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Die neuesten Zitate
Die bildende Kunst gibt die Dinge nicht, wie sie sind, sondern wie sie gesehen werden. (Konrad Fiedler)
Gegensätze soll man nicht auszugleichen trachten, sondern produktiv gestalten. (Richard von Schaukal)
Gaben müssen den Beschenkten so tief betreffen, daß er erschrickt. (Walter Benjamin)
Wer wesentliche Freiheit aufgeben kann, um eine geringfügige bloß jeweilige [= einstweilige] Sicherheit zu bewirken [= erlangen], verdient weder Freiheit, noch Sicherheit. (Benjamin Franklin)
Ich fürchte die Danaer (Griechen), auch wenn sie Geschenke bringen. (Vergil)
Indem wir die Einheit des Menschengeschlechtes behaupten, widerstreben wir auch jeder unerfreulichen Annahme von höheren und niederen Menschenracen. Es giebt bildsamere, höhere gebildete, durch geistige Cultur veredelte, aber keine edleren Volksstämme. Alle sind gleichmäßig zur Freiheit bestimmt; zur Freiheit, welche in roheren Zuständen dem Einzelnen, in dem Staatenleben bei dem Genuß politischer Institutionen der Gesammtheit als Berechtigung zukommt. (Alexander von Humboldt)
Erhör, o Gott, mein Flehen, // hab auf mein Beten acht. // Du sahst von fern mich stehen, // ich rief aus dunkler Nacht. (Edith Stein)
Keiner sey gleich dem andern, doch gleich sey jeder dem höchsten, // Wie das zu machen? Es sey jeder vollendet in sich. (Friedrich Schiller)
Aus einem Gedanken macht der Stückmacher ein Stück. Der Schriftsteller einen Aufsatz. Ich einen Satz. (Alfred Kerr)
Alle Kunst ist Entwicklung von Vorstellungen, sowie alles Denken Entwicklung von Begriffen ist. (Konrad Fiedler)
Mein Herr Bruder, da ich inmitten meiner Truppen nicht sterben konnte, bleibt mir nichts, als meinen Degen in die Hände Ew. Majestät zu legen. Ich bin Ew. Majestät geneigter Bruder Napoleon (Napoléon III.)
Der geträumte Märchengarten liegt plötzlich wieder vor uns, so schön, so beglückend, wie wir ihn einst geplant, in jener Zeit, da wir das felsenfeste Bewußtsein hatten, zu ganz Besonderem berufen zu sein; aber statt der damaligen Zuversicht, statt des Glaubens an uns und unsere Bestimmung, erfüllt uns heute nur bitteres Weh [...]. Mit Nichtigkeiten und Eitelkeiten sind die Jahre verstrichen, wir haben sie vergeudet in der Jagd nach dem Unwesentlichen und vertrauert in den Sümpfen der Entmutigung...
[...] der Himmel und Ferdinand reissen an meiner blutenden Seele, [...]. (Friedrich Schiller)
Wirklichkeit is immer das schönste Zeugnis für die Möglichkeit. (Johann Nepomuk Nestroy)
Durch den Dauereinsatz der Auschwitz-Keule […] kamen die Deutschen in eine Schuldknechtschaft, die es in- und ausländischen Kreisen bis heute ermöglicht, die Deutschen moralisch zu demütigen, wirtschaftlich auszunehmen und politisch zu bervormunden. (Jürgen W. Gansel)
Was einmal alle Welt tut, glaubt der einzelne ohne weiteres auch tun zu dürfen. Und da nun die Welt im ganzen in neuerer Zeit in ihrer Richtung auf Geld und Gut recht viele verkehrte Grundsätze und Gebräuche hervorgebracht hat, so verfallen sehr viele Christen, ohne besonderen bösen Willen, in sehr verkehrte Handlungsweisen. Das ist vielleicht mehr Irrtum als Unrecht. (Adolph Kolping)
Aber „die Menschheit” hat kein Ziel, keine Idee, keinen Plan, so wenig die Gattung der Schmetterlinge oder der Orchideen ein Ziel hat. „Die Menschheit” ist ein leeres Wort. (Oswald Spengler)
Für den Kritiker sind seine Kollegen die höhere Instanz. Nicht das Publikum. Erst recht nicht die Nachwelt. (Walter Benjamin)
Wer es einmal so weit gebracht hat, daß er nicht mehr irrt, der hat auch zu arbeiten aufgehört. (Max Planck)
Du kannst jemanden nicht wegen seiner Hautfarbe wählen. (Martin Luther King III.)
