilig gehalten werden, der herrschenden Gewalt mag es auch noch so große Aufopferung kosten. Man kann hier nicht halbieren, und das Mittelding eines pragmatisch-bedingten Rechts (zwischen Recht und Nutzen) aussinnen, sondern alle Politik muss ihre Knie vor dem erstern beugen, kann aber dafür hoffen, ob zwar langsam, zu der Stufe zu gelangen, wo sie beharrlich glänzen wird. (Immanuel Kant)
Das Leben lebt erst jenseits des Grabes. (Edward Young)
Die Tugend, die immer gehütet werden muß, ist kaum der Schildwache werth. (Oliver Goldsmith)
Wenn mich Deutsche ansprechen, um mir zu erzählen, dass sie auch Deutsche sind, sage ich immer: Da gibt's 80 Millionen von. (Karl Lagerfeld)
[...] nichts ist für den Menschen als Menschen etwas wert, was er nicht mit (Max Weber)
Wenn jemand im Gespräche sagt: „Ohne Ihnen n a h e t r e t e n zu wollen, selbstverständlich ---“ tritt er einem direkt mitten in die Seele hinein! (Peter Altenberg)
Edel sei der Mensch, // Hülfreich und gut! // Denn das allein // Unterscheidet ihn // Von allen Wesen, // Die wir kennen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Hauptziel des Lehrens ist nicht, Bedeutungen zu erklären, sondern an die Tür des Geistes zu klopfen." [CK] (Rabindranath Tagore)
Es gibt noch viel zu tun, und ich bin sehr beschäftigt. (Wilhelm Conrad Röntgen)
Wem der große Wurf gelungen, // eines Freundes Freund zu seyn; // wer ein holdes Weib errungen, // mische seinen Jubel ein! (Friedrich Schiller)
Im Ernste geredet, die Wochentage bin ich Jurist, und höchstens etwas Musiker, Sonntags am Tage wird gezeichnet, und Abends bin ich ein sehr witziger Autor bis in die späte Nacht. (E. T. A. Hoffmann)
Löse alle deine Probleme durch Meditation (Lahiri Mahasaya)
Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, die Religion aber braucht er zum Handeln. (Max Planck)
Doch was wäre der Mensch ohne Leiden? Ein Kind ohne Erziehung, ein Sohn ohne Vater, ein Wanderer auf dem Wege zum Verderben. (Carl Nicolaus Kähler)
Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? (Franz Kafka)
Das Classische nenne ich das Gesunde, und das Romantische das Kranke. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der moralische Einfluß nimmt da seinen Anfang, wo die (Max Stirner)
Unbildung ist eine Last. - Bruno Snell: (Thales von Milet)
Von weitem sieht eine Ehe außerordentlich einfach aus: Zweie heiraten, bekommen Kinder. (Hans Fallada)
Drei Dinge kehren nie: // Der Pfeil, der abgeschossen, // Das ausgesprochne Wort, // Die Tage, die verflossen. (Georg Friedrich Daumer)
Ach, zarter Gott, bist du in deiner Kreatur also minniglich, wie bist du dann in dir selbst so gar schön und wonniglich. (Heinrich Seuse)
Eine jede Abstraction ist nichts anders, als eine Aufhebung gewisser klaren Vorstellungen, welche man gemeiniglich darum anstellt, damit dasjenige, was übrig ist, desto klärer vorgestellt werde. Jedermann weiß aber, wie viel Thätigkeit hiezu erfodert wird, und so kann man die Abstraktion eine negative Aufmerksamkeit nennen, das ist, ein wahrhaftes Tun und Handlen, welches derjenigen Handlung, wodurch die Vorstellung klar wird, entgegengesetzt ist und durch die Verknüpfung mit ihr das Zero, oder...
Solange wir Fleisch essen, können wir uns nicht über Pelze beschweren. (Karl Lagerfeld)
Denn immer geht vom Hauswesen jede wahre, und beständige, und echte Volksgröße aus, im Familienglück lebt die Vaterlandsliebe, und der Hochaltar unsers Volksthums steht im Tempel der Häuslichkeit; (Friedrich Ludwig Jahn)
Das Höchste Gut des Mannes ist sein Volk, // Das höchste Gut des Volkes ist sein Staat, // Des Volkes Seele lebt in seiner Sprache: [...] (Felix Dahn)
Arbeitet, arbeitet, Proletarier, vermehrt den Nationalreichthum und damit euer persönliches Elend. Arbeitet, um, immer ärmer geworden, noch mehr Ursache zu haben, zu arbeiten und elend zu sein. Das ist das unerbittliche Gesetz der kapitalistischen Produktion. (Paul Lafargue)
Wie jeder Mensch Philosoph ist, so ist jeder Mensch Wissenschaftler usw. (Antonio Gramsci)
[...] die Religion ist der Idealismus des Volkes. (Johannes Scherr)
Arbeit an einer guten Prosa hat drei Stufen: eine musikalische, auf der sie komponiert, eine architektonische, auf der sie gebaut, endlich eine textile, auf der sie gewoben wird. (Walter Benjamin)
In einem kleinen Vorrat an Redewendungen und Gemeinplätzen, die wir in der Jugend erlernten, besitzen wir alles Nötige, um ohne die ermüdende Notwendigkeit, denken zu müssen, durchs Leben zu gehen. (Gustave Le Bon)
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