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Das Bessere ist der Feind des Guten. (Voltaire)
Die Natur macht keine Sprünge. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Die Schwachen und Missratnen sollen zu Grunde gehen: erster Satz unserer Menschenliebe. Und man soll ihnen noch dazu helfen. (Friedrich Nietzsche)
Die Sprichwörter sind aber ein wesentlicher Teil des Sprachschatzes. In denselben sind die Anschauungen, Ansichten, Urteile, Irrtümer und Erfahrungen, Rechtsgrunsätze, Klugheits- und Weisheits- Glaubens- und Sittenlehren u.s.w. der frühern Geschlechter aller Bildungsschichten und Berufsklassen niedergelegt. (Karl Friedrich Wilhelm Wander)
Suche nichts zu verbergen, denn die Zeit, die alles sieht und hört, deckt es doch auf. (Sophokles)
Wenn denn die Fesseln, welche uns an ihre Eitelkeit der Kreatur geknüpft halten, in dem Augenblicke, welche zu der Verwandlung unsers Wesen bestimmt worden, abgefallen sein, wo wird der unsterbliche Geist, von der Abhängigkeit der endlichen Dinge befreiet, in der Gemeinschaft mit dem unendlichen Wesen, den Genuß der wahren Glückseligkeit finden. (Immanuel Kant)
Die großen Geheimnisse der Natur verbergen sich im Unscheinbaren, Unästhetischen, im Schlamm, in der faulenden Infusion, im Mist. Es ist wie eine Mahnung, daran zu denken, was wir eigentlich sind. (Raoul Heinrich Francé)
Ein Leser hats gut: er kann sich seine Schriftsteller aussuchen. (Kurt Tucholsky)
Wir sind arm, aber mit Geschmack. (Voltaire)
Alles Schöne der Alten ist bloß charakteristisch, und bloß aus dieser Eigentümlichkeit entsteht die Schönheit. (Johann Wolfgang von Goethe)
Vieles, was bei Tisch geschmacklos ist, ist im Bett eine Würze. Und umgekehrt. Die meisten Verbindungen sind darum so unglücklich, weil diese Trennung von Tisch und Bett nicht vorgenommen wird. (Karl Kraus)
Wenn man bei gewissen Menschen, deren Unterstützung man braucht, ohne Erfolg alles Mögliche versucht hat, sie für sich zu gewinnen, bleibt als letztes Mittel nur übrig, sich nicht mehr um sie zu bemühen. (Jean de La Bruyère)
Alles in Rom ist um Geld zu haben. (Juvenal)
Wie selten auch wahre Liebe ist, so ist wahre Freundschaft doch noch seltener. (François de La Rochefoucauld)
Ach, wenn wir schon Fabeln und Wundergeschichten nötig haben, so sollen sie wenigstens ein Symbol der Wahrheit sein! (Voltaire)
Hütet Euch, jene schwächliche Resignation, von welcher der nächste Schritt zur Gleichgültigkeit führt, zu befördern, oder sie gar hervorrufen zu wollen. (Wilhelm Raabe)
Wohlauf! noch getrunken // Den funkelnden Wein! // Ade nun, ihr Lieben! // Geschieden muss sein. (Justinus Kerner)
Tod ist Trennung, Dreifacher Tod Trennung ohne Hoffnung wiederzusehen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man muß dem Jünglinge zeigen, daß der Genuß nicht liefert, was der Prospekt versprach. (Immanuel Kant)
Die Geburtsstunde der menschlichen Freiheit ist die Stunde der Begegnung mit Gott. (Alfred Delp)
Verzeihe dem Geständigen! (Tibull)
Alle Ereignisse in dieser besten aller möglichen Welten stehen in notwendiger Verkettung miteinander. (Voltaire)
Freundschaft, das ist wie Heimat. (Kurt Tucholsky)
Z'Basel an mim Rhi, // jo dört möchti si! // Weiht nit d'Luft so mild und lau, //und der Himmel isch so blau //an mim liebe Rhi. (Johann Peter Hebel)
Ein jeder Frühling ist neue Feier der großen Vereinigung der männlichen und weiblichen Natur, [...]. (Joseph Görres)
Nichts macht einen zarteren und tieferen Eindruck auf den Geist des Menschen als das Beispiel. (John Locke)
Die Arbeit in weißer Haut kann sich nicht dort emanzipieren, wo sie in schwarzer Haut gebrandmarkt wird. (Karl Marx)
Ich liebe gute, ehrenwerte Bekanntschaft; ich liebe es, der Schlechteste in einer Gesellschaft zu sein. (Jonathan Swift)
Nur wer in allem Maß hält und sich Bewegung macht, fühlt sich wohl, und die Kunst, ausschweifend zu leben und dabei gesund zu bleiben, existiert ebenso wenig wie der Stein der Weisen, die Sterndeuterei und die Theologie der Magier. (Voltaire)
Die naturwissenschaftliche Frage ist die logische Hypothese, welche von einem bekannten Gesetz durch Analogie und Induction weiterschreitet; die Antwort darauf giebt das Experiment, welches in der Frage selbst vorgeschrieben liegt. (Rudolf Virchow)
Wen die Götter lieben, wird jung. (Oscar Wilde)
Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst. (Friedrich Schiller)
Ich glaube, dass durch das Gefühl dem Geist einer Frau alles offenbar wird; nur bleibt es oft nicht darin haften. (Guy de Maupassant)
Es ist nichts beständig als die Unbeständigkeit. (Immanuel Kant)
Manchmal ist es sehr schwer, wach zu bleiben, besonders in der Kirche. (Oscar Wilde)
Schöne Freundin, so ist's mit uns / Weder Ihr ohne mich, noch ich ohne Euch. (Marie de France)
Das Gute bleibt ewig gut, aber das Schlechte wird durch das Alter immer schlechter. (Johann Heinrich Pestalozzi)
Wir müssen einsehen lernen, daß wir dasjenige, was wir im Einfachsten geschaut und erkannt, im Zusammengesetzten supponiren und glauben müssen: denn das Einfache verbirgt sich im Mannigfaltigen, und da ists, wo bei mir der Glaube eintritt, der nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise; Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise. (Friedrich Rückert)
In einer höheren Phase der kommunistischen Gesellschaft, nachdem die knechtende Unterordnung der Individuen unter die Teilung der Arbeit, damit auch der Gegensatz geistiger und körperlicher Arbeit verschwunden ist; nachdem die Arbeit nicht nur Mittel zum Leben, sondern selbst das erste Lebensbedürfnis geworden; nachdem mit der allseitigen Entwicklung der Individuen auch ihre Produktivkräfte gewachsen und alle Springquellen des genossenschaftlichen Reichtums voller fließen - erst dann kann der en...
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