Beide Seiten missbilligten den Krieg, aber die eine führte eher Krieg als die Nation überleben zu lassen und die andere akzeptierte eher den Krieg als sie untergehen zu lassen. Und der Krieg kam" (Original englisch „Both parties deprecated war; but one of them would make war rather than let the nation survive; and the other would accept war rather than let it perish. And the war came“), Amtsantrittsrede, 4. März 1865 (Abraham Lincoln)
Zu viel plauschen die Weiber erst, wenn sie alt sind. Wenn sie jung sind, verschweigen sie einem zu viel. (Johann Nepomuk Nestroy)
Die Leute befinden sich ganz wohl dabei! Sie haben Unglück; kann man mehr verlangen, um gerührt, edel, tugendhaft oder witzig zu sein, oder um überhaupt keine Langeweile zu haben? — Ob sie nun an der Guillotine oder am Fieber oder am Alter sterben! Es ist noch vorzuziehen, sie treten mit gelenken Gliedern hinter die Coulissen und können im Abgehen noch hübsch gestikuliren und die Zuschauer klatschen hören. (Georg Büchner)
Des Weges Weite giebt des Schrittes Maaß; (Ernst Raupach)
Einmal begonnen ist halb schon getan. Entschließ dich zur Einsicht! Fange nur an! (Horaz)
Der Mensch wird in der Welt nur das gewahr, was schon in ihm liegt; aber er braucht die Welt, um gewahr zu werden, was in ihm liegt; dazu aber sind Tätigkeit und Leiden nötig. (Hugo von Hofmannsthal)
Geht einmal Euern Phrasen nach, bis zu dem Punkt, wo sie verkörpert werden. (Georg Büchner)
Die Politik verdirbt den Charakter. (Eugen Sierke)
Welcher tausend und abermal tausend Nuancen ist der musikalische Ausdruck fähig! Und das ist ja eben das wunderbare Geheimniß der Tonkunst, daß sie da, wo die arme Rede versiegt, erst eine unerschöpfliche Quelle der Ausdrucksmittel öffnet! (E. T. A. Hoffmann)
Die Provinzen Gallien und Spanien, ebenso Germanien, ein Gebiet, das der Ozean von Gades [Cadiz] bis zur Mündung der Elbe umschließt, habe ich befriedet. (Augustus)
Man trägt ein göttliches Gefühl in der Brust, so bald man erst weiß, daß man etwas kann, wenn man nur will. (Friedrich Ludwig Jahn)
Ein Schwarzer im Weißen Haus ist nicht die Erfüllung seines Traums. Vielleicht ein Teil davon. Sein Traum wird erst wahr, wenn alle Amerikaner eine Krankenversicherung haben, alle den gleichen Zugang zu guten Schulen, zu Jobs, zu bezahlbaren Wohnungen. (Martin Luther King III.)
Es gibt keinen anderen Weg, der so direkt und so schnell zum Modernismus führt wie der Stolz. (Pius X.)
Wohin, wohin, Verruchte, stürmet ihr? (Horaz)
Ein Augenblick ist wenig - ein Blick ist viel. (Hugo von Hofmannsthal)
Das erste Gesetz des guten Tones ists: Schone fremde Freiheit. Das zweyte: zeige selbst Freiheit. Die pünktliche Erfüllung beider ist ein unendlich schweres Problem, aber der gute Ton fodert sie unerlaßlich, und sie macht allein den vollendeten Weltmann. (Friedrich Schiller)
Die Art und Weise, in der die menschliche Sinneswahrnehmung sich organisiert – das Medium, in dem sie erfolgt – ist nicht nur natürlich sondern auch geschichtlich bedingt. (Walter Benjamin)
Das Sein wird in seinem Umfang und inneren Sein vollständig erst als ein Gewordenes erkannt. (Alexander von Humboldt)
Daß die Zärtlichkeit noch barbarischer zwingt, als Tyrannenwuth! — Was soll ich? Ich kann nicht! Was muß ich thun? (Friedrich Schiller)
Der Künstler ist einmal zum Märtirer des geselligen Lebens erkohren, und wohl dem der seine Bestimmung erfüllt. (Carl Maria von Weber)
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