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Die neuesten Zitate
Es hängt mit der Technik des Films genau wie mit der des Sports zusammen, dass jeder den Leistungen, die sie ausstellen, als halber Fachmann beiwohnt. (Walter Benjamin)
Geduld und Zeit bringen mehr als Gewalt und Streit. (Jean de La Fontaine)
Man darf Menschen nicht wie ein Gemälde oder eine Statue nach dem ersten Eindruck beurteilen, die haben ein Inneres, ein Herz, das ergründet sein will. (Jean de La Bruyère)
Diese Welt ist ein einziges großes Bedlam, wo Irre andere Irre in Ketten legen. (Voltaire)
Vor Ihro Kayserliche Majestät, hab ich, wie immer schuldigen Respect. Er aber, sags ihm, er kann mich im Arsch lecken. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Gesicht ist das Protokoll des Charakters. (Karl Julius Weber)
Die Liebe hat ihren Instinkt; sie weiß den Weg zum Herzen zu finden. (Honoré de Balzac)
Jedes Wesen kann nur in seinem Gegenteil offenbar werden, Liebe nur in Haß, Einheit in Streit. (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling)
Welch ein unvergleichlicher Verlust. (Auguste Comte)
Kein Zug des Schicksals setzt mich matt: - // Matt werden kann ja nur der König. (Ferdinand Freiligrath)
Eine unvoreingenommene Untersuchung des letzten Krieges, der vorhergehenden Ereignisse und seiner Folgen ergibt den unantastbaren Beweis, daß es in der Welt eine gewaltige Gruppe von Machthabern gibt, die es vorziehen im Dunkeln zu bleiben, die weder Ämter noch äußere Machtinsignien erstreben, die auch keiner bestimmten Nation angehören sondern international sind. (Henry Ford)
Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein. (Friedrich Nietzsche)
Wem der große Wurf gelungen, // eines Freundes Freund zu sein, // Wer ein holdes Weib errungen, // Mische seine Jubel ein! (Friedrich Schiller)
Heutzutage kann man alles überleben - außer den Tod, und alles verlieren - außer den guten Ruf. (Oscar Wilde)
Lieber, es wird bald vorüber sein. (Eleanor Marx)
Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in dem einen begraben die Väter ihre Söhne, in dem anderen die Söhne ihre Väter. (Herodot)
Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung (Friedrich Schiller)
Wie ein Sattel nicht zum Ochsen, so passt die Bildung nicht zur Frau. (Erasmus von Rotterdam)
Wer anderen schadet, schadet sich selbst. (Hesiod)
Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht (Georg Herwegh)
Man eilt herbei, um die Unglücklichen zu betrachten, man bildet eine Gasse oder stellt sich an die Fenster, um die Züge und die Haltungen eines Menschen zu beobachten, der zum Tode verurteilt ist und weiß, dass er sterben muss: eitle, bösartige, unmenschliche Neugierde! (Jean de La Bruyère)
Rückt die Meinungen des Volkes zurecht, und seine Sitten werden sich von selbst bessern. (Jean-Jacques Rousseau)
Wer zu sagen wagt, »außerhalb der Kirche gibt es kein Heil«, muss aus dem Staat verjagt werden. (Jean-Jacques Rousseau)
Für wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Thorheit. (Gotthold Ephraim Lessing)
Was man Zuneigung nennt, ist in Wirklichkeit nichts andres als Sympathie der Gewohnheit. (Adam Smith)
Jedes, auch das verächtlichste Thier, sobald es mir als aufmerksame liebende Mutter erscheint, ist mir gleich so achtungswürdig. (Johann Jakob Engel)
Nur das Herz hat ewig belebende tropische Wärme. Schönheit allein mordet. (Peter Altenberg)
Das Angenehmste ist, zu bekommen, was man wünscht. (Thales von Milet)
Ich glaube, dass der Künstler nicht bloß charmanter Gesellschafter oder Lebensphilosoph, sondern Priester des Ewigen sei. (Zacharias Werner)
Es ist nicht gut, wenn in die Geschichte eines Mannes – und heckte er täglich die neuen Einfälle zu Schocken – das Schicksal selber ein Wortspiel wie ein Nestei gelegt hat; auf diesem Ei sitzt und brütet er sein Leben lang und will etwas herausbringen. (Jean Paul)
Du sprichst ein großes Wort gelassen aus. (Johann Wolfgang von Goethe)
In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muss sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wissen hält sich keinesfalls besser als Fisch. (Alfred North Whitehead)
Das Epitomisieren eines poetischen Werks, das zuerst in eine große Weite und Breite angelegt war, bringt ein Schwanken zwischen Skizze und Ausführung hervor, das dem ganz befriedigenden Effekt durchaus schädlich ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Mit den Wölfen heulen, // Und bei den Weibern frömmeln, tanzen, lügen! (Christian Dietrich Grabbe)
Ist die Eisenbahn ein Nutzen für Darmstadt? Ein bedeutender Nutzen, ohne Frage. Denken Sie nur, wieviele reisen denn an Darmstadt vorbei, die sonst ihr Lebtag nicht vorbeigereist wären? (Ernst Elias Niebergall)
Wo die Not drängt, da wird Tollkühnheit zur Klugheit. (Niccolò Machiavelli)
Achte jedes Mannes Vaterland, doch das deinige liebe! (Gottfried Keller)
Auch was wir aufgeben, müssen wir mit freier Wahl aufgeben, nicht wie der Fuchs die Trauben. (Gottfried Keller)
Was ihr den Geist der Zeiten heißt, // Das ist im Grund der Herren eigner Geist, // In dem die Zeiten sich bespiegeln. (Johann Wolfgang von Goethe)
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