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Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht auch Früchte reifen und neue Knospen keimen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Leben wohnt in jedem Sterne: // Er wandelt mit den andern gerne // Die selbsterwählte, reine Bahn, // Im innern Erdenball pulsieren // Die Kräfte, die zur Nacht uns führen // Und wieder zu dem Tag heran. (Johann Wolfgang von Goethe)
Hüten Sie sich, einen Dummkopf zu heiraten, suchen Sie sorgfältig den Gefährten, den Gott Ihnen bestimmt hat. Es gibt, glauben Sie mir, viele Männer von Geist, die fähig sind, Sie zu schätzen, Sie glücklich zu machen. (Honoré de Balzac)
Nur erst, wenn dir die Form ganz klar ist, wird dir der Geist klar werden. (Robert Schumann)
Das Unendliche ist für uns schlechthin unvorstellbar. (Richard Rothe)
Wenn Sie wüssten, mein Guter, was es heißt, einen Sohn zu verheiraten! (Marie de Sévigné)
Ein Dutzend direkter Tadel ist leichter zu ertragen als ein dahergeschenktes Kompliment. (Mark Twain)
Ich weiß, ich werde nicht sehr lange leben. Aber ist das denn traurig? Ist ein Fest schöner, weil es länger ist? (Paula Modersohn-Becker)
Alle Natur befindet sich im Krieg miteinander oder mit der äusseren Natur. (Charles Darwin)
Die Wahrheit (ist) eine Tochter der Zeit. (Aulus Gellius)
Die Mauern stehn // Sprachlos und kalt, im Winde // Klirren die Fahnen. (Friedrich Hölderlin)
Mehr wirket Mild' als Ungestüm. (Jean de La Fontaine)
Der Mond und der Schnee. // Ich lebe und betrachte das Schöne. // Das Jahr geht zu Ende. (Matsuo Bashō)
Das Geheimnis zu langweilen besteht darin, alles zu sagen. (Voltaire)
Die Verteidiger der Freiheit werden immer nur Geächtete sein, solange eine Horde von Schurken regiert! (Maximilien de Robespierre)
Die Astronomie ist vielleicht diejenige Wissenschaft, worin das wenigste durch Zufall entdeckt worden ist, wo der menschliche Verstand in seiner ganzen Größe erscheint, und wo der Mensch am besten kennen lernen kann, wie klein er ist. (Georg Christoph Lichtenberg)
Trösten möchtest du mich, mein Freund? Dann mußt du den Schmerz mir // Nicht benehmen, er ist eben mein einziger Trost. (Robert Hamerling)
Die leichte Taube, indem sie im freien Fluge die Luft teilt, deren Widerstand sie fühlt, könnte die Vorstellung fassen, dass es ihr im luftleeren Raum noch viel besser gelingen werde. (Immanuel Kant)
Kluge Sanftmuth sei des Weibes unwiderstehlichste Waffe. (August von Kotzebue)
Aufklärung in einzelnen Subjekten durch Erziehung zu gründen, ist also gar leicht; man muß nur früh anfangen, die jungen Köpfe zu dieser Reflexion zu gewöhnen. Ein Zeitalter aber aufzuklären, ist sehr langwierig; denn es finden sich viel äußere Hindernisse, welche jene Erziehungsart teils verbieten, teils erschweren. (Immanuel Kant)
Liest man die wahre Geschichte berühmter Menschen, so kann man sich wohl ihre guten Eigenschaften wünschen, auf keinen Fall aber ihr Schicksal. (Nikolai Abramowitsch Putjatin)
Sapere Aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! (Immanuel Kant)
Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern // Und hüte mich, mit ihm zu brechen. // Es ist gar hübsch von einem großen Herrn, // so menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Leben ist ein grundloses und ein uferloses Meer; ja, es hat wohl auch ein Ufer und geschützte Häfen, aber lebend gelangt man dahin nicht. Leben ist nur auf dem bewegten Meere, und wo das Meer aufhört, hört auch das Leben auf. (Ricarda Huch)
Gar hübsch ists, auf seinem Pferde mit dem Mantelsäckchen wie auf einem Schiffe herumzukreuzen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was ist denn Glauben? Die Erzählung einer Begebenheit für wahr halten, was kann mir das helfen? Ich muß mir ihre Wirkungen, ihre Folgen zueignen können. Dieser zueignende Glaube muss ein eigener, dem natürlichen Menschen ungewöhnlicher Zustand des Gemüts sein. […] So nahte meine Seele dem Menschgewordenen und am Kreuz Gestorbenen, und in dem Augenblick wusste ich, was Glauben war. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Ehrgeiz ist für die Seele, was der Hunger für den Leib ist. (Ludwig Börne)
Ich singe gerne, trinke gerne, // Und liebe wohl, geliebt zu seyn. (Adelbert von Chamisso)
Ein wildes Mädchen ist eben ein solches Unding, wie eine betrunkene Nachtigall; ein geziertes, die Parodie des mißhandelten Ideals. (Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau)
Der psychologische Ursprung des Mystizismus – – Unnatürliche Wärm’ erfüllet die Kammern des Herzchens, / Aber Sibiriens Kält’ ist in dem leeren Verstand. // Mit der verständigen Kälte vermischet gemütlicher Dunst sich; / Jetzt wird das Fensterlein trüb, das uns eröffnet die Welt. // Während man ruht bei der Nacht, gefriert nun vollends das Fenster; / Als Eisblume nun sproßt, ach, Mystizismus hervor. (Ludwig Feuerbach)
Die Hoffnung hilft uns leben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Daß sie dem jugendlichen Menschen verheimlicht, welche Rolle die Sexualität in seinem Leben spielen wird, ist nicht der einzige Vorwurf, den man gegen die heutige Erziehung erheben muß. Sie sündigt außerdem darin, daß sie ihn nicht auf die Aggression vorbereitet, deren Objekt er zu werden bestimmt ist. Indem sie die Jugend mit so unrichtiger psychologischer Orientierung ins Leben entläßt, benimmt sich die Erziehung nicht anders, als wenn man Leute, die auf eine Polarexpedition gehen, mit Sommerk...
Alle Leute haben eine Nähmaschine, ein Radio, einen Eisschrank und ein Telefon. Was machen wir nun? fragte der Fabrikbesitzer. // Bomben, sagte der Erfinder. // Krieg, sagte der General. // Wenn es nicht anders geht, sagte der Fabrikbesitzer. (Wolfgang Borchert)
Es ist nicht, und es wird auch nimmer gut. (William Shakespeare)
Wie kommt mir solcher Glanz in meine Hütte? (Friedrich Schiller)
Wir gehn dahin und wandern // von einem Jahr zum andern, [...] // durch so viel Angst und Plagen, // durch Zittern und durch Zagen, // durch Krieg und große Schrecken, // die alle Welt bedecken. (Paul Gerhardt)
Wer viel liest und viel reist, sieht vieles und erfährt vieles. (Miguel de Cervantes)
Eine Forschung, die nichts anderes als Bücher hervorbringt, genügt nicht. (Kurt Lewin)
Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden. Nicht wegen des Fanatismus der »Gerechtigkeit«, sondern weil all das Belebende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die »Freiheit« zum Privilegium wird. (Rosa Luxemburg)
Ich glaube, daß die Bibel allein die Antwort auf alle unsere Fragen ist und daß wir nur anhaltend und demütig zu fragen brauchen, um die Antwort von ihr zu bekommen. (Dietrich Bonhoeffer)
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