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[...] das Geheimnis der Welt ist nicht hinter den Objekten, sondern hinter den Subjekten zu suchen. (Jakob Johann von Uexküll)
Wenn du Lust hast, Jemanden vor den Kopf zu stoßen, suche dir für den Zeitvertreib nicht gerade Deine Freunde aus. (Wilhelm Liebknecht)
Angst. Verleiht Flügel. (Gustave Flaubert)
Wie Krankheit die Dimension des Ichs vergrößert! (Charles Lamb)
Wer volle Einsicht besitzt, beherrscht sich selbst, wer sich selbst beherrscht, bleibt sich gleich, wer sich gleich bleibt, ist ungestört, wer ungestört ist, ist frei von Betrübnis, wer frei von Betrübnis ist, ist glücklich: also ist der Einsichtige glücklich und die Einsicht genügt zum glücklichen Leben. (Seneca d.J.)
Im Unglauben liegt die denkbar größte Anstrengung des Menschen gegen seinen eigenen Instinkt und Geschmack. Es handelt sich darum, für immer auf die Freuden der Einbildungskraft zu verzichten, auf allen Hang zum Wunderbaren. (Ferdinando Galiani)
Freude dieser Stadt bedeute, // Friede sei ihr erst Geläute. (Friedrich Schiller)
In Wahrheit heißt etwas wollen, ein Experiment machen, um zu erfahren, was wir können; darüber kann uns allein der Erfolg oder Misserfolg belehren. (Friedrich Nietzsche)
Anführerin bei den Übeltaten aber ist die Frau; in Verbrechen ist sie Künstlerin. (Seneca d.J.)
Es gibt wenige Frauen, welche fähig sind, den Mann um des Genius willen zu lieben. Es ist die Person und der Erfolg, was sie begehren. (Anselm Feuerbach)
Wenn also Geist, Seele, Leben sich in allen Dingen vorfindet und in gewissen Abstufungen die ganze Materie erfüllt, so ist der Geist offenbar die wahre Wirklichkeit und die wahre Form aller Dinge. Die Weltseele ist also das constituierende Formalprincip des Universums und dessen, was es enthält; d.h. wenn das Leben sich in allen Dingen findet, so ist die Seele Form aller Dinge; sie ist überall die ordnende Macht für die Materie und herrscht in dem Zusammengesetzten; sie bewirkt die Zusammensetzu...
Mit Andacht lies, und dich wird jedes Buch erbauen; Mit Andacht schau, und du wirst lauter Wunder schauen; Mit Andacht sprich nur, und man hört dir zu andächtig; Mit Andacht bist du stark, und ohn' Andacht ohnmächtig. (Friedrich Rückert)
In den Momenten stärkster geistiger Anspannung sieht der Mensch keineswegs geistreich, vielmehr schafsdumm aus. (Arnold Mendelssohn)
Verrat ist eine Frage des Datums. (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)
Erduldenden Mut verlieh den Menschen das Schicksal. (Homer)
Er fiel wie eine Qualle, die zur Ebbe auf Strand geriet, in sich zusammen. (Klabund)
Dichtung ist eine besondere Ekstase. (Peter Hille)
Kann man im Kampf ums Leben seinen Platz behaupten, ohne in erster Linie an sich selbst zu denken? Ist nicht Besitz Kraft? (Houston Stewart Chamberlain)
Mit dem Kleid zieht das Weib auch die Scham aus. (Herodot)
Der kluge Mann sucht alles zu seinem Vorteil anzuwenden. (Johann Gottfried Herder)
Zeus wollte nämlich, dass der Mensch, auch noch so sehr durch die anderen Übel gequält, doch das Leben nicht wegwerfe, sondern fortfahre, sich immer von Neuem quälen zu lassen. Dazu gibt er dem Menschen die Hoffnung: sie ist in Wahrheit das übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert. (Friedrich Nietzsche)
Was man liebt, findet man überall und sieht überall Ähnlichkeiten. (Novalis)
In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Land zur Unterhaltung der anderen. (Oscar Wilde)
Ihr wisst, auf unsern deutschen Bühnen // Probiert ein jeder, was er mag. (Johann Wolfgang von Goethe)
Alltagsmenschen suchen den Himmel; Sonntagskinder, die tiefen Herzen und auserwählten Geister suchen Gott. (Peter Rosegger)
Ich rede von der Demokratie als von etwas Kommendem. Das, was schon jetzt so heißt, unterscheidet sich von den älteren Regierungsformen allein dadurch, dass es mit neuen Pferden fährt: Die Straßen sind noch die alten, und die Räder sind auch noch die alten. (Friedrich Nietzsche)
Lern zu arbeiten und zu warten. (Henry Wadsworth Longfellow)
Weiber sind zum Zürnen hurtig, und ihr Zorn ist nicht zu sagen, // Wenn der Mann auß ihrer Küche Feuer wil in fremde tragen. (Friedrich von Logau)
Gerücht verdoppelt, so wie Stimm und Echo // Die Zahl Gefürchteter. (William Shakespeare)
Inmitten der Verschleierungen und Kunstgriffe die über die Menschen herrscht, ist es nur die Aufmerksamkeit und Wachsamkeit, die uns vor Überraschungen retten kann. (Jacques Bénigne Bossuet)
Das Leben ist sich wandeln, sich wandeln ist reifen, reifen ist ohne Ende schöpferisch an sich arbeiten. (Henri Bergson)
Der Papst stirbt, das Papsttum aber ist unsterblich. (Voltaire)
Nichts ist offensichtlicher, als daß die Natur die Vernunft haßt. (Oscar Wilde)
Wir treiben die Sache, von der wir besessen sind und getrieben werden, niemals gut vorwärts. (Michel de Montaigne)
Du wirst doch auch einmal den Rhein wieder besuchen, den Garten Deines Vaterlandes, der dem ausgewanderten die Heimath ersetzt, wo die Natur so freundlich groß sich zeigt. (Bettina von Arnim)
Für gewöhnlich ist Gott mit den großen Bataillonen gegen die kleinen. (Roger de Bussy-Rabutin)
Das ist der Weisheit letzter Schluss: // Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, // Der täglich sie erobern muss. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, // Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen. (Friedrich Schiller)
Es ist mit den Jahren wie mit den sibyllinischen Büchern: Je mehr man ihrer verbrennt, desto teurer werden sie. (Johann Wolfgang von Goethe)
Dem, der kennt der Menschen Leid und Not, // Ist Sterben ja der Übel größtes nicht. (Antoinette Deshoulières)
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