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Die neuesten Zitate
Geduld ist eine Tugend an einem Indianer und kann einem christlichen Weißen nicht zur Schande gereichen. (James Fenimore Cooper)
Frühe Hochzeiten, lange Liebe. (Novalis)
Ein Augenblick, gelebt im Paradiese, // Wird nicht zu teuer mit dem Tod gebüßt. (Friedrich Schiller)
Die Kunst aber, oder vielmehr die Gewandtheit, im gesellschaftlichen Tone zu sprechen, und sich überhaupt modisch zu zeigen, welche, vornehmlich wenn es Wissenschaft betrifft, fälschlich Popularität genannt wird, da sie vielmehr geputzte Seichtigkeit heißen sollte, deckt manche Armseligkeit des eingeschränkten Kopfs. Aber nur Kinder lassen sich dadurch irre leiten. (Immanuel Kant)
Ist je die Kunst in der Erziehung erlaubt, so ist es allein die der Abhärtung. (Immanuel Kant)
Das Licht überliefert das Sichtbare dem Auge; das Auge überliefert's dem ganzen Menschen. Das Ohr ist stumm, der Mund ist taub; aber das Auge vernimmt und spricht. In ihm spiegelt sich von außen die Welt, von innen der Mensch. Die Totalität des Innern und Äußern wird durchs Auge vollendet. (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn wer unendlich resigniert hat, ist sich selber genug. (Søren Kierkegaard)
Du kannst t h u n was du w i l l s t: aber du kannst, in jedem gegebenen Augenblick deines Lebens, nur ein Bestimmtes w o l l e n und schlechterdings nicht Anderes, als dieses Eine. (Arthur Schopenhauer)
Alles Fliegen beruht auf der Erzeugung von Luftwiderstand, alle Flugarbeit besteht in der Überwindung von Luftwiderstand. (Otto Lilienthal)
Sieh tapfer in des Lasters Auge, // Dass Mut dein Herz zum Kampfe sauge. (Anastasius Grün)
Der Geier heißt bei mir die Langeweile, // Bei Tage Geier, in der Nacht Hyäne. // Denn scheußlich ist der Schlund der Langenweile, // O scheußlich: nie sich gleich, stets gleich, ich gähne. // Ich sterbe noch einmal vor Langerweile. // In meinem Innersten, hör auf, Sirene, // Was singst du mir vom freien Tod das Lied - // Wer klopft mir auf die Schulter wie Granit? (Detlev von Liliencron)
Ich bin nämlich eigentlich ganz anders, aber ich komme nur so selten dazu. (Ödön von Horváth)
Deutschland ist untergegangen in einem Bad von Stahl. Heraldische Drachen und Schlangen beten zum biblischen Baal. (Klabund)
Denn irgend eine Hoffnung muß der Mensch haben, soll er nicht in sich selbst verdorren und verwelken. (Paul Busson)
Das Urteil der Bourgeoisie in den Dingen der Kunst ist naiv und brutal. (Sully Prudhomme)
Man ist nur glücklich durch das, was man fühlt, und nicht durch das, was man ist. (Sully Prudhomme)
Ist Dein auch alle Erdenpracht // Und aller Weisheitsblüte // Das, was Dich erst zum Menschen macht, // Ist doch allein die Güte. (Karl Emil Franzos)
Ein Mann, der beharrlich ledig bleibt, macht sich zu einer fortwährenden öffentlichen Versuchung. (Oscar Wilde)
Parteinahme ist der Anfang der Aufrichtigkeit. (Oscar Wilde)
Nach einem guten Dinner kann man jedem verzeihen, selbst seinen eigenen Verwandten. (Oscar Wilde)
Wie die Ökonomen die wissenschaftlichen Vertreter der Bourgeoisklasse sind, so sind die Sozialisten und Kommunisten die Theoretiker der Klasse des Proletariats. (Karl Marx)
Wisst ihr, dass Klagelieder vor dem Tod niemals ein Ende fänden, wenn sie nützten? (Sophokles)
Siehe, kein Wesen ist so eitel und unbeständig wie der Mensch. (Homer)
Die Welt is kein System, sondern eine Geschichte, aus der nachher freilich Gesetze folgen können. (Friedrich Schlegel)
Der musikalische Komponist wird bei dem Enthusiasmus seiner melodischen Arbeiten den Generalbaß, der Dichter das Silbenmaß nicht vergessen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Sorgfalt, die man der Erziehung der Frauen widmet, ist eines der sichersten Mittel, die Sitten zu verfeinern und einzuhalten. (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)
Wohl erinnerte ich mich bey dieser Gelegenheit an den guten Organisten von Berka; denn dort war mir zuerst, bey vollkommener Gemüthsruhe und ohne äußere Zerstreuung, ein Begriff von Eurem Großmeister [ Johann Sebastian Bach ] geworden. Ich sprach mir's aus: als wenn die ewige Harmonie sich mit sich selbst unterhielte, wie sich's etwa in Gottes Busen, kurz vor der Weltschöpfung, möchte zugetragen haben, so bewegte sich's auch in meinem Innern, und es war mir, als wenn ich weder Ohren, am wenigste...
Ja, wir glauben, dass die Menschen noch einen höhern Beruf haben, als sich gegenseitig auszubeuten. (Moses Hess)
Ich scheue die Disziplin, den mathematischen Geist, den beschränkten Geist, das Herz der Händler, das so vertrocknet ist wie das Holz ihres Ladentisches. (Gustave Flaubert)
Frisch also! Mutig an's Werk! (Friedrich Schiller)
Wer das tut, was er tut mit Rat, // Den reuen selten seine Tat. (Thomasîn von Zerclaere)
Wo nicht die Zeit ist, fasse dich in Reden kurz. (Sophokles)
Die Kultur hängt von der Kochkunst ab. (Oscar Wilde)
Jetzt muss der Geist von Weimar, der Geist der großen Philosophen und Dichter wieder unser Leben erfüllen. (Friedrich Ebert)
Um meine Jugend wiederzuerlangen würde ich alles tun - ausgenommen, mich zu bewegen, früh aufzustehen oder ein nützliches Glied der Gesellschaft zu werden. (Oscar Wilde)
Stets kommt er schnell zur Sache und zu den zentralen Dingen. (Horaz)
Zu leben, das ist Kraft, die voll sich genügt. Ganz ohne sonstigen Sinn, allmächtig genug. (Emily Dickinson)
Der Aufschub ist ein Dieb der Zeit. (Edward Young)
Spart mir den Anblick seiner rohen Sitten. (Friedrich Schiller)
Wehe, wenn sie losgelassen. (Friedrich Schiller)
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