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Kein Ermächtigungsgesetz gibt Ihnen die Macht, Ideen, die ewig und unzerstörbar sind, zu vernichten.
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Wehe, wenn sie losgelassen. (Friedrich Schiller)
Die Fresser und Säufer wissen nicht, was essen und trinken heisst [sic!]. (Jean Anthelme Brillat-Savarin)
Ich könnte jetzt nicht zeichnen und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken. (Johann Wolfgang von Goethe)
Auf der Welt ist kein Bestand, // Wir müssen Alle sterben, das ist uns wohlbekannt. // Heissassa! Hopssassa! (Georg Büchner)
Komm! ins Offene, Freund! (Friedrich Hölderlin)
Jeden Augenblick entstehen neue Tierarten, und ich glaube, dass jeden Augenblick einige zugrunde gehen. (Charles de Montesquieu)
Man müsste die Geistesblitze aus den Irrenhäusern sammeln, man fände viele. (Charles de Montesquieu)
Um keine zehntausend Welten tauschte ich die Berufung, ein armer, verachteter Diener Jesu Christi zu sein. (George Whitefield)
Die Tochter des Neides ist die Verleumdung. (Giacomo Casanova)
Dieses Produkt [die kosmologischen Ideen] der reinen Vernunft in ihrem transzendentalen Gebrauch ist das merkwürdigste Phänomen derselben, welches auch unter allen am kräftigsten wirkt, die Philosophie aus ihrem dogmatischen Schlummer zu erwecken, und sie zu den schweren Geschäfte der Kritik der reinen Vernunft selbst zu bewegen. (Immanuel Kant)
In gärend Drachengift hast du // Die Milch der frommen Denkart mir verwandelt. (Friedrich Schiller)
Mit vollen Segeln lief ich in das Meer // Des Lebens. (Friedrich Schiller)
Die Hand, die samstags ihren Besen führt, // Wird sonntags dich am besten karessieren (liebkosen). (Johann Wolfgang von Goethe)
Dieser Erdenkreis // gewährt noch Raum zu großen Taten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es gibt keine patriotische Kunst und keine patriotische Wissenschaft. Beide gehören, wie alles hohe Gute, der ganzen Welt an und können nur durch allgemeine freie Wechselwirkung aller zugleich Lebenden, in steter Rücksicht auf das, was uns vom Vergangenen übrig und bekannt ist, gefördert werden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Knaben, denen ja doch alles zum Scherze dienen muß, sich am Schall der Worte, am Fall der Silben ergötzen, und durch eine Art von parodistischem Mutwillen den tiefen Gehalt des edelsten Werks zerstören. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Gesetz hat die Menschen nicht um ein Jota gerechter gemacht; gerade durch ihren Respekt vor ihm werden auch die Wohlgesinnten jeden Tag zu Handlangern des Unrechts. (Henry David Thoreau)
Ich habe Gott überall erblickt aber niemals begriffen. (Alphonse de Lamartine)
Ich bestreite, dass die Frauen etwas von Gefühlen verstehen. Sie nehmen sie stets nur persönlich und relativ wahr. Sie sind die härtesten und grausamsten aller Lebewesen. (Gustave Flaubert)
Ich mache mir das Vergnügen, mir einen Staat vorzustellen, der es sich leisten kann, zu allen Menschen gerecht zu sein, und der das Individuum achtungsvoll als Nachbarn behandelt; einen Staat, der es nicht für unvereinbar mit seiner Stellung hielte, wenn einige ihm fernblieben, sich nicht mit ihm einliessen und nicht von ihm einbezogen würden, solange sie nur alle nachbarschaftlichen, mitmenschlichen Pflichten erfüllten. (Henry David Thoreau)
Hab ich des Menschen Kern erst untersucht, so weiß ich auch sein Wollen und sein Handeln. (Friedrich Schiller)
[…] die abstrakten Worte, deren sich doch die Zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches Urteil an den Tag zu geben, zerfielen mir im Munde wie modrige Pilze. (Hugo von Hofmannsthal)
Ach, wie der Mensch aus Erde gemacht ist und wieder zur Erde wird, so ist alle Schönheit aus Sehnsucht gemacht und wird wieder zu Sehnsucht. Wir jagen ihr nach, bis sie zur Sehnsucht wird. (Walter Flex)
So wie das Vermögen, zum Allgemeinen (der Regel) das Besondere auszufinden, Urteilskraft, so ist dasjenige: zum Besonderen das Allgemeine auszudenken, der Witz (ingenium). (Immanuel Kant)
Ich bin mir jedenfalls bewusst, dass ich keine Weisheit besitze, weder groß noch klein. (Sokrates)
Ich habe die Überwindung dieser Tyrannis durch die Macht des Geistes verlangt. Durch die Macht des Geistes, nicht durch Gewalt! (Kurt Huber)
Stets glücklich zu sein und ohne Schmerz durch das Leben zu gehen heißt, nur eine Seite der Natur zu kennen. (Seneca d.J.)
Wenn der Arme es dem Reichen gleich tun will, so geht er zugrunde. (Phaedrus)
Was wagt der freche Amor nicht! (Ovid)
Ich sage, Ajakide, du kannst die Römer besiegen. (Quintus Ennius)
Das reinste Licht, das dem Menschen gewährt worden ist, das heißt dem vollkommensten unter ihnen, wurde nicht von Engeln noch von Sternen geteilt; noch war es im Mond, noch in der Sonne, oder im Ozean oder in den Flüssen; es konnte nicht in Rubinen oder Smaragden gefunden werden, noch in Saphiren, noch in Perlen: Es befand sich nicht in irgendeinem irdischen oder himmlischen Ding. Nur der vollkommene Mensch besaß es. Er war auf vollendetste Weise in der Person unseres Herrn und Meisters, Mohamme...
Ich brauche Wiegengesang, und den habe ich in seiner Fülle gefunden in meinem Homer. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was ist die Weisheit eines Buchs gegen die Weisheit eines Engels? // Sie schien immer so wenig zu sagen, und sagte so viel. (Friedrich Hölderlin)
Wem die Natur vergönnte, in sich ihre Harmonie zu finden, - der trägt eine ganze, unendliche Welt in seinem Innern - er ist die individuelleste Schöpfung - und der geheiligte Priester der Natur. (Henrich Steffens)
Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass man den lieben Gott nicht nach unserer Welt beurteilen darf, denn das ist eine Studie, die ihm misslungen ist. [...] unsere Welt ist offenbar in Eile hingesudelt in einer jener schlechten Stunden, wo der Schaffende nicht mehr wusste, was er machte, oder den Kopf verloren hatte. [...] Nur Meister können sich derart täuschen, das ist vielleicht der beste Trost, denn man darf ja hoffen zu sehen, wie er mit derselben schöpferischen Hand die Scharte auswe...
Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein. (Immanuel Kant)
Mit den alten Königen und Fürsten von Gottes Gnaden ist es für immer vorbei. [...] Das deutsche Volk ist frei, bleibt frei und regiert in alle Zukunft sich selbst. Das ist der einzige Trost, der dem deutschen Volke geblieben ist, der einzige Halt, an dem es aus dem Blutsumpf des Krieges und der Niederlage sich wieder herausarbeiten kann. (Friedrich Ebert)
Es ist nichts, was den geschulten Verstand mehr kultiviert und bildet, als Geographie. (Immanuel Kant)
Die Neigung gibt // Den Freund, es gibt der Vorteil den Gefährten, // Wohl dem, dem die Geburt den Bruder gab! (Friedrich Schiller)
Ich [...] hab mich nie mit Kleinigkeiten abgegeben (Friedrich Schiller)
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