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Ein wenig Aufrichtigkeit, das ist die rarste Ingrediens der Gesellschaft. (Honoré de Balzac)
Noch immer leben wir niedrig wie Ameisen, obgleich die Sage erzählt, wir seien schon vor langer Zeit in Menschen verwandelt worden. (Henry David Thoreau)
Die Hauptsache ist, dass jeder seine Pflicht erfülle, dass Leben schön geniesse - und wenn er ein Poet von Gottes Gnaden ist, erfreue und nütze. (Ludwig Bechstein)
Von allen Ursachen des Nationalhasses ist die Unwissenheit die mächtigste. Wenn der Verkehr zunimmt, nimmt die Unwissenheit ab, und so vermindert sich der Hass. (Henry Thomas Buckle)
Glück ist wie Sonne. Ein wenig Schatten muß sein, wenn's dem Menschen wohl werden soll. (Otto Ludwig)
Das Lernen vieler Dinge lehrt nicht Verständnis. (Heraklit)
Es gibt Menschen, die nur leben, was Andre ihnen vom Leben übrig lassen. (Richard Rothe)
D'rum ist der Oesterreicher froh und frank, // Trägt seinen Fehl, trägt offen seine Freuden, // Beneidet nicht, läßt lieber sich beneiden! // Und was er thut, ist frohen Muths gethan. // 'S ist möglich, daß in Sachsen und beim Rhein // Es Leute gibt, die mehr in Büchern lasen; // Allein, was Noth thut und was Gott gefällt, // Der klare Blick, der offne, richt'ge Sinn, // Da tritt der Oesterreicher hin vor Jeden, // Denkt sich sein Theil, und läßt die Andern reden! (Franz Grillparzer)
Genie ist Bewußtseyn der Welt. (Friedrich Hebbel)
Wenn Gott in seiner Rechten alle Wahrheit und in seiner Linken den einzigen immer regen Trieb nach Wahrheit, obschon mit dem Zusatze, mich immer und ewig zu irren, verschlossen hielte und spräche zu mir: wähle! Ich fiele ihm mit Demut in seine Linke und sagte: Vater gib! die reine Wahrheit ist ja doch nur für dich allein! (Gotthold Ephraim Lessing)
Der Biologie ... ist das, was wir Gegenstand nennen, nicht ein letztes Gegebenes, sondern ein Problem. Und zwar können wir sagen, d a s Problem. … Wir alle sind uns der grundlegenden Tatsache bewusst, dass eine jede Eigenschaft eines Gegenstandes zugleich eine unserer Sinnesempfindung ist. (Jakob Johann von Uexküll)
Wir müssen im Gedanken vollkommene Vorbilder formen und ständig auf sie schauen oder wir werden sie niemals zu einem großartigen und edlen Leben ausgestalten. (Mary Baker Eddy)
So vergehn die Schatten und verwehen im Nichts, // und die Westwinde spielen im Hag, // und die Fenster meiner Seele spiegeln des Lichts // kommenden jungen Tag. (John Greenleaf Whittier)
Sorge Dich nicht um das, was kommen mag, weine nicht um das, was vergeht; aber sorge, Dich nicht selbst zu verlieren, und weine, wenn Du dahintreibst im Strome der Zeit, ohne den Himmel in Dir zu tragen. (Friedrich Schleiermacher)
Wer schweigt, hat wenig zu sorgen; // Der Mensch bleibt unter der Zunge verborgen. (Johann Wolfgang von Goethe)
So lange war ich Vater und mußte erst kinderlos werden, um zu wissen, was ein Vater sei. (Johann Anton Leisewitz)
Sehen sollst du mich zu Philippi. (William Shakespeare)
Wie sehe ich meinen Wald stehen? / Den habt ihr mir verwüstet // Und mein Wild umgebracht // Und meine Vögel verjagt // Ich sage euch Fehde an. (Hartmann von Aue)
Mysterien sind weiblich. (Friedrich Schlegel)
Wenn du aber die menschlichen Dinge mit Vernunft betrachtest und auf das wirklich Gute, Lobenswerte und Bleibende siehst, dann wirst du weit davon entfernt sein, auch nur etwas von den begehrenswerten und irdischen Dingen für glückselig und beneidenswert zu halten. (Basilius der Große)
Mein Führer, Sie sind der größte Feldherr aller Zeiten! (Wilhelm Keitel)
Der einzige Sieg, an den ich glaube, ruht in der Kraft des Samenkorns. Senke das Samenkorn in die Erde, in die weite schwarze Erde, und der Sieg ist dein - mag es auch langer Zeit bedürfen, bis wir den Weizenhalm triumphieren sehen. (Antoine de Saint-Exupéry)
Die Liebe ist ein Erleben des anderen in der eigenen Seele. (Rudolf Steiner)
Der ärgste Fluch des Menschen ist das Geld. (Sophokles)
Deutschösterreich muss mit dem Mutterland für alle Zeiten vereinigt werden. Unsere Stammes- und Schicksalsgenossen dürfen versichert sein, dass wir sie im neuen Reich der deutschen Nation mit offenen Armen und Herzen willkommen heißen. Sie gehören zu uns, und wir gehören zu ihnen. (Friedrich Ebert)
Mut des Schwachen, Milde des Starken - beide anbetungswürdig! (Marie von Ebner-Eschenbach)
Bis zu einem gewissen Grade selbstlos sollte man schon aus Selbstsucht sein. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Ja, so sind die meisten Menschen. Die Unglücksfälle schreiben sie sich ins Gedächtnis und memorisieren sie fleißig; aber das Glück, das viele Glück, beachten sie nicht... arme, arme Welt. (Paula Modersohn-Becker)
Ich überrasche mich immer selbst. Das ist das einzige, was das Leben lebenswert macht. (Oscar Wilde)
Es ist keine Religion (oder Gesetz) höher als die Wahrheit! (Helena Petrovna Blavatsky)
Die Knechtung der Presse ist ein vortreffliches Mittel der Freiheit; denn das Publikum bildet sich in diesem Falle sein eigenes Urtheil; aber die freie Presse ist ein köstliches Werkzeug der Tirannei, - der Mob vertraut ihr und betet ihr blind nach. (Ferdinand Kürnberger)
Die höchste Instanz, Javert, ist das Gewissen (Victor Hugo)
Ganz in dem Ewigen der Natur versunken, finden wir uns selbst ohne Furcht, als Natur, und retten die Freiheit, indem wir sie hingeben. (Henrich Steffens)
Einen großen Reiz des Alters vergißt man gewöhnlich: nämlich ruhige Resignation. (Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau)
So ist das Leben und so muss man es nehmen, tapfer, unverzagt und lächelnd – trotz alledem. (Rosa Luxemburg)
Gazetten wenn sie interreßant seyn sollten nicht geniret werden müsten (Friedrich II. (Preußen))
[...] Redlichkeit gedeiht in jedem Stande. (Friedrich Schiller)
Wer kalt ist, den friert nicht mehr! (Georg Büchner)
Der Sinn des Menschen strebet immer nach dem Unbegreiflichen, als sei dort das Ziel der Laufbahn und der Schlüssel des Himmels; denn bewundern kann der Mensch allein, und alles Bewunderung Erregende ist ein Bote Gottes, [...] (Clemens Brentano)
der Himmel ist das umfangende, spendende, wesentlich feurige, männliche Prinzip, die Erde aber das umarmte, empfangende, dunkle, feuchte, weibliche Prinzip; aus der Verknüpfung beider sind alle Dinge hervorgegangen. (Joseph Görres)
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