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Denn wenn Gott zum Menschen wirklich spräche, so kann dieser doch niemals wissen, daß es Gott sei, der zu ihm spricht. (Immanuel Kant)
Eine gereinigte Seele ist nicht eine reine Seele. (Charles Péguy)
Mehr als alles andere ist Konzentration und Aufmerksamkeit ein Akt des sich Verbindens. So schenkt Konzentration und Aufmerksamkeit auch immer Heilung. (Julia Margaret Cameron)
Fast alle Menschen sind von Natur »Heldenverehrer«; gegen diesen gesunden Instinkt läßt sich nichts Stichhaltiges einwenden. (Houston Stewart Chamberlain)
Wenn du einmal heiraten solltest, so nimm nicht den Dichter, sondern den Verleger. (August Strindberg)
Das Bessere ist der Feind des Guten. (Voltaire)
Wer sich verachtet, kann nicht allein sein. (Honoré de Balzac)
Suche nichts zu verbergen, denn die Zeit, die alles sieht und hört, deckt es doch auf. (Sophokles)
Wie selten auch wahre Liebe ist, so ist wahre Freundschaft doch noch seltener. (François de La Rochefoucauld)
Wenn man bei gewissen Menschen, deren Unterstützung man braucht, ohne Erfolg alles Mögliche versucht hat, sie für sich zu gewinnen, bleibt als letztes Mittel nur übrig, sich nicht mehr um sie zu bemühen. (Jean de La Bruyère)
Wenn denn die Fesseln, welche uns an ihre Eitelkeit der Kreatur geknüpft halten, in dem Augenblicke, welche zu der Verwandlung unsers Wesen bestimmt worden, abgefallen sein, wo wird der unsterbliche Geist, von der Abhängigkeit der endlichen Dinge befreiet, in der Gemeinschaft mit dem unendlichen Wesen, den Genuß der wahren Glückseligkeit finden. (Immanuel Kant)
Die großen Geheimnisse der Natur verbergen sich im Unscheinbaren, Unästhetischen, im Schlamm, in der faulenden Infusion, im Mist. Es ist wie eine Mahnung, daran zu denken, was wir eigentlich sind. (Raoul Heinrich Francé)
Ein Leser hats gut: er kann sich seine Schriftsteller aussuchen. (Kurt Tucholsky)
Alles Schöne der Alten ist bloß charakteristisch, und bloß aus dieser Eigentümlichkeit entsteht die Schönheit. (Johann Wolfgang von Goethe)
Vieles, was bei Tisch geschmacklos ist, ist im Bett eine Würze. Und umgekehrt. Die meisten Verbindungen sind darum so unglücklich, weil diese Trennung von Tisch und Bett nicht vorgenommen wird. (Karl Kraus)
Wir sind arm, aber mit Geschmack. (Voltaire)
Hütet Euch, jene schwächliche Resignation, von welcher der nächste Schritt zur Gleichgültigkeit führt, zu befördern, oder sie gar hervorrufen zu wollen. (Wilhelm Raabe)
Alles in Rom ist um Geld zu haben. (Juvenal)
Man muß dem Jünglinge zeigen, daß der Genuß nicht liefert, was der Prospekt versprach. (Immanuel Kant)
Tod ist Trennung, Dreifacher Tod Trennung ohne Hoffnung wiederzusehen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es ist nichts beständig als die Unbeständigkeit. (Immanuel Kant)
Freundschaft, das ist wie Heimat. (Kurt Tucholsky)
Ich liebe gute, ehrenwerte Bekanntschaft; ich liebe es, der Schlechteste in einer Gesellschaft zu sein. (Jonathan Swift)
Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst. (Friedrich Schiller)
Ich glaube, dass durch das Gefühl dem Geist einer Frau alles offenbar wird; nur bleibt es oft nicht darin haften. (Guy de Maupassant)
Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise; Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise. (Friedrich Rückert)
Wen die Götter lieben, wird jung. (Oscar Wilde)
Schöne Freundin, so ist's mit uns / Weder Ihr ohne mich, noch ich ohne Euch. (Marie de France)
Ein jeder Frühling ist neue Feier der großen Vereinigung der männlichen und weiblichen Natur, [...]. (Joseph Görres)
Verzeihe dem Geständigen! (Tibull)
Wir müssen einsehen lernen, daß wir dasjenige, was wir im Einfachsten geschaut und erkannt, im Zusammengesetzten supponiren und glauben müssen: denn das Einfache verbirgt sich im Mannigfaltigen, und da ists, wo bei mir der Glaube eintritt, der nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nichts macht einen zarteren und tieferen Eindruck auf den Geist des Menschen als das Beispiel. (John Locke)
Das Gute bleibt ewig gut, aber das Schlechte wird durch das Alter immer schlechter. (Johann Heinrich Pestalozzi)
Die Geburtsstunde der menschlichen Freiheit ist die Stunde der Begegnung mit Gott. (Alfred Delp)
Die naturwissenschaftliche Frage ist die logische Hypothese, welche von einem bekannten Gesetz durch Analogie und Induction weiterschreitet; die Antwort darauf giebt das Experiment, welches in der Frage selbst vorgeschrieben liegt. (Rudolf Virchow)
Z'Basel an mim Rhi, // jo dört möchti si! // Weiht nit d'Luft so mild und lau, //und der Himmel isch so blau //an mim liebe Rhi. (Johann Peter Hebel)
Die Arbeit in weißer Haut kann sich nicht dort emanzipieren, wo sie in schwarzer Haut gebrandmarkt wird. (Karl Marx)
Manchmal ist es sehr schwer, wach zu bleiben, besonders in der Kirche. (Oscar Wilde)
Nur wer in allem Maß hält und sich Bewegung macht, fühlt sich wohl, und die Kunst, ausschweifend zu leben und dabei gesund zu bleiben, existiert ebenso wenig wie der Stein der Weisen, die Sterndeuterei und die Theologie der Magier. (Voltaire)
Alle Ereignisse in dieser besten aller möglichen Welten stehen in notwendiger Verkettung miteinander. (Voltaire)
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