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Die neuesten Zitate
[...] wer nicht einmal ein vollkommenes Kind war, der wird schwerlich ein vollkommener Mann. (Friedrich Hölderlin)
Man muss sich gegenseitig helfen, das ist ein Naturgesetz. (Jean de La Fontaine)
Doch noch leuchtet uns die Hoffnung für unsere geliebte Liebe, lass uns sie pflegen und erhalten, solange wir nur können. Eine Stunde, voll Seligkeit des Wiedersehens und Hoffnung in der Brust, sind genug, ihr Leben auf Monate zu erhalten. (Susette Gontard)
Vor Tische las man's anders. (Friedrich Schiller)
Adoro und suscipe sind die beiden Urworte der menschlichen Freiheit. Das gebeugte Knie und die hingehaltenen leeren Hände sind die beiden Urgebärden des freien Menschen. (Alfred Delp)
Ein wahrer Mensch ist, wer bis in den Mittelpunkt der Menschheit gekommen ist. (Friedrich Schlegel)
Einem Unerfahrenen Lebensregeln geben, heißt einem Ungeübten Unterricht im Fechten durch Zuschauen geben. (Friedrich Maximilian Klinger)
Laß dich nie durch's Unglück niederschlagen; es gibt immer noch Unglücklichere, mit deren Lage du nicht tauschen würdest. (Äsop)
Da ich ganz ohne Stolz bin, kann ich meiner innerlichen Überzeugung glauben, die mir sagt, daß ich einige Eigenschaften besitze, die zu einem Poeten erfordert werden und daß ich durch Fleiß einmal einer werden könnte. Ich habe von meinem zehnten Jahre angefangen, Verse zu schreiben, und habe geglaubt, sie seien gut. Jetzo in meinem siebzehnten sehe ich, dass sie schlecht sind, aber ich bin doch sieben Jahre älter und mache sie um sieben Jahre besser. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der echte Schüler lernt aus dem Bekannten das Unbekannte entwickeln und nähert sich dem Meister. (Johann Wolfgang von Goethe)
Diderot war nahe genug mit uns verwandt, wie er denn in alledem, weshalb ihn die Franzosen tadeln, ein wahrer Deutscher ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man muß nur Ein Wesen recht von Grund aus lieben, da kommen einem die übrigen alle liebenswürdig vor! (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein leichter Sinn trägt alles! (Johann Wolfgang von Goethe)
Es ist ganz wahr, was die Philosophie sagt, daß das Leben rückwärts verstanden werden muß. Aber darüber vergißt man den andern Satz, daß vorwärts gelebt werden muß. (Søren Kierkegaard)
Deutschland - auf weichem Pfühle // Mach dir den Kopf nicht schwer! // Im irdischen Gewühle // Schlafe, was willst du mehr? (Georg Herwegh)
Ich habe immer unter Jüdinnen die gesündesten Naturen gefunden, und ich kann es Gott Vater gar nicht verdenken, dass er der bethlehemitischen Maria die Cour und ein Kind gemacht. (Heinrich Heine)
Alle Moralideen sind [...] eigenmächtig, und der ist ein grosser Narr, der sich durch sie fesseln lässt. (Donatien Alphonse François de Sade)
Sie sagte sich: Mit ihm schlafen, ja - aber nur keine Intimität! (Karl Kraus)
Was ist Religion? Sich in alle Ewigkeit weiter und höher entwickeln zu wollen. (Christian Morgenstern)
Wer niemals Deutsch gelernt hat, kann sich keine Vorstellung davon machen, wie verzwickt diese Sprache ist. Es gibt sicher keine andere Sprache, die so unordentlich und unsystematisch daherkommt, und sich daher jedem Zugriff entzieht. (Mark Twain)
Alles was die Übung des Lebens nach aussen stört, heist Schmerz. (Gotthilf Heinrich von Schubert)
So lieben wie ich dich, wird dich nichts mehr, so lieben wie du mich, wirst du nichts mehr. (Susette Gontard)
Wir begnügen uns nicht mit dem Leben, das wir aus unserem eigenen Sein haben; wir wollen in der Vorstellung der anderen ein imaginäres Leben führen, und darum strengen wir uns an, in Erscheinung zu treten. (Blaise Pascal)
Denn das ist Humor: durch die Dinge durchsehen, wie wenn sie aus Glas wären. (Kurt Tucholsky)
Nicht darauf kommt es an, daß ich etwas anderes meine als der andere, sondern darauf, daß der andere das Richtige aus Eigenem finden wird, wenn ich etwas dazu beitrage. (Rudolf Steiner)
Dieses ewige Beinahe, das ist das Verhängnis, das Charakteristische meiner Natur. Ich war beinah verheiratet, wäre beinahe Schauspieler geworden, bin beinahe ein geschätzter Schriftsteller und verdiene beinahe eine Unmenge Geld. Mit diesem Beinahe hat man aber nicht viel Glück, am wenigsten bei Frauen, die in ihrem berechtigten Realismus wenig Empfänglichkeit für das Beinahe haben. (Frank Wedekind)
Lampenfieber ist eine Begleiterscheinung der Eitelkeit, eine zitternde Frage an das Schicksal: wie werde ich gefallen?, mit dem ganzen Nachdruck auf der Silbe «ich». (Bertha von Suttner)
Man ist versucht, den Menschen als vernunftbegabtes Tier zu definieren, das immer die Geduld verliert, wenn es der Vernunft gemäß handeln soll. (Oscar Wilde)
»Dumm wie ein Mann« sagen die Frauen: »feige wie ein Weib« sagen die Männer. Die Dummheit ist am Weibe das Unweibliche. (Friedrich Nietzsche)
Ich möchte einen Stoff oder eine Maschine schaffen können von so fürchterlicher, massenhaft verheerender Wirkung, daß dadurch Kriege überhaupt unmöglich würden. (Alfred Nobel)
Wieviele Leute, soviele Meinungen. (Terenz)
Der Mann machte sehr viel Wind. … O nein! wenn es noch Wind gewesen wäre, es war aber mehr ein wehendes Vakuum. (Georg Christoph Lichtenberg)
Tiefe Einsamkeit ist erhaben, aber auf eine schreckliche Art. (Immanuel Kant)
Prüfe dich an der Menschheit. Den Zweifelnden macht sie zweifeln, den Glaubenden glauben. (Franz Kafka)
Doch mit des Geschickes Mächten // Ist kein ew'ger Bund zu flechten, // Und das Unglück schreitet schnell. (Friedrich Schiller)
Ein Held kann man sein, auch ohne die Erde zu verwüsten. (Nicolas Boileau-Despréaux)
Da steht eine Burg überm Thale // Und schaut in den Strom hinein // Das ist die fröhliche Saale // Das ist der Gibichenstein. (Joseph von Eichendorff)
Die Kinder des Genies erben normalerweise nichts weiter als ausgebrannte Gehirne. (August Strindberg)
Wer auf sein Elend tritt, steht höher. Und das ist herrlich, dass wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen. (Friedrich Hölderlin)
Denn bei mir findet, in England, der rothe Rock mehr Glauben, als der schwarze, und Alles, was daselbst zu Gunsten der Kirche, dieser so reichen und bequemen Versorgungsanstalt der mittellosen jüngern Söhne der gesammten Aristokratie, gesagt wird, ist mir eo ipso verdächtig. (Arthur Schopenhauer)
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