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Frieden für unsere Zeit! (Neville Chamberlain)
Je mehr du die Weiber durchschautest, desto weniger, Freund, wirst du verstehen - das Weib. (Otto Erich Hartleben)
Gedanken sind die Schatten unserer Empfindungen - immer dunkler, leerer, einfacher als diese. (Friedrich Nietzsche)
Mach deine Rechnung mit dem Himmel Vogt, // Fort mußt du, deine Uhr ist abgelaufen. (Friedrich Schiller)
Manche Menschen gelten nur deshalb etwas in dieser Welt, weil ihre Fehler die Fehler der Gesellschaft sind. (François de La Rochefoucauld)
Ob es besser wird, wenn es anders wird, weiß ich nicht. Dass es anders werden muss, wenn es besser werden soll, ist gewiss. (Georg Christoph Lichtenberg)
Republik ist das fluidum deferens der Jugend. Wo junge Leute sind, ist Republik. (Novalis)
Die historische Nachforschung muß dem Volksmund recht geben, der ihr Resultat längst vorweggenommen hat: »Je länger das Haar, desto kürzer der Verstand«. (Otto Weininger)
Handelt einer mit Honig, er leckt zuweilen die Finger. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nicht der Besitz, nur das Enthüllen, // Das leise Finden nur ist süß. (Christoph August Tiedge)
Der Mensch hat freien Willen - d. h. er kann einwilligen in's Nothwendige. (Friedrich Hebbel)
Kinder erleben nichts so scharf und bitter wie Ungerechtigkeit. (Charles Dickens)
Der Wein hat manche große (und gute) Tat (so wie manche böse Tat) hervorgebracht. (Georg Christoph Lichtenberg)
Wohlan nun, laß es sein, daß unter den 50 Wörtern, die der Araber für den Löwen, unter den 200, die er für die Schlange, unter den 80, die er für den Honig, und mehr als 1000, die er fürs Schwert hat, sich feine Unterschiede finden oder gefunden hätten, die aber verlorengegangen wären - warum waren sie da, wenn sie verlorengehen mußten? Warum erfand Gott einen unnötigen Wortschatz, den nur, wie die Araber sagen, ein göttlicher Prophet in seinem ganzen Umfange fassen konnte? (Johann Gottfried Her...
Die Kunst ist ihrem Wesen nach ideal, sonst hört sie auf, Kunst zu sein. (Konrad Fiedler)
Verachtet mir die Meister nicht. (Richard Wagner)
Sag ihnen, mein Handwerk ist Wiedervergeltung - Rache ist mein Gewerbe. (Friedrich Schiller)
Wohlthätig ist des Feuers Macht, // Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. (Friedrich Schiller)
Die beste Universalmedizin gegen die Torheit ist die Einsicht. Jeder erkenne die Sphäre seiner Tätigkeit und seines Standes: Dann wird er seine Begriffe in Übereinstimmung mit der Wirklichkeit bringen. (Baltasar Gracián y Morales)
Man müsste das Leben so einrichten, daß jeder Augenblick eine Bedeutung hätte [...]. (Iwan Sergejewitsch Turgenew)
Indessen sind doch die meisten unter den Planeten gewiß bewohnt, und die es nicht sind, werden es einst werden. (Immanuel Kant)
Man erziehe die Knaben zu Dienern und die Mädchen zu Müttern, so wird es überall wohl stehen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Eifersucht ist eine Leidenschaft, // Die mit Eifer sucht, was Leiden schafft. (Franz Grillparzer)
Oft habe ich gehört - man sagt, das sei von Demokrit und Plato in ihren Schriften hinterlassen worden -, kein guter Dichter könne leben, ohne dass seine Leidenschaft entflammt sei und ohne einen gewissen Anflug von Wahnsinn. (Cicero)
Wie man den Krieg führt, das weiß jedermann; wie man den Frieden führt, das weiß kein Mensch. Ihr habt stehende Heere für den Krieg, die jährlich viele Milliarden kosten. Wo habt ihr eure stehenden Heere für den Frieden, die keinen einzigen Para kosten, sondern Milliarden einbringen würden? (Karl May)
Wie stehst du doch so dürr und kahl, // Die trocknen Adern leer, // O Feigenbaum! // Ein Totenkranz von Blättern fahl // Hängt rasselnd um dich her // Wie Wellenschaum. (Annette von Droste-Hülshoff)
Die meisten Meinungen kommen zustande, indem man vergißt, wo man sie gehört oder gelesen hat. (Moritz Heimann)
Gibt es Schöneres als einen edlen Menschen? (Paula Modersohn-Becker)
Heutzutage sollte uns nichts überraschen - außer glücklichen Ehen. (Oscar Wilde)
Alles verzehrt die Macht der Zeiten. (Sophokles)
Und Leben, was dich betrifft, denk' ich, du bist das übrig Gebliebene von vielem Sterben, // Ohne Zweifel bin ich schon früher zehntausendmal gestorben). (Walt Whitman)
Bei allen Kriegen, insbesondere aber den Bügerkriegen sind die ersten Erfolge in der Regel von entscheidender Wirkung. (Gustav Struve)
Die Raserei ihrer Fürsten büßen die Völker. (Horaz)
Oder meynen Sie, Prinz, daß Raphael nicht das größte malerische Genie gewesen wäre, wenn er unglücklicher Weise ohne Hände wäre geboren worden? Meynen Sie, Prinz? (Gotthold Ephraim Lessing)
Ihr hättet Mitleid zeigen müssen // mit ihm, den Gott gezeichnet hat, // ihn nach den Leiden fragen müssen! (Wolfram von Eschenbach)
Es muß was Schönes sein um die Tugend, Herr Hauptmann, aber ich bin ein armer Kerl. (Georg Büchner)
Bei jungen Frauen ersetzt die Schönheit den Geist, bei alten der Geist die Schönheit. (Charles de Montesquieu)
Daher, wenn man schon den Dogmatiker mit zehn Beweisen auftreten sieht, da kann man sicher glauben, dass er gar keinen habe. (Immanuel Kant)
Doch große Seelen dulden still. (Friedrich Schiller)
Bewundert viel und viel gescholten, Helena (Johann Wolfgang von Goethe)
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